Ein neues Ankaufprogramm für US-Staatsanleihen mit dem Namen „Sterilisation“ könnte laut US-Presseberichten demnächst anstehen.
Die US-Notenbank scheut sich, ein weiteres Programm der Marke „Quantitative Easing“ („Quantitative Lockerung“ = Ankauf von US-Staatsanleihen) aufzulegen. Zu sehr werden die Begriffe QE1 und QE2 aus den bisherigen Offenmarktgeschäften in der Öffentlichkeit (zu Recht) mit zügelloser Geldentwertung verbunden. Wie die US-Finanzpresse nun berichtet, könnte die Fed schon bald trotzdem zum Anleihenkauf zurückkommen. Allerdings unter anderem Namen und mit einem finanziellen Trick. „Sterilisation“ heißt das Wunderkonzept, bei dem die Fed das an den Staat verliehene Geld kurzzeitig zu niedrigen Zinses zurückleiht. Das Ganze soll „inflationsneutral“ ablaufen. Mehr
Goldreporter
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Liebe FED, Geld hat als solches keinen Wert. Wert hat nur das Vetrauen der Menschen in das Geld.Und ist das Vertrauen erst mal zerstört, kann man es auch nicht mit Geldrucken wiederherstellen, es sei denn, man könnte „Vertrauen“ drucken und verordnen. Doch das ist buis heute nicht möglich,Gehirnwäsche wäre eine Methode.
Der langen Rede kurzeer Sinn:
Durch Gelddrucken alleine erzeugt man keine Inflation und Kosumlust.Ganz im Gegenteil. Das zeigt das Beispiel Japan seit 20 Jahren.