Donnerstag,25.April 2024
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ADP-Arbeitsmarktbericht in den USA verfehlt Erwartungen

Am heutigen Nachmittag hat der private Arbeitsvermittler ADP (Automatic Data Processing) seine US-Arbeitsmarktzahlen für den Monat Juni veröffentlicht. Demnach wurden im Privatsektor 102.000 neue Jobs geschaffen. Analysten hatten allerdings ein Stellenwachstum von 140.000 erwartet. Im Vormonat waren laut den ADP-Zahlen nur 41.000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Die Zahl wurde aber von ursprünglich 27.000 nach oben revidiert. Am Freitag erscheint der offizielle Arbeitsmarktbericht der US-Regierung. Mehr

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2 Kommentare

  1. Die Erwartungen verfehlt auch die deutsche Maschinenbau-Industrie – immerhin eine sogenannte Schlüsselindustrie mit jährlich weit über 200 Milliarden Euro Umsatz.

    Bereits im letzten Jahr deuteten sich massive Produktivitätsprobleme an. Und das trotz intensivierter Digitalisierung. Eine brancheninterne Studie kam zu dem ernüchternden Ergebnis, dass die Arbeitsproduktivität im Maschinenbau wieder unter dem Vorkrisen-Niveau von 2008 liegt: „Von 2011 bis 2015 kam es sogar zu einem absoluten Rückgang der Arbeitsproduktivität“.

    Offenbar stößt die Produktivität wie auch die Profitabilität inzwischen an objektive Grenzen.

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Maschinenbau-hat-Produktivitaetsprobleme-article20670957.html

    Crash mit Ansage – ein Rückgang der Produktion um 2% ist schließlich kein Pappenstiel:

    https://www.focus.de/finanzen/boerse/maschinenbau-wachstum-fehlanzeige-fuer-maschinenbauer_id_10886966.html

  2. Ich habe nicht überprüft, ob folgender Satz korrekt übersetzt wurde: „…im Privatsektor 102.000 neue Jobs geschaffen…“
    Mich iritiert jedoch in diesem Satz die Einschränkung auf „Privatsektor“, denn das kann bedeuten, dass einfach Regierungsangestellte offiziell ausgestellt wurden und ein privater, neuer Arbeitgeber diese jetzt beschäftigt (Aufgabe und Arbeitsplatz bleiben einfach erhalten). Schon wäre die Zahl für „neue Arbeitsplätze“ etwas schöner anzusehen. Diese „Dienstleistung“ erhöht dann etwas die Schulden, aber das fällt eh nicht mehr auf.
    Ach, ich sollte in die Politik gehen und Lobbyarbeit auf beschönigte Statistiken als Beratung anbieten. Ich glaube, da wäre ich gut =) Was verdient man denn als offizieller Zahlenverdreher??

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