Auch im vergangenen März haben die Zentralbanken per Saldo zusätzliche Goldreserven angehäuft, allen voran die Türkei und Russland.
Die Zentralbanken häufen weiterhin Gold in ihren Reserven an. Laut aktuellen Zahlen des Internationalen Währungsfonds, die unter anderem vom Nachrichtendienst Bloomberg veröffentlicht wurden, sind die Goldbestände von Russland, Kasachstan und der Türkei im vergangenen März erneut gestiegen. Kleinere Bestandsminderungen werden dagegen für Kanada, Belgien, Serbien und Mexiko gemeldet.
Veränderung der Goldreserven im März:
Türkei: +33,1 Tonnen (auf insg. 408,9 t)
Russland: +4,7 Tonnen (981,6 t)
Kasachstan: +1,2 Tonnen (122,9 t)
Serbien: +0,093 Tonnen (15,36 t)
Belgien: -0,03 Tonnen (227,43 t)
Kanada: -0,03 Tonnen (3,2 t)
Mexiko: -0,1 Tonnen (124,24 t)
Die größten Goldreserven werden nach wie vor den USA, Deutschland und Italien zugeordnet. Vergleiche: Weltweite Goldreserven mit 1,44 Billionen US-Dollar bewertet
Goldreporter
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