Donnerstag,28.März 2024
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Achtung Einbrecher: Gefahr nicht unterschätzen!

Einbruch, Ratgeber
Jeden kann es treffen: Einbrecher hinterlassen nicht nur materiellen Schaden, auch die psychischen Folgen können schwerwiegend sein (Foto: Polizei-Beratung.de)

Die Polizei meldet dieser Tage erneut zahlreiche Einbruchserien in Deutschland. Und sie empfiehlt, die Gefahr keinesfalls zu unterschätzen – auch wenn man vermeintlich keine lohnende Beute für Angreifer biete.

In der dunklen Jahreszeit herrscht Hochsaison für Einbrecher. Die Polizeimeldungen häufen sich und die Einbrecher werden immer dreister – so auch im Falle des jüngsten Angriffs auf den Zweitwohnsitz des Bundesfinanzministers Olaf Scholz in Potsdam. Das Gebäude war sogar überwacht. Zuletzt sorgten Einbruchserien im Münchner Vorort Ismaning, in Stralsund und Chemnitz für Aufsehen. Einbrecher geben untereinander auch Zeichen in Form von geheimen Codes an Objekten, die als leichte Beute gelten. Und die Polizei rät, die Gefahr nicht zu unterschätzen.

In einem Interview mit Goldreporter sagt Kriminaloberrat Harald Schmidt, Leiter der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes: „Viele Menschen in Deutschland sind sich der Gefahr eines Einbruches nicht bewusst und vernachlässigen den Einbruchschutz. ‚Bei mir wird schon nicht eingebrochen, da ist ja nichts zu holen‘ ist ein oft genannter Grund. Dabei wird nicht bedacht, dass es jeden treffen kann. Ein Einbruch kann das Sicherheitsgefühl und Wohlbefinden der Betroffenen nachhaltig beeinträchtigen. Nicht nur der materielle Schaden, sondern häufig auch dauerhafte psychische Belastungen sind die Folgen für die Opfer“.

Wie man sich effektiv vor Einbrechern schützt, wie schon einfache Maßnahmen die häusliche Sicherheit erhöhen, was ehemalige Einbruchprofis empfehlen und wie man den Staat an den Kosten für die Einbruchsicherung beteiligt, erfahren Sie in unserem Ratgeber „Effektiver Einbruchschutz“.

Goldreporter

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7 Kommentare

  1. ZUM GR ARTIKEL …. Achtung Einbrecher: Gefahr nicht unterschätzen!

    – man kann es aber auch so machen
    und für mich völlig unerklärlich stört es auch keinen ??????
    – MAN DRUCKT SEIN GELD SELBST UND KAUFT KONZERNE!!!

    – nur in einem bin ich nicht gleich mit den autoren,
    … denn diese bank kann nicht pleite gehen!!!!!

    „Lange Zeit galt die Schweiz, völlig zu Recht,
    als sicherer Hafen für Vermögen.
    Doch die Zeiten haben sich drastisch geändert und die Schweiz
    hat den Status des Weltsafes längst verloren. “

    …..

    „Genie oder Wahnsinn? Hat die SNB das Perpetum Mobile der Finanzwelt erfunden?

    Jetzt wird es bizarr:
    Die SNB schöpft aus dem Nichts mit der Hilfe des Giralgeldsystems CHF
    um den Franken künstlich zu schwächen. Mit dem frisch geschaffenen Geld
    kauft man Unmengen an Euro und Dollar, um damit Anleihen und Aktien zu kaufen.
    Die SNB ist damit federführend bei der Manipulation von Wechselkursen, Anleihen,
    Zinsen und Aktienbewertungen.
    Entweder ist Thomas Jordan ein Genie und ihm werden Statuen gebaut
    oder er spielt das neue Spiel: Schweizerisches Roulette.“

    …..
    „Das Schweizer Heer bereitet sich ebenfalls auf den Zerfall Europas und
    den Eurokollaps vor und zwar mit der Operation „Stabilo Due“ im Jahr 2012
    und mit der Übung „Conex 15 von 2015“. Hier-bei sollen die Grenzen geschlossen
    werden und die Geldströme gestoppt werden.
    Dann kommt keiner mehr an seinen Safe und an sein Geld ran.
    Vor allem nicht ohne Schweizer Pass.
    Nach unserer Recherche ist dieses Notfallszenario nach wie vor gültig.“

    Veröffentlicht vor 1 Tag

    am 4. Dezember 2018 14:51

    Von Marc Friedrich und Matthias Weik
    – AUS:

    https://finanzmarktwelt.de/schweiz-franken-ein-sicherer-hafen-fuer-ihr-geld-mitnichten-110088/

    —————————————————————–

    • @autoverkäufer

      Habe den Artikel auch schon rumgeschickt (macht aber gar nichts..;).
      Tja, die Schweiz wird halt immer normaler. War das Land früher für Steuerhinterzieher und Despoten aller Herren Länder interessant, die ihr Schwarzgeld bzw. Geld aus kriminellen Quellen bunkern oder waschen lassen wollten, so gilt heute TRANSPARENZ. Denkbar schlecht für diese Klientel.
      Und dann noch statt Gold große Ankäufe an Fiatwährungen und US-Aktien. Da muss gar keine Infanterie mehr reingeschickt werden. Die zerlegen sich schon noch selber…

      • @goldi
        Die Schweiz hat Tradition im Konfiszieren von Vermögen anderer, vor allem ausländischer Menschen.Die sind da nicht kleinlich, vor sllem wenn es im Gold ind andere Wertsachen geht. ( siehe 3.Reich).

      • @Goldi
        Ich werde mal den Kampfgeist der Eidgenossen ein wenig aufputschen.
        https://www.youtube.com/watch?v=ZfDpRzN2SBI
        Trittst im Zornesrot daher, kenn ich keine Nachbarn mehr.
        Dieser arrogante Steinebrück!
        Wenn des Schweizers Stirn vor Wut sich rötet,
        betet Brüss’ler Trottel, betet.
        Der versoff’ne Juncker ahnt, der Mafioso Draghi ahnt,
        macht man Streß im Schweizerland,
        steht man selber bald mit dem Rücken zur Wand.

  2. heute kein post von @ ex ?
    Stehen etwa die Aktien schlecht ?
    Wird schon, die Kinderchen brauchen nicht zu arbeiten.

    • @renegade
      Auch dieses Lied ist für @eX.
      Wenn die Aktien weinen könnten
      https://www.youtube.com/watch?v=cjlMt3mRneo
      Wo sind die Aktien, sorglose Anleger kauften sie.
      Wo sind die Zinsen, Banken und Zocker erdrückten sie.
      Wie steh’n die Aktien, wer nahm dem Dax nur die Farbenpracht?
      Käufer sind hirnlos und dumm, niemand gibt acht.

      Wenn die Aktien weinen könnten, weinen so wie ich,
      dann hätten all die bunten Zettel Tränen im Gesicht.
      Wenn die Aktien reden könnten, sie würden Hilfe schrei’n,
      wie wird die Erde ohne Aktien sein.

      Wo sind die Wähler, in all den Jahren schwiegen sie.
      Wo sind die Wähler, ruchlose Bonzen bekriegen sie.
      Wo sind die Wähler, wer hat die Hoffnung durch GRÜN zerstört.
      Wähler sie leiden ganz still, weil niemand sie hört.

      Wenn die Wähler wählen könnten, es käm‘ das Strafgericht.
      Dann stünde all den feigen Bonzen die Angst schon im Gesicht.
      Wenn man etwas ändern könnte, die Bonzen würden schrei’n,
      Wie wird die Welt wohl ohne Bonzen sein.

      Unser Vermögen, wie wird es morgen sein, wenn wir den Nullzins nicht versteh’n.
      Manchmal da fühlt sich ein Goldbug ganz allein, und denkt sich, wie soll’s weitergeh’n?

      Wenn wir alle sagen täten, was uns richtig scheint.
      dann wird die Welt bald ohne Falschgeld sein.

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