Wir sind es bereits gewohnt. Die Wahrheit kommt in der Euro-Krise wieder einmal salamischeibchenweise ans Tageslicht. Der Finanzbedarf Zyperns wird jetzt von der zyprischen Regierung mit 23 Milliarden Euro angegeben. Das liegt 31 Prozent höher als die bislang genannten 17,5 Milliarden Euro. Auch muss Zypern statt 6,8 Milliarden Euro nun 13 Milliarden Euro selbst aufbringen. 10 Milliarden Euro wollen die internationalen Geldgeber nach wie vor in Form von Krediten beisteuern. (mehr).
Goldreporter
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@ Darius
Ich habe Ihre „frohe Botschaft“ erst jetzt gelesen:
Zur Richtigstellung:
1. Ich habe das „Verbrechen der Vernichtung“ nicht geleugnet. Mit keinem Wort.
2. Es liegt mir fern jemanden zu diffamieren, aber halten Sie sich bitte auch
daran.