Donnerstag,28.März 2024
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American-Eagle-Münzen: Schwacher Februar-Absatz

American Eagle Goldmünze Goldreporter
American Eagle Goldmünze, 1 Unze (Foto: Goldreporter)

Die Verkäufe von American Eagle Münzen durch die U.S. Mint lagen im vergangenen Monat deutlich hinter den vorangegangenen Zeiträumen zurück.

Die U.S. Mint hat im vergangenen Monat lediglich 5.500 Unzen Gold in Form von American-Eagle-Münzen abgesetzt. Das geht aus den Angaben auf der Internetseite der staatlichen Prägeanstalt hervor.

Gegenüber Vormonat sank das Absatzergebnis um 90 %. Im Vergleich zum Februar 2016 wurden 80 % weniger Eagle-Unzen verkauft. Hinzu kamen noch 2.500 American Gold Buffalos zu je einer Unze.

Ähnlich schwach fielen die Verkaufszahlen bei Silber aus. Mit 942.500 Unzen lag der Absatz an American Silver Eagles 70 % unter Vormonat und 22 % unter Vorjahr.

 

In den ersten beiden Monaten des Jahres lagen die Goldverkäufe 52 % hinter Vorjahr zurück. Der Silber-Absatz fiel bislang 34 % schwächer aus als vor einem Jahr.

Goldreporter

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9 Kommentare

  1. Interessiert mich nicht da ich grundsätzlich keine Waren aus US mehr kaufe nicht mal ihre Goldgeier.

    • Jo und? Genauso sollte der Pullback ja verlaufen, an die 1300 heran. Jetzt darf man zu 75% von einem erneuten Kursanstieg ausgehen, Richtung 1400. An den Aktienmärkten ist jetzt der Wurm drin, den Dollar wollen sie tief, und die ganzen restlichen Plus-Faktoren mag ich gar nicht alle aufzählen.
      Nur die Minen werden vermutlich teils wieder nicht wirklich anziehen. Wohl erst, wenn’s mal wieder an den Märkten ernsthafter brennt…

  2. Ich mag grundsätzlich keine Kryptos. Aber feststellen kann man, dass Bitcoin heute plus 5 % notiert, während Gold 1 % im minus ist. Ist ja alles nur charttechnisch na klar.

    Silber hält sich ganz ordentlich.

    Jedenfalls logisch ist das alles nicht. Fluchtwährung Bitcoin. Finde ich echt zum Lachen.

    • @Stillhalter
      Physisches Gold kann man doch nicht mit virtuellen Bitcoins vergleichen.
      Fluchtwährung ? Gibt es heute nicht mehr.Als 2010 die Märkte und Leitwährungen crashten,pardon,konsolidierten,war die Fluchwährung der Franken,die Krone und der Rand.Das ist passe,da alle Währungen sich gleichschalten,mittels Fiat und Druckmaschine.
      Wenn es wieder soweit kommt (Jellen meinte zwar, nie wieder, ich meine zwar,sag niemals nie),wohin will man dann flüchten ?
      Nur ein wahnsinniger Hassadeur vielleicht in Bitcoins oder Tulpenzwiebel.
      Sicher,man könnte in Diamanten oder Briefmarken oder ähnlich Physisches flüchten.Nur all das ist nicht schnell genug handelbar.
      Da bleiben unterm Strich einfach nur noch Silbermünzen und Gold.
      Oder will jemand mit seinen Viertelkarätern einkaufen gehen,im Schwarzmarkt Laden und sich ein paar Autoreifen besorgen,welche er dann in Kaffee tauscht und diese wiederum in Zigaretten um endlich damit an sein Schnitzel zu kommen.?
      Oder will er das etwa mit Bitcoins versuchen ?
      Kann er machen,hat aber garantiert dann ein Messer im Bauch.

    • @Watchdog

      DANKE! Es braut sich was zusammen. Kaum sind die Olympischen Spiele vorbei geht’s los. Ankündigung auf Strafzölle und direkt darauf die Reaktion von Junker. Putin mit seiner neuen Waffe. Dann der IRAN der den Dollar bekämpft. Letztlich Wahl in Italien.

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