Donnerstag,28.März 2024
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„Goldreserven“ der Euro-Zentralbanken steigen auf 363,25 Mrd. Euro

Bundesbank-Gold: Die Goldreserven der Zentralbanken beinhalten auch "Goldforderungen" (Foto: Bundesbank)

Die Position „Gold und Goldforderungen“ in der konsolidierten Bilanz des Euro-Bankensystems vergrößerte sich per Ende Juni aufgrund einer Neubewertung um 3,5 Prozent.

Der Wert der „Goldreserven“ im konsolidierten Ausweis des Eurosystems ist per Ende Juni um 12,6 Milliarden Euro auf insgesamt 363,251 Milliarden Euro gestiegen. Das entspricht einer Aufwertung um 3,5 Prozent. Die als „Gold und Goldforderungen“ bezeichnete Bilanzposition wurde mit einem Goldpreis von 1.043,382 Euro pro Feinunze bewertet.

Im Londoner Fixing beendete der Goldpreis den Juni (Quartalsende) mit 1.040,07 Euro. Ende März, dem Zeitpunkt der letzten Neubewertung der europäischen Zentralbankbestände, kostete die Feinunze 1.014,52 Euro. Im Zeitraum der aktuellen Neubewertung stieg der Goldpreis in London somit um lediglich 2,52 Prozent.

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