Donnerstag,28.März 2024
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Was sich 2016 für Bankkunden ändert

Die Jahreswende bringt einige Veränderungen für Privatkunden von Finanzinstituten. Jeder Privatperson steht ein Basiskonto zu. Freistellungsaufträge können ihre Gültigkeit verlieren. Die 22-stellige IBAN-Nummer wird endgültig zum Standard bei Überweisungen. Bei Bankenpleiten sollen Kunden schneller an ihr Geld kommen. Der Wechsel von einer kontoführenden Bank zur anderen wird erleichtert und auch für Kreditgeber soll sich einiges zum Positiven ändern. Mehr

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25 Kommentare

  1. Alles klar!
    Mit dem Anspruch aufs Konto startet auch die Abschaffung des Bargelds. Weil wenn jeder einen Anspuch aufs Konto hat, gibts auch keine „Ausreden“ mehr.
    Verzichte jetzt schon bald das dritte Jahr aufs Konto (FREIWILLIG!) und hab es noch kein einziges Mal bereut. Man würde sich wundern wer alles Bargeld nimmt und wen man alles kennenlernt und man sieht auch wunderbar wie das Geld in Echt weggeht. Nicht nur Nullen und Einsen ändern sich, sondern man gibt physisch was her – das hat einen psychologischen Effekt

    • @bessawissa
      Man könnte durchaus auf das Papiergeld verzichten und elektronisches Geld nehmen. Es müßte jedoch gewährleistet sein,dass dieses Papiergeldfunktion hat.So könnte man einen Chip mit dem Bargeldbetrag aufladen.Weder der Name noch die Kontonummer des Inhabers dürfte gespeichert werden.Es müßte genauso anonym sein wie Bargeld. der Grund,warum das nicht kommt, wird die Sicherheit sein,die Sicherheit vor Fälschungen.Denn ein Chip ist nun mal kein optisches Medium mit Hologrammen und Sicherheitsstreifen.
      Und sollte man es doch tun, wird es kein halbes Jahr dauern und weltweit würde ein Hackerwettrennen zur Fälschung der Chips beginnen.
      Es sei denn,es würden nur noch nachvollziehbare Überweisung gestattet werden.Doch auch dieses hat einen Haken:
      Dann weicht der Mensch auf ein anderes Bezahlsystem aus.Es müssen ja nicht gerade Kaurimuscheln oder Glasperlen sein.Russische Rubel oder chinesische Yuan gingen auch,so man sie nur kurzzeitig in Besitz hat und schnell wieder ausgibt.Für Goldmünzen etwa.
      Und so wären wir wieder beim Gold.
      Es beibt dabei:Entweder ein anonymes Bezahlsystem oder letztlich Gold.
      Die armen Zentralbanken und Finanzämter.Was für eine Zwickmühle.

      • @tot – weiß nicht, aber mein Toastbrot um 49 Cent mit Gold zu bezahlen – da braucht man schon eine SEHR genaue Waage und einen vibrationsfreien Untergrund.

        • Bessawissa

          Gutes Argument selbst mit einer unz silber bekommst du heute „ca“ 30 solcher Toastbrote zu 500gr .
          Selbst silber ist schon HEUTE viel zu werthaltig um sich KLEINERE Rationen Nahrung zu kaufen.
          Geschweige denn, wenn silber mehr kaufkraft bekommt als beim hoch 1980 von HEUTIGEN 200-300 $ .
          Dann kannste mit ner unz silb. nen ganzen monat essen kaufen für die ganze familie.
          Und mit ner unz gol 1bis3 bessere Autos.

          • Ja , dann müssen die Leut halt wieder für ca. 14 Tage Lebensmittel einkaufen . I mach das schon immer . Unter 200 € geh i dann nie aus dem Geschäft . I fahr doch net 10 km mit dem Auto um ein Toastbrot für 49 Cent – soll´s aber geben .

          • Reh ;*)

            Allerdings vermute ich, dass dann 1kg Kartoffeln 10€ (oder noch mehr) kosten werden.
            Heute bekommt man teilweise 10kg Kartoffeln für 1.99€

            Mal gucken wie lange das noch so bleibt.

            Der Startschuss ist längst gefallen.

            Wer ihn nicht gehört hat, der hat den Schuss nicht gehört.

            Ich sehe schon in ein paar jahren eine Luftbrücke aus der eeu (nicht eu) zu uns, um uns mit dem nötigsten zu versorgen, wenn sich die Lage SO weiterentwickelt.

        • @bessawissa
          Nein, so ist das nicht gemeint mit dem Bezahlen.Geld in irgendeinet Form als kurzfristiges Tauschmittel wird es geben müssen. Nur wird niemand lang drauf Sitzen.Aber selbst wenn, könnte man Goldmünzen legieren.Dann enthalten diese eben nur eine geringe Menge an Gold. Wie der Golddukaten beim Kaiser.1Goldmark oder 20 Goldmark .
          Da ging das ja auch.
          Es war ja alles schon da und hat funktioniert, nur Kriege konnte man damit nicht bezahlen. Deshalb erfand man die kaiserlichen Wechsel. Auch Papiergeld genannt.Damit ging es.

  2. Der Grüne Bundestagsabgeordnete Ströbele will zu Silvester laute Böller verbieten lassen.Wegen der Terrorangst, so in den Sputniknews.Jetzt haben die Politiker wieder was zum verbieten wollen.Ich kann Ströbele und seiner Grünen Mispoche garantieren,dass wir es dieses Silvester es besonders krachen lassen werden.
    Er und seine Konsorten werden viel Waschpulver an Neujahr brauchen, für die Unterhosen.Denn diese Farbe (Ich meine nicht der Geruch) wäre dem Herrn vielleicht unangenehm.

    • @alter schussel Na die können doch Gesetze machen wie sie wollen. Dann wird eben das sogenannte Kulturgut geschmuggelt. Ist doch nichts einfacher als das!!!Wer was ausser Landes schmuggeln will,helfe ich gerne gegen Provision.

      • @dachhopser ,ich helfe auch gerne! Ab Kaufwerten von 1Mio. Euronen für 3% ! Drunter für 8%.10% ! Ich betreibe Schmuggeldumping!

  3. Hoffentlich ändert sich 2016 auch etwas bei der zwangsfinanzierten „Lügenpresse“: schafft endlich diese bezahlte „ǝssǝɹd-ɐpuɐƃɐdoɹdsɥɔıǝɹ“ ab.

    Ein interessanter Blick hinter den Vorhang der „Lügenpresse“ – als Vortrag – (hier:) unter dem „Schutz“ des Verfassungsschutzes zeigt, wie wir täglich (GEZ)wangsfinanziert „hinter die Fichte geführt werden (sollen), bzw. für „dumm verkauft“ oder manipuliert werden.

    Ich habe diesen Artikel einem mir bekannten eifrigen FAZ-Leser zugeschickt; seitdem hat er sich schmollend in seine FAZ-Privatbibliothek zurückgezogen und ist weder per Telefon noch per E-Mail erreichbar.
    Daß „Wahrheit“ wehtun kann, zeigt mir ein Gespräch mit dessen Ex-Gattin: der „Arme“ befindet sich zur Zeit in ärztlicher Behandlung.

  4. Aprospos Bundestagsabgeordnete…

    Diese haben vor einiger zeit ein neues Gesetz zur Regelung ihrer Diätengehälter. Dieses ist am 1.1.2016 in kraft. Die Änderung sieht vor,dass von nun an keine debatte mehr im Bundestag wegen Erhöhungen der gehälter der Bundestagsabgeordneten nötig sein sollen,;sondern eine AUTOMATISCHE ANPASSUNG anhand der „wirtschaftlichen Entwicklung“ stattfinden soll. Das erspart denen dann jedesmal eine peinliche entblößende öffentliche Debatte über selbst vorgenomme Gehaltserhöhungen.

    Interessant ist dabei der Zeitraum/Punkt dieser Änderung.
    1. Steht wohl immer mehr eine zu erwartende inflation an.

    2.befinden wir uns in Wirtschaftlich schwerem Wasser

    Und ausgerechnet an so einem Zeitpunkt wird das diätengesetz der Bundespolitiker geändert.
    Das verrät, was kommen wird.
    Inflation.
    Die ist fest eingeplant. Sich steigernd, nachdem wir jetzt noch in einer „netten“ deflationsspirale sind.

    A matter of time
    The Trend goes on

  5. Die Österreicher sind doch immer wieder für überraschende Neuigkeiten
    gut: Geologen haben im Salzburger Land bei Ausgrabungen ein ca. 800 Jahre
    altes „Handy“ ausgegraben…

    Da liegt natürlich der Verdacht nahe, daß z.B. Nokia sein Handy-Design
    nicht selbst entwickelt,- sondern von Außerirdischen „abgekupfert hat.

    Hmmm,- von was will man uns Erdenbürger eigentlich im Moment dringend
    ablenken?

    Jetzt warte ich nur noch darauf, daß Goldman&Sucks mit den Aliens einen
    Vertrag abgeschlossen hat, wonach die Aliens tonnenweise wertloses Gold
    und Silber (zumindest auf „Alpha Centauri“) liefern – dafür liefert
    McDonalds vegane Big Macs (Veggie Clubhouse) nach Cape Canaveral.
    Für die Entfernung (4,36 Lichtjahre) brauchen die fortschrittlichen
    Aliens angeblich nur 2 小时 (Xiǎoshí).

  6. Die jenigen, die das Bargeld abgeschaft haben wollen, sollen bitteschön genauestens erklären, was sie zu tun gedenken, wenn der Strom und die elektronische Infrastruktur ausfällt.
    Was ist bei bürgerlichen Unruhen, Bürgerkrieg, Krieg.
    Glauben die -im Oberstübchen schlecht Möblierten, dass sich die Bürger derartiges gefallen lassen?
    Eher dürfte ein Kamel durch’s Nadelöhr gehen, als das irgend eine Zukunfts-Perspektive hätte.
    Solange wie immer die erwähnten Gefahren bestehen dürfte die Durchsetzung -des Bargeldlosen Zustandes- schwierig werden.

    • @monexmaker
      Wenn der Strom ausfällt, funktioniert kein Telefon, kein Fernseher, keine Heizung, kein Krankenhaus, keine Arztpraxis, keine Bahn , kein Supermarkt usw. Also, da wäre das Geld noch das geringste Problem. Einkaufen können Sie ohnedies nicht ohne Strom. Wenn aber irgendwo doch, dann machen Sie es wie im Rohrpott:
      Anschreiben lassen. Zettel und Papier gehen.
      Also, der Strom ist kein Argument fürs Bargeld, leider.
      Das Problem bei einer Bargeldabschaffung ist, dass der Bürger auf andere Barzahlungsmittel ausweicht. Der Kriminelle sowieso und das Rotlichtmilieu auch. Der Steuerhinterzieher würde am meisten profitieren.

    • Langt doch schon, wenn sie es europaweit stark einschränken.
      50.- Euronote ist die höchste Note.
      Und die meisten Geschäfte nehmen nur Karte.
      So läufts in Schweden ja bereits.

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