Samstag,20.April 2024
Anzeige

Wird ein möglicher Volksaufstand in Spanien vertuscht? (Video)

Augenzeugen berichten über zunehmende Bürgerproteste in spanischen Städten. Verschweigen die europäischen Medien mit Absicht einen möglichen Volksaufstand in Spanien?

In der spanischen Bevölkerung beginnt sich erheblicher Unmut gegen die Zustände im eigenen Land zu regen. Bei einer Arbeitslosenquote von mehr als 20 Prozent und 40 Prozent Jugend-Arbeitslosigkeit ist die Frustration in Spanien groß. Wie das folgende YouTube-Video zeigt, gehen die Spanier derzeit vielerorts in großen Scharen auf die Straße, um gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Land zu protestieren. Die Medien scheinen dieses fast an einen Volksaufstand erinnernde Aufbegehren aber mit Absicht zu verschweigen. Brisant: Im Umfeld von Wahlen sind Demonstrationen in Spanien verboten. Am Sonntag finden im Land Regional- und Kommunalwahlen statt. Auch die Washington Post berichtet im Rahmen eines Videobeitrag.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Goldreporter

Immer bestens über Gold- und Silbermarkt informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

14 Kommentare

  1. Also bitte. Demonstrationen sind noch kein Volksaufstand. Ein Volksaufstand wäre erst dann gegeben, wenn staatliche Einrichtungen gestürmt und das Militär zum Einsatz kommt, um den Aufstand niederzuschlagen.

    Übrigens protestieren auch die Griechen massiv und auch davon bekommt man fast nichts mit. Warum? Weil man wohl davon ausgeht, daß es hierzulande kaum jemanden interessiert, denn wir haben unsere eigenen Probleme und die würden nicht besser, wenn wir wissen, was in anderen europäischen Ländern zur Zeit abgeht, denn ändern können wir daran eh nichts.

  2. @JD

    Ihre an dieser Stelle als durchsichtige Auftragsschreiberei insinuierten Relativierungen und Schönrednereien zur vorbeugenden Einschläferung der Bunzelbürger a la Systemmedien werden den „EU“-Machthabern und ihren Satrapen in den „Mitgliedsstaaten“ selbst in der bräsigen BRD am Ende nix mehr helfen.

    Spätestens wenn die Merkel-Junta und ihre gekauften Handlanger in den Blockparteien Leasing-Mobil, Kreditfertighaus und Malle-Urlaub ihres Bundesbürgerperonals durch den Schornstein der Ackermann-Bank geblasen haben werden und die Verhartzung bei der Masse Fußgängerzonenkonsumzombies angekommen ist, wird sich zeigen, ob die „griechischen Verhältnisse“ hier wirklich „niemanden interessieren“ oder ob man ad hoc „daran nix ändern kann“.

    Und das wird dann anders abgehen als bei der Verteidigung der Wasserklos, Volvo-Limousinen und Westshops in Wandlitz.

  3. Vertuscht wird da jedenfalls nix. Ich konnte über die Unruhen in Spanien heute morgen in unserem Lokalblättchen nachlesen.

  4. @Agincourt: Finden Sie es nicht armselig, jemandem „Auftragsschreiberei“ vorzuwerfen, nur weil Sie nicht dessen Ansicht teilen? Fakt ist, daß es keinen Volksaufstand in Spanien gibt und die Medien berichteten am Wochenende sehr ausführlich über die Demonstrationen. Niemand hat einen Volksaufstand gesehen, die Demonstrationen waren friedlich. Verheimlicht wird also gar nichts.

  5. Die Proteste in Spanien laufen aber schon mehrere Wochen und am Wochenende waren Wahlen in Spanien und auch bei uns. Die Politiker sehen die Gefahr von Flächenbränden sehr wohl. Und aus diesem Grund wird dezenter oder gar nicht über solche Proteste berichtet. Der Euro und die Politik basiert auf Vertrauen. Wenn der Bürger auf die Straße geht, ist die Macht der Politik und des Geldes am Ende. So ist es nun einmal!

  6. @JD: Ansichten sind Ansichten, objektive Fakten objektive Fakten.

    Zu den Ansichten gehört beispeilsweise die von Ihnen begonnene, rabulistische Debatte um Begriffsdefinitionen des „Aufstandes“ etc..

    Zu den Fakten doch wohl das, was in SP gerade abläuft.

    Die Mainstream-Medien hierzulande sprangen erst auf den Zug der Berichterstattung auf, als es nichts mehr zu vertuschen gab, weil die Bürgerbewegung in SP solche Ausmaße angenommen hatte, daß sie im Netz bereits überall bekannt war.

    Was bleibt z.B. einem ÖR-„Nachrichtenredakteur“ und seinen Einflüsterern dann auch noch für eine Wahl ?

    Weiter schweigen und noch mehr Hohn und Spott auf sich und den Sender ziehen, als dieser ohnehin schon von allen Seiten abbekommt ?

    Irgendwann ist eben der Punkt gekommen, an dem das Schweigen sinnlos wird.

    Ab da wird salamischeibenweise zugegeben, was ehedem nicht mehr zu leugnen ist – aber bitte schön auch nicht mehr.

    Das erfüllt aber keinen Informationsauftrag, sondern ist „Berichterstattung“ nach TASS-Manier (vgl. Tschernobyl)

    Was meinen Sie, weshalb diese sog. Bundeskanzlerin – die keinerlei demokratische Mehrheitslegitimation besitzt oder auch nur je besaß, das können sie drehen und wenden, wie sie wollen.- nun polemisch gegen „die Südeuropäer“ hetzt ?

    Immer schön ablenken, das hat unsere FDJ-Sekretärin ja von der idelogischen Pike auf gelernt – Sie werden es ja selbst wissen; jedenfalls, wenn Sie sich die Mühe machen, wenigstens für einen Moment nachzudenken.

    Die Frage ist, ob Sie das wollen oder dürfen.
    .
    Das von Ihnen gepflegte Bild vom Aufstand ist offenbar ein martialisches, bei dem es unter einigen hundert Toten nicht abgehen darf.

    Diese Definition ist aber willkürlich und trifft es nicht – i.ü. scheinen Ihnen die Verhältnisse in SP kaum bekannt zu sein, denn die Tatsache, daß hier vor allem eine jeder Zukunftshoffnung beraubte Jugend auf die Straße geht, brigt ein explosives Potential.

    Die Tatsache, daß die Regierung in Madrid (bzw. die Regionalregierungen) angeordnete Verbotsmaßnahmen schon gar nicht mehr umzusetzen wagen, spricht doch wohl Bände über deren verbliebene Autorität und die Fragilität der Situation

    Die Massendemonstrationen etwa in Madrid und Barcelona sind nur die Spitze eines Eisberges beginnender Enstaatlichung, der über das Land hereinbricht und von dem den „Medienkonsumenten“ in den Mainstreammedien hierzulande stets nur Versatzstücke – und das auch nur irgendwo in den hinteren Kolumnen -verabfolgt werden, so daß sich kein kohärentes Bild ergibt.

    Meine in Barceolna lebende Schwester berichtet von einer nie dagewesenen Welle der Kriminalität, die sogar (oder gerade, je nach Sichtweise) über das verhältnismäßig reiche Katalanien hereingebrochen ist.

    Zwar sind Mord, Totschlag und bewaffneter Raub noch die Ausnahme, aber Diebstahl und Einbruch zumal von Seiten zugewandeter Wirtschaftsflüchtlinge aus Nordafrika, aber auch Süd-Amerika, die durch alle Maschen des ohnehin eher dünnen, sozialen Netzes fallen, sind staatlicherseits nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen.

    Wobei man sich bei letzterer Gruppe fragen muß, wie die überhaupt nach SP gekommen ist.

    Da wohl niemand behaupten wird, daß in SP irgendeine Hoffnung auf Besserung besteht, wird die Situation langsam aber sicher weiter in Richtung griechische Verhältnisse eskalieren, wo man nun sehr wohl bereits von Aufständen auch nach Ihrem Verständnis sprechen muß.

    Armselig ist also, was Sie hier betreiben – nur bereits Offenkundiges einzuräumen und das dann gleich wieder zu relativieren oder zu verniedlichen zeigt in durchsichtiger Weise, wessen Geschäft Sie hier besorgen.

  7. @Agincourt: Armselig ist einzig Ihr Verhalten. Lesen Sie mal bei Wikipedia nach, wie man den Begriff Volksaufstand definiert. Es zählt nämlich nicht Ihre Definition, sondern die allgemein anerkannte und mehrfach dokumentierte. Und die besagt nunmal, daß weder in Griechenland noch in Spanien ein Volksaufstand stattfindet. Legen Sie einfach mal die Emotionen beiseite und Sie werden erkennen, daß es „nur“ Demonstrationen unzufriedener Bürger sind. Aufstände gab es z.B. in Ägypten oder Libyen. Das sind die Fakten im Gegensatz zu Ihren haltlosen und langweiligen Verdächtigungen, die Sie komplett unglaubwürdig machen.

  8. @JD: Vielleicht sollte man SIE ja mal in die Mitte einer solchen „harmlosen“ Demonstration platzieren und dann erneut Stellung dazu beziehen lassen. Ich denke dann würden sich Ihre Ansichten rapide ändern.

    Die Medien berichten zwar allzu gerne von Mord, Totschlag und heftigen Krawallen, allerdings nur in Ländern, die für uns unrelevant sind. Bei Griechenland und Spanien hat das jedoch direkten Einfluss auf die Stimmung der Bürger in der restlichen EU (und vor allem den EWG Ländern)! Und da wird man über so Themen eher mit Zurückhaltung berichten. Wie schnell sich die Bevölkerung anderer Länder von Aufständen (oder harmlosen Demos) anstecken lässt, hat man ja vor kurzem in der arabischen Welt gesehen.

    Und die haben das dort weitestgehend ohne die Informationsverbreitungshilfen von Facebook, Twitter & Internet hinbekommen. Was meinen Sie wie schnell das hier geht, wenn die Lunte erstmal brennt!?

  9. @Xerxis: Ich habe das Wort „harmlos“ überhaupt nicht gebraucht, also unterlassen Sie bitte solch sinnentstellenden Verweise. Man konnte zwar sehen, daß die Demonstrationen in Griechenland und Spanien durchaus auch von Gewalttaten begleitet wurden. Diese gingen jedoch von einzelnen und nicht von der Mehrheit aus. Die Mehrheit will nämlich friedlich auf die Mißstände aufmerksam machen und durch die schiere Präsenz Änderungen herbeiführen, weil Gewalt gegen Polizisten, die zur Überwachung der Demonstrationen befohlen werden, niemals die wahren Verursacher der Probleme trifft. Dennoch sind das, und hier kann ich mich nur wiederholen, keine Volksaufstände. Wenn Sie den Unterschied nicht verstehen wollen, dann ist das ihr Problem. Jene Menschen, die z.B. den Volksaufstand in der DDR 1953 kennen oder gar selbst erlebt haben, können nur mit Verwunderung über die mangelhafte Differenzierung reagieren.

    Gerade Dienste wie Facebook und Twitter haben die Aufstände in Tunesien, Ägypten und weiteren arabischen Ländern massiv unterstützt. Zu sagen, dort wäre man „weitestgehend ohne die Informationsverbreitungshilfen“ ausgekommen, ist ein Witz, denn gerade mit diesen Internetseiten wurden in den letzten Monaten viele Menschen zu den Demonstrationen aufgerufen. Es gibt sogar Stimmen, die sagen, daß ohne Facebook, Twitter & Co. die dazu nötige Koordination gar nicht möglich gewesen wäre.

  10. @JD

    Ich denke, Ihre Ausführungen sprechen für sich – den Volksaufstand in der DDR 1953 werden Sie wohl kaum selbst erlebt haben, und man darf nach dem Gehalt Ihres Geschriebsels auch davon ausgehen, daß Sie sich mit dessen Hintergründen nie befaßt haben, sondern in einer Zeit, in der dank jahrzehntelanger „Bildungsdemokratisierung“ a la 68er oder RTL&Co. schon rudimentäres Allgemeinwissen zum „Experten“ adelt, diesen als Bonmot „wissend“ einwerfen.

    Sonst wäre Ihnen bekannt, daß seiner Zeit der „RIAS“ (der ja nicht umsonst „Radio im Amerikanischen Sektor hieß“) exakt jene Rolle übernommen hatte, die heute „Facebook“ und „Twitter“ in Nordafrika spielen.

    Wenn nun aber „Dienste“ wie „Twitter“ oder „Facebook“ die „arabische Revolution“ in Ägypten und anderen, nordafrikanische Staaten „unterstützt“ haben wollen – daß das in SP auch so sein soll, wäre wohl eine gewagte Vermutung -, dann wird wohl jedem denkenden Menschen (Ihnen ist das womöglich nicht gestattet, aber das wäre dann Ihr Problem) klar sein, daß man auch gleich von einer „Revolution“ made by CIA oder was-weiß-ich-noch sprechen kann (die Zahl der US-Geheimdienste ist mittlerweile ja chaotischer, als es in der UdSSR und anderen, „finsteren Staaten“ je der Fall war – weswegen dann wohl festgehalten werden muß, daß die USA der finsterste von allen sind).

    Was aus US/`EU`-Sicht gewiß nicht einer gewisssen Logik entbehrt: Es stützt man einen despotischen Diktator und seinen Geheimpolizeiterror jahrzehntelang, schließlich benutzt man den aufgestauten Haß, um sich seiner, da er mittlerweile altersbedingt etwas „lahm“ wurde und auch nicht mehr wie in früheren Zeiten widerspruchslos gehorcht, zu entledigen und dann über das Militär die nächste Marionette zu installieren – streng demokratisch, versteht sich.

    Wurde ja schon vor Jahrzehnten in Honduras, Guatemala oder Chile erprobt.

    Um diesen demokratischen Übergang abzusichern, haben ägyptische Miltirätgerichte seit dem Sturz Mubaraks unabhängigen Rechtsanwälten zufolge bereits über 50,000 Menschen abgeurteilt – Zahlen, die unter Mubarak nie erreichte wurden.

    „Demokratie made by USA und `EU`“ – da kann man doch sehen, daß sich die Revolution für das ägyptische Volk gelohnt hat…

    Wobei die „EU“ gewiß schon fleißig dazulernt.

    I.ü. muß doch – nach Ihren Kabinettstückchen in der Kunst des Definierens von Begriffen – erstaunen, daß Sie die Ereignisse in Ägypten auf der einen und z.B. SP auf der anderen Seite hier ohne weiteres in eine Reihe stellen.

    Das ist nach dem von Ihnen hier vertretenen Ansatz (vgl. Fleißaufsatz über den Begriff des „Aufstandes“) mehr als krude.

    Auftragschreiber ist daher wohl exakt der Begriff, der es in Ihrem Fall trifft.

    Und das ist ja nicht nur mir hier aufgefallen, wie Ihre pseudosachliche Polemik gegen Xerxis zeigt.

    Sie sollten Ihren Auftritt beim nächsten Mal etwas intelligenter planen.

    N.B: Was macht man eigentlich, wenn der Staat sich der Polizei bedient, um die Ausübung grundlegender Bürgerechte zu unterbinden ?

    Man geht nach Hause und verzichtet auf die Ausübung der verfassungsmäßig garantierten Rechte, weil die arme Polizei auch nur „dorthin befohlen“ wurde ?

    So stellt sich das allerdings die „EU“ bzw. deren Politbüro (Kommission) vor.

    Und was ist es überhaupt ein gestörtes Verständnis von einer freien Gesellschaft, wenn man – wie Sie – offenbar wie selbstverständlich davon ausgeht, daß Demonstrationen „polizeilich zu überwachen“ sein ?

    Spricht Art.8 GG von „polizeilich überwachten Versammlungen“ ?

    In SP hatte das Zapatero-Regime die Demonstrationen am Wochenden übrigens verboten und nicht „nur“ überwacht – falls Ihnen das bisher nicht bekannt gewesen sein sollte.

    Das es offenbar das Regime nicht wagte, aus Angst vor dem Volk das Verbot durchzusetzen, bereitet Leuten wie Ihnen allerdings gewiß große Sorgen.

  11. @Agincourt: Man merkt schon, Sie sind darin geübt, andere Aussagen so lange zu verdrehen, bis Sie darauf etwas erwidern können, selbst wenn es nicht mehr die ursprünglichen Aussagen sind. Daher erspare ich mir jede weitere Erwiderung auf den Unfug, den Sie hier von sich geben, denn an den Fakten sind Sie ja gar nicht interessiert. Sie haben sich Ihre eigene Sichtweise geschaffen, an der Sie festhalten, selbst wenn Ihnen jemand Beweise liefert, daß Sie falsch liegen. Ihre abstrusen Gedankengänge, die eine gewisse Paranoia nicht verkennen lassen, sind inzwischen derart wirr, daß man Ihnen mal ein Gespräch mit einem Psychologen nahelegen möchte. Mein Beileid gilt jenen, die Sie persönlich kennen. Aber der Mensch ist bekanntlich leidensfähig, und das gilt ganz besonders für Ihr Umfeld. Leider werden Sie das jedoch nie verstehen. Aber einen Tipp habe ich noch für Sie: achten Sie in der nächsten Zeit mal auf Menschen mit dunklen Sonnenbrillen und Schlapphüten. Wenn es soweit ist, dann werden Sie wissen, warum.

  12. „Felix qui potuit rerum cognoscere causas“

    Wie darf ich Ihre Absonderungen verstehen ?

    Daß polizeiliche Überwachung immer und überall das wahre Glück von Freiheit und „Demokratie“ bedeutet ?

    Wem in seiner inferioren Eitelkeit nichts mehr einfällt, der beginnt eben, mit Schaum vor dem Mund zu diffamieren – ich sehe es als Kapitulation eines Mietschreiberlings, der mit seinem „Latein“ am Ende ist.

    Denn Sachdienliches haben Sie ja offenbar nicht mehr vorzutragen.

    Jedoch entlarven Sie sich durch Ihre doktrinäre Ignoranz nur selbst.

    Ihr transatlantischer Komplex muß tief sitzen, aber das erstaunt mich nicht.

    Lernen Sie das Denken – Ihres schlicht-infantile Schlußpolemik darf ich wohl als Drohung eines zu differenzierter Betrachtung unfähigen, eindimensionalen Primaners deuten, die jedes Hinterfragen der eigenen, universellen Beglückungsideolgie als blasphemische Lästerung des seiner Beschränktheit geschuldeten, eigenen Machtwahns rastert. .

    Aber machen Sie nur – so viele Schlapphüte gibt es gar nicht, als daß Sie all diejenigen überwachen können, die Sie mit Ihren simplen Schlagwörtern nicht mehr erreichen, weil diese Menschen es wagen, unverschämterweise selbst über die Dinge zu reflektieren, statt schönrednerisches Geschwätz nachzuplappern .

    Wenn Sie hier Meinung „machen“ oder beinflussen wollen, dann wird das so jedenfalls nix.

  13. BITTE LESEN Ich hoffe das es ein Volksaufstand war oder noch geben wird.Es ist an der Zeit das sich dort,hier & auf dem Rest der Welt etwas ändert!!!! Das monetäre System ,das für viel Elend in Form von Hunger ,Krieg ,Wirtschaftssklaverei & Ausbeutung unser aller Ressourcen verantwortlich ist muß endlich abgelehnt werden!!!!!
    Schaut euch ZEITGEIST & venus -project auf utube an und erzählt es weiter.Geht auf die Straße.
    Es ist an der Zeit zum wahrem Leben zu stehen.
    Verbrennt das Geld,denn die inszenierte Kriese um die Menschen in Angst zu versetzen & dadurch noch mehr zu versklaven kommt sowieso.
    Seid nicht länger egoistisch und erkennt den wahren Feind auf unserem Planeten.
    VERUS ORDO SECLORUM

  14. SPANIEN IST AM ERWACHEN! HÖRT DEN MENSCHEN ZU!
    Das wertlose Papier „Geld“ entwertet unsere vorhandenen Ressourcen und erzeugt Knappheit & Chaos.Das System wird bald eine Einheitliche Währung erzwingen damit dieses Kranke Unternehmen aufrecht gehalten wird.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige