Donnerstag,28.März 2024
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Wie man Gold mit der Sonde aufspürt

Obwohl die großen Goldvorkommen ausgebeutet sind, bringen Schatzsucher mit Metalldetektoren auch heute noch immer wieder fette Goldklumpen ans Tageslicht.

Die Zeiten des großen Goldrausches sind vorüber. Mitte des 19. Jahrhunderts gaben Abenteurer alles auf, um zu Tausenden in Alaska oder Australien ihr Glück zu versuchen. Seit Menschen nach Gold suchen, sind schätzungsweise mehr als 170.000 Tonnen des Edelmetalls gefördert worden. Etwa 140.000 Tonnen Gold alleine seit dem Jahr 1900.

Und obwohl die großen Goldvorkommen erschlossen sind, bringen private Schatzsucher immer wieder eindrucksvolle Goldnuggets ans Tageslicht. Ein Video zeigt, wie ein Sondengänger in Australien einen 3,8 Unzen schweren Goldklumpen aufspürt.

Wie Sie Ihren eigenen Goldschatz vor Sondergängern schützen, lesen Sie hier!

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76 Kommentare

  1. Wenn die direkt unter der Oberfläche liegen, klappt das mit der Sonde, wenn man weiss, wo man suchen soll.Meist sind es nur einzelne Nuggets. Reines Gold ist das auch nicht und mit Einschlüssen. Offenbar aus dem Weltraum.

  2. Was aber noch auffällt, ist, dass solche älteren Funde immer dann publiziert werden, wenn Gold steigt. Wo ist der polnische Goldzug und das Gold auf der Strasse ?

    • Stimmt! Vom Panzergoldzug hört man ja gar nichts mehr…Der Fund war doch technisch fast abgeschlossen und das Gold musste nur noch abgeladen werden

  3. Im Video sieht es aus als wäre das noch einfacher wie Online bestellen, und auch noch umsonst.
    Was aber nicht gezeigt wird, ist, wie viele Stunden, Tage und Wochen er in Hitze, Dreck und Fliegen rumgelaufen ist ohne was zu finden. Wenns so leicht wäre, würden alle Australier nur mit Detektor und Hacke durch die Wildnis ziehen, und keiner würde arbeiten gehen.

    • @bestminister
      Ja, und Spinne ( Redback ) und Schlange ( Inlandtaipan) gibts gratis dazu.

    • @Beatminister
      Das ist auch immer meine Überlegung, wenn der Goldpreis mal auf 50.000 Dollar oder so ähnlich steigen sollte.
      Da würde ja keiner mehr arbeiten gehen,weil mit nen bisschen Gold finden, schaffst du mehr als in 1 Jahr arbeiten. Alleine deswegen bin ich Skeptisch für solche Preisprognosen.

      • @dachhopser
        Na ja, das ist schon möglich – aber kompliziert.
        Zum Einen ist Gold und Silber zZt. total unterbewertet, gemessen an der Kaufkraft des Geldes. Wenn das realistisch angepasst würde, wären wir schon bei 10 oder 20.000.
        Ausserdem kann es jederzeit auch zu einer Inflation des Geldes kommen. Da kann die Unze 50.000 oder 500.000 oder 50 Mio kosten – Papier ist geduldig, und auf einen Schein passen eine Menge Nullen. Aber das nützt einem nichts, wenn ein Brötchen 150.000 kostet.

        • Zu Zeiten der Hyperinflation im Deutschen Reich tauschte man eine Goldmark gegen 1 Trillion Papiermark.
          Ich bin überzeugt, dass es wieder so kommen wird.
          Der Staat muss sich entschulden.
          Durch Krieg, abkassieren der Sparer und Inflation.
          Für Deutschland mit seinen paar Bunten Wehr-Hanseln fällt Nr 1 aus.
          Nr. 2 läuft gerade an, die Banken beginnen „Gebühren“ zu erheben.
          Nr. 3 lässt noch ein wenig auf sich warten. Allerdings sind alle Voraussetzungen bereits gelegt.
          Die Milliarden-Druckerei und die unbegrenzten Schrottanleihen-Aufkäufe sind ja nur die Vorbereitung.
          Wenn der Berg der ex fiat gedruckten Währungseinheiten in die Realmärkte gelangt, dann ist es vorbei mit der Herrlichkeit des finanzierten „Reichtums“.
          Wenn jeder Schuldner seine Verbindlichkeiten sofort und vollständig begleichen müsste, dann würde hier alles, aber auch wirklich ALLES zusammenbrechen.

  4. In meinem Wald lief mal ein Sondengänger umher ,ich fragte den praktischerweise aus . Bis 50cm Bodentiefe ,wenn alle Parameter optimal eingestellt sind,sind Funde (Silber/Gold )möglich . Ansonsten ist es beinahe unmöglich etwas zu finden! Er fand bei mir Geschützmunition in einer Tiefe von nur 10cm. 70 Jahre nach dem diese abgefeuert wurde !

    • @catull
      Entscheidend ist die Fläche des Fundstückes. Je schmaler, desto weniger Chancen. Breitflächiges wird auch noch in 50 oder mehr cm gefunden.
      Beim Goldvergraben darauf achten. Tiefe mindestens 1 meter und senkrecht stapeln. Münzen in ein 3cm PVC Rohr, verschweissen und senkrecht eingraben, der oberste Rand mindestens 1 Meter unter der Oberfläche.Keine Chance für die Sonde.
      Wer es nicht glaubt, kann ja ein Rohr mit Metall so vergraben und einen Sondengänger bitten, seine Schatz hier zu suchen, gegen 50 Eur Erfolgsprämie.
      Nur die Grabesstelle darf nicht frisch sein, also etwas warten.

    • @Catull
      Das hängt von der Qualität des Detektors ab. Die richtig guten (teueren) schaffen auch 2-3m, wenn der Gegenstand gross genug ist.
      Aber grab mal jedesmal ein 2m tiefes Loch wenns piept – da geht dir schnell die Puste aus… :)

      • @beatminister
        Eine Kiste nehmen, Gold rein, Grube ausheben und zuschaufeln ist natürlich die schlechteste Lösung.

        • @ Toto
          Das ist sicher richtig. Das funktionierte nur, als es noch keine Detektoren gab.
          Was man allerdings auch machen kann, ist versenken.
          Ich hatte mal darüber nachgedacht, was man am bestem mit der deutschen Goldreserve machen könnte – sofern wir sie irgendwann mal wiederkriegen von den Amis.
          Ein alter Atombunker wäre zB eine Möglichkeit. Baulich gesehen ein guter Ansatz. Aber hoher Aufwand für Bewachung des Eingangs nötig.
          Zum Schluss fiel mir etwas ein: der Toplitz See. Von den Nazis lernen heisst siegen lernen… nein, schlechtes Beispiel… :)
          Dennoch, das wäre ein sicheres Depot. Schliesslich muss man ja nicht dauernd rankönnen an das Zeug, zu wissen das es da ist reicht ja.
          Und aus dem Toplitz See holt keiner mal eben was raus. Dafür braucht man Tauchroboter oder ein U-Boot. Da reicht es, wenn man den See und die Aktivitäten dort überwacht, und das ist kein grosser Aufwand. Eine schneller Rein-und-Raus Aktion geht da jedenfalls nicht.
          Sowas in der Art könnte man auch (woanders) privat machen. Den Nibelungenschatz hat auch noch keiner gefunden. :)
          Einen See oder Fluss mit Detektoren abzusuchen ist extrem aufwendig, das ist was anderes als ein bischen im Wald herumzulaufen.

      • @Beatminister

        Na ja.
        Einen vergrabenen Goldschatz in Europa zu finden ist sicher schwer genug.
        Ein grösseres Goldnugget zu finden ist (fast) unmöglich.

        Irgendwo habe ich gelesen, das größte je in Deutschland gefundene Nugget hatte 10 Gramm.
        Das war vor Jahrhunderte.

        • Hier in Deutschland ist Goldsuche mit dem Detektor sicher wenig sinnvoll – es sei denn es ist das Gold von jemand anderem.
          Aber immerhin, Gold gibts hier schon. Gold kommt in gelöstem Zustand (als Gas, oder in Wasser) aus grosser Tiefe aus dem Erdmantel. Regionen mit Vulkanismus oder tektonischer Aktivität (was oft die selben sind) erlauben, dass das Zeug ganz nach oben gelangt und sich in Gestein ablagert.
          Solche Gegenden haben wir hier auch, zB. die Vulkan-Eifel, und natürlich die Alpen wo die afrikanische und eurasische Platte kollidieren.
          Da wurde schon vor Jahrhunderten Gold gesucht und gefunden – Silber auch.
          Also, Schippe und Goldwasch-Pfanne eingepackt und auf gehts! :)

      • @Beatminister
        Da kann ich dir nur Recht geben!!! war auch mal Sondeln und habe damit schnell wieder aufgehört, weil überall Kronkorken Aluklipse von Dosen Messinghülsen von Manövern usw. herum liegen. Kannst zwar gut Metall ausblenden mit deinem Detektor.Aber eben kein Alu,Messing Kupfer usw. Also piept es irgendwo immer und jedes mal buddelst du, um am Ende so einen Mist zu finden. Das ist schon ziehmlich frustierend.

        • @ dachhopser
          Hier in Mitteleuropa schmeissen seit gut 2000 Jahren die Leute ihren Schrott weg, da findest du überall irgendwas. Wenn du Glück hast, ist es römischer oder germanischer Schrott, wenn du Pech hast ein Blindgänger aus dem 2.Weltkrieg.
          Ist halt nicht wie der australische Outback.

  5. Werft mal einen Blick auf den Goldkurs: $1288! Uiuiui…
    Da hat wohl einer gepennt, bei der Fed…. :)

      • @iris
        Jetzt wachen auch Draghi und Jellen auf und versuchen die Indizes zu puschen, wetten ?

        • @toto + Stillhalter

          Beide habt Ihr schon gewonnen, der Preis wurde innert Minuten wieder unter 1276$ gedrückt und aktuell geht es weiter bergab.

          • Billig war die „schnelle“ Preisdrückerei nicht:

            in 10 Minuten wurden 18.246 Papiergold-Kontrakte (Termin: Juni 2016) über den COMEX-verkaufstresen geschoben: das sind über 2.300.000.000 USD
            (in sprachlosen Worten: 2,3 MILLIARDEN US-Dollar), mit denen „Jemand“ (US-FED/BIS) den Goldpreis um $14,- tiefer legen wollte.

            Die $1305,- pro Unze müssen eben verteidigt werden, „whatever it takes“.

          • Das ist alles nur eine Frage von „Angebot“ und „Nachfrage“.

            Rein zufällig hat eben „Jemand“ entschieden, in 7 aufeinanderfolgenden Papierklumpen-Paketen
            und sehr hohem Volumen „Konfetti-Gold“ in New York zu verkaufen.

            Die „Verkauforder“ No Limit zeigt außerdem, daß der Verkäufer ‚ohne Rücksicht auf Verluste‘ (typischer Weise nur eine Notenbank) den Goldpreis brutal senken und dabei „Stop Loss“-Marken der großen Spekulanten mit nach unten zu reißen:

            die „Short-Spekulanten“ werden der FED dankbar sein – drohte ihnen doch bei $1305,-/Unze eine neue „Knockout-Schwelle“ bei den PUT-Gold-Optionen.

          • @goldminer

            Warum ausgerechnet die Marke 1305? Kannst Du das belegen, dass dort die kritische Marke der Shortseller ist?

          • @Stillhalter

            Vermutlich wird das was mit Chartanaylsen (und deren Psycholigie) zu tun haben, eine mögliche Erklärung findest Du z.B. hier: (Minute: 1:30 – 2:00) https://www.youtube.com/watch?v=y6hbPWUHiy4

            Aber mit Elliott-Wellen, Fibonacci-Folgen, Tages-, Wochen-, Monatsdurschnitten und co. kenne ich mich viel zu wenig aus, da muss Dir jemand anderes eine kompetente Antwort geben ;-)

          • @Stillhalter

            Goldman Sachs hatte seinen Kunden Mitte Februar per Rundschreiben empfohlen, „Gold zu shorten“ und daher PUT-Optionen zu kaufen.

            Die „Knockout-Schwelle“ dieser Put-Option wurde Ende April (29.4.16: $1293,-/Goldunze) nach unten durchstoßen und führte zu Total-Verlusten der Kunden.

            G&S hat seinen Kunden daher in einem aktualisierten Rundschreiben empfohlen, den „STOP-LOSS“-Wert auf 7% zu erhöhen; (= akt. Gold-Kurswert * 7% = ‚Airbag‘ der PUT-Option).

            Bei einem Basispreis der Shortwette von $1215,-USD wäre ab $1305,-/Unze Gold erneut ein k.o. für Goldman und seine Klientel „anzuzählen“.

            Immerhin hat G&S seine Goldpreis-Prognose für 2016 ziemlich ‚kleinlaut‘ von 1100,- auf 1200,- USD angehoben.

  6. Ist doch gar nichts los. Die 1300 wird nicht fallen. Vermutlich heute abend wieder unter 1280. Spannend wird es erst wenn der Euro richtig wackelt. Das wird mit Sicherheit heute nicht passieren

      • @Toto

        Das wird schon mit den Preissteigerungen von EM. Ist doch auch gut, dass das Fenster zum weiteren Kaufen noch auf ist. So können wir noch mal nachlegen. Fundamental geht alles in die gewünschte Richtung. Die Markttechnik ist mir eh wurscht.

    • @dachhopser
      Einen Wasserhahn in Form eines Wildschweinkopfes mit einem Schwan obendrauf… das wär mir auch zu kitschig. Den kann man ruhig abgeben. :)
      Zudem wärs ja illegal das zu behalten. Wenn man dann versucht es zu verkaufen, nehmen sie einen hoch.
      Apropos… Ich spiele mit dem Gedanken, den Kanadiern über die gefakten Silver Leafs bei Amazon bescheid zu sagen.
      Ersten mag ich Kanadier (echt nette, höfliche Leute, die die ich kennengelernt habe – kein Witz), zweitens stinks mir das der Ruf von Silver Leafs durch sowas versaut wird. Wenn ich die mal als Notgeld brauche, lachen die Leute mich aus wenn ich damit bezahlen will.
      Ich köönte ja auch zu den deutschen gehen, aber das verzögert die Sache nur. Denke die Kanadier sind da besser motiviert.
      Was sagt ihr dazu?

      • @ Beatminister
        Kann ich dir nur Recht geben!!! Mit so was kann man schnell den Ruf einer Münze ruinieren und sehen ja schon verdammt echt aus.
        Also würd ich an deiner Stelle den Kanadiern den Hinweis ruhig geben.

  7. @all
    in London benutzen Einbrecher folgen Trick sie brachen in der Verwaltung eines grossen Juweliers ein und klauten die Kundenliste
    Inder und Packistani wurden dann mit einer Sonde besucht bzw bereichert,
    inerhalb von 2bis 3 Minuten lokalisierten sie ihre Beute da sie sehr teure sonden verwendeten die nur auf Gold piepen,
    Der Zoll hat ähnliches die piepen auch auf Silber der Computer sagt genau wieviel Silberstreifen 500 euro Scheine darinnen sind,
    zur Grenze von Paraqay piepte der Detecktor und sagte der Computer hier ist viel Gold sie suchten und suchten den ganzen Truck durch und fanden nichts ,
    ab in die Werkstatt und daada sie schmolzen Motorenteile Blattfedern aus Goldlegierungen die sie Lakierten,
    in diesen sinne die guten Sonden sind so Teuer lieber gleich 250zig gramm Goldbarren kaufen eykiway

  8. @eykiway
    Also wenn das Paraguay sein sollte was du mit Paraqay meinst,habe ich davon nie was gehört.
    Aber wenn so was sein sollte,wäre es ehhh besser etwas Schmuggelware zu laden und so Schmiergeld zu bezahlen,weil die dann denken,das es nur normale Schmuggelware ist und wirst durch gewunken.
    Aber es ist egal immer gut und wichtig Freundschaften am Zoll zu pflegen. Deswegen nehme ich auch jedes mal guten Whisky mit,als kleines Geschenk

  9. Ist doch die Frage wer gerade blutet. 2. Angriff auf Gold heute. Ist ja kein Wunder. Freitag ist Verfallstag, da muss man ja rechtzeitig anfangen zu drücken, sonst kommt man mit dem drucken vom Fiat Geld nicht nach.

    Mal im Ernst, wer heute bei 1288 gekauft hat, wird sich vermutlich die Finger ordentlich verbrennen.

    • @Stillhalter
      Hier hat keiner gekauft, wegen Feiertag.Jeder Physische Käufer wartet doch bis zum späten Nachmittag.Um zu drücken müssen shortoptionen gekauft werden.
      Die meisten davon sind mittlerweile wertlos. Die grossen Verfallstage sind gegen Quartalsende oder Monatsende. Bis dahin ist es noch lange hin. Und das Kartell blutet weiter. Sicher nicht ich oder Sie. Ich habe bei 1005 Euro genug physisches gekauft und daher einen langen Atem.
      Lass sie msl machen, die Trader, Swap Dealer oder wer da noch alles wettet.

  10. @Toto

    Ich meinte damit auch nicht uns Kleinanleger. Trotzdem muss doch jemand heute am Terminmarkt den Preis auf 1288 getrieben haben, oder?

    Ich persönlich kaufe sowieso direkt am Schalter bar. Da kommt es mir gar nicht auf 50 pro Unze an.

    Vermutlich werde ich auch nie verkaufen, wenn ich nicht muss. Das wird hoffentlich niemals eintreten. Trotzdem finde ich das Marktgeschehen spannend.

    • @Stillhalter
      Klar, die Notenbanken manipulieren, was das Zeug hält. Vor ein paar Minuten trieb man den Dax über 10.000, damit der morgen mit 10.000 beginnt. Und hofft, dass ein paar Vollpfosten auf den Zug springen um diese nacher abzuzocken.
      Und diese Spielchen lässt man sich was kosten. Zahlt ja eh der Steuerzahler.
      Lasst sie ruhig machen.Die Qittung kommt.
      Denn so offensichtlich, wie man manipuliert, zeigt, dass wohl alles verloren ist.
      Lustig wird morgen die Presse zu lesen sein, von wegen ganz plötzlich und unerwartet guter Zahlen. Selbst die wurden gekauft und bekommen das gerade in die Feder diktiert.

      • Wer zu sich zu solchen Manipulationen genötigt sieht beweist nur dass er auf dem letzten Loch pfeift macht weiter Jungchens nicht den Mut verlieren.

        • Genau! Und trotz dem ganzen Rumgemache immer noch 1125€ beim Schlussgong. In 1 Stunde fängt alles wieder von vorne an…

          • @Beatmister – genua , i kauf eh nur imma um tausend €uronen –
            da Kurs is ma wurscht :-)

          • @resi
            Klar, wie beim tanken. Einfach nur 25€ ausgeben, dann hat man mit den hohen Spritpreisen nichts am Hut…. :)

        • @materialist
          Genau.Vor ein paar Jahren noch Verschwörungstheorie, gibt man das heute ganz offen zu und schert sich einen Dreck um Strafen oder Proteste. Man ist ja systemrelevant und kann sich alles leisten. Aber bevor nun manche die Hoffnung verlieren, mit diesem Gehabe sind nun alle menschlichen Mächte der Erde untergegangen.Und es wird auch diese Finanzdiktatoren treffen, welche den Markt brutal unterdrücken und manipulieren.
          Letztlich setzt man Geld zum Gold ins Verhältnis. Doch Geld ist vom Menschen geschaffen, Gold dagegen nicht. Da fragt man sich schon, was wertbeständiger ist, besonders, wenn Geld derart manipuliert wird.Richtig, man manipuliert eigentlich nicht das Gold, man manipuliert das Geld.

    • @guguk
      Dass der Erdogan ein Despot ist klar. Aber der gleiche Despot ist der Zionist Netanjahu.Und man stelle sich vor, der Böhmermann hätte das gleiche Gedicht im ZDF über diesen Menschenschinder vorgelesen und dieses passt 1:1.
      Den Aufschrei hätte ich erleben wollen. Aber dafür fehlte dem Böhmermann wohl der Mut.

      • Schon klar, Toto, völlig richtig.
        Aber wie Du schon schreibst, traut sich keiner, diese Leute zu kritisieren und wenn, dann erscheints nirgends oder der Löschfuzzi schlägt erbarmungslos zu.

  11. ist das nicht toll,egal was passiert…
    steigt Gold/Silber,steigt der Wert
    sinkt/steht Gold/Silber besteht die Möglichkeit zum Nachkaufen.
    Denke,auf der dunklen Seite der Macht,sieht es anders aus.

    • @copa
      Offenbar hat man nun genügend gedrückt und mehr wollte man nicht investieren.( Hat man nicht mehr oder fehlt der Mut?) Wahrscheinlich beides.
      Futsch ist die Kohle sowieso.

  12. Nachdem dem polnischen Goldzug die Kohlen ausgegangen sind und er nicht aus dem Tunnel rauskommt muss man jetzt Gaddafis letzte Goldreserven in Libyen plündern.aus einem Tresor für den man keinen Code hat.

  13. Wer hat Euch verraten?
    Die elendigen Sozialdemokraten!
    Und das damals schon, als Deutschland darnieder lag:

    Die Neureichen stiegen schnell in Deutschland ein und blühten mitsamt ihren ganzen Familien-Clans auf: die Brüder Ciprut, die Brüder Rotter und die Brüder Sklarek. Die letztere Familie umgarnte mit ihren Machenschaften die Verwaltung Berlins und stahl so 10 Millionen Goldmark aus der Schatzkammer. Und in einen lauten Korruption-Skandal mit den Brüdern Barmat war auch die politische Spitze des Landes verwickelt, vom ehemaligen Reichskanzler Bauer (Führer der Sozialdemokraten) bis zum Präsidenten Friedrich Ebert hin.

    Sehr interessant:

    http://www.fit4russland.com/geo-politik/1674-die-groesste-privatisierung-europas-teil-1

  14. War also alles schonmal da:

    „Selbst das Rom des Sueton hat keine solche Orgien gekannt wie die Berliner Transvestitenbälle, wo Hunderte von Männern in Frauenkleidern und Frauen in Männerkleidung unter den wohlwollenden Blicken der Polizei tanzten. Eine Art Irrsinn ergriff im Sturz aller Werte gerade die bürgerlichen, in ihrer Ordnung bisher unerschütterlichen Kreise. Die jungen Mädchen rühmten sich stolz, pervers zu sein; mit sechzehn Jahren noch der Jungfräulichkeit verdächtig zu sein, hätte damals in jeder Berliner Schule als Schmach gegolten, jede wollte ihre Abenteuer berichten können und je exotischer, desto besser.“

    Weiter:

    Bis zum Jahr 1929 gehörte nahezu die gesamte deutsche Industrie verschiedenen US-finanz-industriellen Gruppen. Und die Schulden Deutschlands für Kurzfristige Kredite bei ausländischen Banken erreichten für die damalige Zeit einen einzigartigen Höhepunkt, 16 Milliarden Reichsmark.

    Aber bitte, lest doch gefälligst selber:

    Teil 3
    http://www.fit4russland.com/geo-politik/1677-die-groesste-privatisierung-europas-teil-3-depression

    • Ich sage also vorher, dass wir die Zeiten ab nach den goldenen 20ern genau so oder so ähnlich wieder erleben werden (müssen).
      Vielleicht sogar noch wesentlich schlimmer!
      Wege der Zusatzoption…
      (Migranten)
      Diese gabs damals nicht.
      Auf jeden Fall wird am Ende die ganze Chose in einen zusammengefakten Krieg gegen Russland münden.
      Die Hurenbanker aus Amerika machen eigentlich immer dasselbe:
      1. Geld verleihen
      2. System bricht irgendwann zusammen, weil es keine solventen Schuldner mehr gibt
      3. Jetzt muss ein Krieg her
      4. Banker sanieren sich in den Kriegswirren duch Privatisierungen (einverleiben) von ganzen Staaten und dessen Besitz
      5. Der Banker kann nun wieder frisches Geld verleihen zum Wiederaufbau
      6.Scheissspiel!
      7. Wie lange schauen wir uns das eigentlich noch an?

      • @guguk,

        Wir sitzen alle im selben Boot, dass sich langsam mit
        Wasser füllt, und – um die bildlichen Vorgänge noch etwas
        zu erweitern – dabei (das Wasser) immer wärmer und schliesslich
        heisser wird.

        Der Australier Christopher Clark hat ja ein sehr interessantes,
        lesenswertes Buch über den Beginn/die Ursachen des
        1. Weltkrieges geschrieben.
        Einem Interview, das der höchstseriöse Mann gab, war
        zu entnehmen, wie stark in die Parallelen an heute erinnern,
        und dass er während Perioden des Schreibens, in denen
        er mit Albträumen (in England) konfrontiert war, von seinem
        Sohn darauf hingewiesen wurde, dass „nichts sei“, dass
        er in England sei und kein Krieg.

        Das Buch hat denn auch den perfekten Titel
        „Die Schlafwandler“ erhalten.

        Deshalb an Deine Frage:
        7.) wie lange schauen wir uns das eigentlich noch an?
        die Antwort.
        „solange wir schlafwandeln“.

        Die EU – und dies ist meine Meinung, die nicht polemisch gedacht ist –
        versagt seit Jahrzehnten auf der ganzen Linie
        insbesondere im aussenpolitischen Bereich zu Ungunsten
        der Europäischen Völker. Diese Leute sind dermassen
        darauf fixiert, repräsentative Macht aus ihren Bürotürmen zu
        visualisieren, dass sie doch längst vergessen haben, worum
        es eigentlich geht, während es sich bei den anderen, Gescheiteren,
        schlicht um überbezahlte Landesverräter handelt.

        Wenn die Völker die Demokratie nicht an sich reissen, und tun,
        was getan werden muss, nämlich diese Schmarotzer zum Teufel
        jagen, wird sich nie was ändern. Wir werden schlafwandeln, noch
        lange die ersten Stellevertreterkriege der USA am Laufen sind
        und bei uns die Einschläge schon ganz nah sind.

        Gruss, NOtrader

        • NOrader,
          grade lese ich, ab 2020 wird der Bürgerkrieg in Europa in vollem Gange sein.
          Die Vorbereitungen dazu sehen wir doch schon überall.
          Deshalb schicken die nicht einen kriminellen Ausländer zurück, die werden noch gebraucht.

          • Jaja…
            Mich können die mit ihrem Bürgerkrieg am Arsch lecken.
            Das guguklein verstärkt seinen Erdkeller!
            Der ist aus dicken Stahbeton aus den 40er Jahren in den Berg gebaut.
            Ich baue massivere Türen/Rahmen und pflanze rundum noch mehr, es wachsen an den Hängen Erdbeeren.
            Keine alte Sau kann da einen Bunker vermuten. Nichmal, wenn man davor steht.
            Und wenn in Krisenzeiten dann doch ein Fickling davor steht und dumm schaut, peng!
            Isser hin.
            Das Ficklingfleisch verfütter ich an meine Hunde.

  15. Ich glaube nicht, das die Amis einen direkten Krieg mit Russland riskieren. Das war vor 70 Jahren noch möglich, heute selbstmord.

    • Selbstmord für wen? Für die Europäer – nicht für die Amis.
      Die sitzen ja ganz woanders.
      Und ihre paar Soldaten, die sie verbrauchen, sind
      das Fischfutter, das den Fisch fängt.

      Bedauerlicherweise traue ich den Amis mittlerweile
      JEDE SAUEREI zu.
      Dieser Schurkenstaat beachtet je nach Lage
      seines eigenen verzweifelten Zustands jedes
      Mittel als richtig. Denke nur mal an die Folterungen
      und Tötungen von vielen unschuldigen Menschen
      weltweit jedes Jahr in unzähligen Ländern.
      Wenn sie es nur bei sich zu Hause mit ihrem Volk tun
      würde, dann wäre das vielleicht ihre Sache.

      Gruss, NOtrader

      • NOtrader
        so ist es!
        Selbstverständlich werden nur die Europäer in die Schlacht geworfen.
        Es gäbe bei diesem Krieg schon einen Gewinner.
        Der Ami, der das alles steuert und am Ende das darnieder liegende Russland und ganz Europa plündert.
        So hat er es doch nach WK 1 und WK 2 auch gemacht.
        Wenn man die Lügengeschichten der Sieger ausblendet und die wahre Geschichte zu lesen weiss, die überall im Netz verfügbar wäre.
        Für mich gibt es nur zwei Schurkenstaaten auf dieser Erde.
        Der Eine über dem Atlantik und der andere kleinere am östlichen Mittelmeer.
        Beide arbeiten sehr effektiv zusammen, wenn es ums plündern geht und ihre Banken sind die Plünderermeister dieser Welt.
        Oder wer anderes zieht denn den größten Raubzug der Geschichte seit 2008 ab?

        • @g.u.g.uk

          Die Spuren der Verwüstung/ des Raubzuges / der Intrigen /der verdeckten
          Operationen sind deutlich erkennbar:
          – in Brasilien,
          – in Venezuela,
          – in Nigeria.

          Wieder einmal – oder immer noch – geht es um Erdöl.

    • @stillhalter

      Ich bin da weniger optimistisch, als Du. Die USA sind historisch überdehnt, vollständig Pleite und verschuldet bis Oberkante Unterlippe. Dass die aus lauter Angst zu sterben, den Selbstmord riskieren, wäre angesichts des grenzdebilen amerikanischen politischen Führungspersonals, durchaus eine Option.

      Vielleicht müssen erst russische Atomraketen in Boston, Chikago oder Houston explodieren bevor die Amis zur Vernunft kommen. Die Geschichte der Menschheit kennt leider genug Irre, die in maßloser Selbstüberschätzung die Welt in Brand gesetzt haben.

    • Die Irren von drüben über dem Teich glauben ernsthaft dass sie dank des Raketenabwehrschilds technologisch in der Lage sind Russland zu übertölpeln und einen atomaren Erstschlag durchzuführen. Man zingelt Russland ein und versucht einen Anlassfall zu schaffen der Ausreicht um auf den Knopf zu drücken. Sollte das nicht klappen erfinden die was, nach dem Motto ab heute wird zurückgeschossen, siehe Vietnam, Kuwait, etc. Das Risiko dass ein paar Europäische Städte vielleicht dabei draufgehen wo sie Ihre Raketen stationiert haben schert sie nicht den Teufel. Ist ja weit weg außerdem kann man dann wieder ein paar Hilfskredite vergeben und sogenannte Aufbauhilfe leisten.

  16. Mit einer Sonde von Fischer dem F75 findet man schon einiges, es liegt noch vieles im Boden. Es braucht aber Zeit und ist in Deutschland außer auf privatem Gelände verboten.

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