Donnerstag,28.März 2024
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Ab sofort können Investoren im deutschen Edelmetallhandel Gold, Silber und andere Anlagemetalle nur noch bis zu einem Betrag von 9.999,99 Euro ohne Angabe von persönlichen Daten erwerben. Das „Gesetz zur Umsetzumg der Vierten EU-Geldwäscherichtlinie, zur Ausführung der EU-Geldtransferverordnung und zur Neuorganisation der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen“ (Goldreporter berichtete) hat das deutsche Parlament passiert und ist nun im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Damit ist es offiziell in Kraft getreten. Es ist davon auszugehen, dass einige Händler sich das gesamte, im neuen Gesetz geforderte Risikomanagement ersparen und grundsätzlich gar keine Bargeschäfte mehr oberhalb der genannten Grenze annehmen. Bislang konnten Anleger Gold bis zu einem Betrag von 14.999,99 Euro anonym kaufen. Mehr

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69 Kommentare

  1. … wird wohl eher darauf abzielen, dass mein Name bekannt sein muss, wenn ich ein paar Unzen verkaufen will. Den Betrag senkt man bestimmt nochmals.

    • Das passiert sicher …so lange bis man kaum mehr ein Gramm kaufen kann ! Und Silber ist sicher auch schon im Visier der Steuergeilen Geldverschwender (Politwanzen) !

  2. Nur eine Frage der Zeit dann kommt die 5. und 6.te … Geldwäscherichtlinie. Die Richtlinien sind die neuen Gesetze. Sonst hätte man eine Leitlinie einführen können. Das ausnahmslos jeder erfasst werden soll, auch diejenigen die sich Micker-Vermögen zur eigenen Absicherung anlegen konnten, ist Teil der kräftigen Ordnung unseres Staates, der sonst alle Arten von kriminellen und mafiösen Strukturen ermöglicht, die zu beobachten sind.

    • @Force
      Ist das noch unser Staat? Also meiner ist das nicht. Staatslenker aller Art sind auf Dauer nicht immun gegen dem Volkswillen, sagt die Geschichte. Ich muss immer an den kernigen Spruch unseres alten Fritzen denken: „Ein Fürst ist der erste Diener seines Staates.“ Wir können unsere Zeitenphase, wo das nicht gilt, also dann „rückblickend“, nur als eine große Verwirrung bezeichnen. Genau so müssen wir denken: Dass diese Phase bald vorbei ist, wenn auch der Schnitt schmerzhaft sein wird, da sich soviel Falsches angestaut hat. Also einfach ignorieren (leicht gesagt), das kleinere Übel wählen und an die Zukunft denken. An die Zukunft ohne machtgeile Zerstörer der Demokratie und des Humanismus..

    • Alle die meckern haben die Chance und die Pflicht, bei der anstehenden
      Wahl ihr Kreuz “ richtig“ zu setzen.
      Bin überzeugt, wenn´s drauf ankommt, haben die Unzufriedenen „keine Eier“
      Daher wird es so weitergehen wie bisher und alle werden weiter meckern.

  3. Die Wiedereinführung der Vermögenssteuer würde bedeuten, daß Goldbesitz anzugeben ist. Was bei den Schweizer Banken gelang, nämlich die Informations-Beschaffung auf illegalem Wege, sollte bei den deutschen Münz-Kontoren kein Problem sein. Wie bin ich froh, daß die SPD die Vermögenssteuer in ihrem Wahlprogramm für den 24. September erst einmal hintangestellt hat. A propos hinten: Dafür wollen die Sozis jetzt die Homoehe durchsetzen.

    • @0177translator

      So etwas soll nun eine Hauptbedingung für eine erneute Groko sein. Als ob es nicht tausend gewichtigere Angelegenheiten geben würde.

      Es fällt schwer nicht von dem Begriff eines unglaublichen Verrats zu sprechen, der miterlebt wird: Ein Verrat an allen Werten die eine freie offene Gesellschaft nicht nur ermöglicht hat sondern fundamental für eine weitere Existenz unabdinglich sind.

      In der weitgehend säkularisierten Gesellschaft, in der eben die Religion kaum noch eine Rolle spielt, wird plötzlich eine Ersatzreligion stilisiert, die mit dieser Gesellschaft nichts zu tun hat. Der Ramadan war nicht, ist nicht und wird nie ein Teil unseres Lebens sein.

      http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/steinmeier-schoen-dass-ramadan-in-deutschland-teil-unseres-lebens-ist-a2151968.html

      • Die gefährlichsten Leute dieser Welt sind die, die Politik mit Glauben mischen. Niemand lügt mehr als der, der ständig in die Kirche läuft. Das wird bei anderen Glaubensrichtungen wohl nicht anders sein.

    • @Translator

      Bin immer wieder verblüfft, wenn sich Klein und Durchschnittsverdiener als Reichenversteher artikulieren.

      Die ganz große Mehrheit hier, dürfte von einer Vermögenssteuer nicht einmal ansatzweise betroffen sein. Ganz abgesehen davon dass derjenige der seine privaten Goldbestände öffentlich macht, offensichtlich ganz andere Probleme hat.

      Ich bin für die Vermögenssteuer. Die Verringerung der sozialen Spaltung in diesem Land nebst dem Abstieg der lohnabhängigen Mittelklasse, ist nicht nur eine Frage von Gerechtigkeit, sondern auch eine Frage der politischen Stabilität. Es ist kein Wunder dass die politisch Extremen Zulauf bekommen.

      Eine Vermögenssteuer greift im Übrigen frühestens ab 500 000 Privatvermögen, ein Vermögen dass sich auch noch ganz gewiss herunter rechnen lässt.

      • @Krösus
        Im Prinzip ja, aber… 1.) Wir haben die zweithöchsten Steuern der Welt (sagt man), noch eine Steuer mehr, dann sind wir Weltmeister. 2.) Von mir aus Vermögenssteuer, aber dann muss eine andere weg. Wir kennen aber „unseren Staat“, Sektsteuer für Kriegsschiffe, immer noch nach 100 Jahren. – Was mich an der Vermögenssteuer stört: das schnüffeln. Privatsphäre schon jetzt fast 0. Hausdurchsuchung dann nicht nötig, alles auf Liste abgeliefert. Kontostände: bekannt. Schöne neue Welt, der gläserne Bürger für Staat, Krankenkassen, Versicherungen, Banken. – Oder eben wie die Politiker machen, lügen. Fazit: Da der „Staat“ nicht mit Geld umgehen kann, keine neue Steuer!

        • @Hoffender

          Es ist eine von interessierter Seite immer wieder inszenierte Propagandalüge, dass Deutschland die2höchsten Steuern der Welt hat.

          Die deutsche Steuerquote von gerademal 22,6 % gehört zu den niedrigsten weltweit, absoluter Spitzenreiter ist Dänemark von sage und schreibe 50,8 %.

          Die Dänen sind das glücklichste Volk der Welt, trotz hoher Steuerquote.

          Wäre ich noch jung, würde ich nach Dänemark auswandern. In diesem Land ist der Staat für seine Bürger da und nicht für eine Handvoll Pfeffersäcke wie Deutschland.

          • Ich möchte wirklich nicht alles schlecht reden und es mag sein, dass ich mich nicht gut auskenne, aber bei 22,6% im Durchschnitt Steuern, ist das Durschnittseinkommen vielleicht etwas unter Durschnitt oder?
            In den skandinavischen Ländern ist das Einkommen übrigens sehr hoch, allerdings auch die Lebenshaltung. Vielleicht ist es mit dem Rest Europa nicht so vergleichbar.

          • @Peace

            Die 22,6 und die 50,8 % Steuerquote für Deutschland und Dänemark habe ich dem Bundesfinanzministerium entnommen.
            Genau gesagt bedeutet Steuerqote, dass im Falle Deutschlands vom in Deutschland erarbeiteten BIP, 22,6 % über Steuern der öffentlichen Hand zufließen. Damit soll der Staat sämtliche öffentlichen Aufgaben erfüllen. Das reicht hinten und vorn nicht.
            Dennoch wrden schon die nächsten Steuergeschenke in den Medien gefordert. Wem gehören die medien ? Rate mal ?

            Was viele Durchschnittsverdiener nicht begreifen ist, dass Sie von Steuersenkungen kaum etwas oder gar nichts haben. Diese nutzen nur jenen wirklich etwas, die eh nicht wissen was Sie mit ihrer Kohle noch anfangen sollen.

            Ein Beispiel z.B. 6000 Euro Lohnsteuer im Jahr dies muss zahlen wer ca 36 000 Jahreseinkommen hat. Wenn man dem die Einkommensteuer um 3% senkt, dann sind das im Jahr 180 Euro im Monat 16 Euro. Das merkt der faktisch nicht im Geldbeutel.

            Wem mit 45 Millionen Steuern im Jahr, 3 % die Einkommenssteuer
            gesenkt wird, hat am Jahresende 1,35 Millionen und im Monat noch immer 108 000 mehr im Geldbeutel.

            Letztere sind Diejenigen denen die Medien gehören und das sind dann auch Diejenigen die von Steuersenkungen wirklich etwas haben. Es gibt Leute die nennen das Pressefreiheit.

          • Nachvollziehbar & geliked.

            Aber nicht übersehen, 36000,- Euro Steuerklasse 1 = 1880,- Euro Netto/Monat. 16,- Euro können da auch ev. viel sein.
            Aber um das Steuersystem an sich geht es mir nicht, außer das es sehr kompliziert ist, ich einen Steuerberater benötige, der ganz schön viel Geld verlangt und ich unterschreibe, was ich nicht wirklich verstehe.
            Ob es bei F. März wirklich einfacher gewesen wäre?

          • @Krösus
            Sicher nehmen Sie irgendeine Steuer raus, das ist ungerecht. Es geht um die Gesamtsteuer (wird immer wieder missbraucht, das Thema zur Propaganda, wie jetzt von Ihnen.) Mein Steuersatz beträgt 70%, und ich bin kein Krösus, sondern ein Ostdeutscher, der also eher weniger als Durchschnitt verdient. Sicher, ein HartzIV Empfänger zahlt vielleicht 22,6%, aber das Verrückte daran, er bekommt es aus Steuern.

          • @Hoffender

            Ich nehme nichts heraus, sondern ich habe hier offizielle Zahlen des Bundesfinanzministeriums herein gestellt. Es ging dabei auch nicht um individuelle Steuersätze, sondern um die Steuerquote, gemessen am BIP. Lesen Sie doch bitte erst einmal genau, was ich geschrieben habe, bevor Sie mir hier unlautere Methoden vorwerfen.

            Im Übrigen beträgt Ihr Steuersatz auch nicht 70% . Der Spitzensteuersatz bei der Einkommenssteuer inclusive der sogenannten Reichensteuer liegt in Deutschland bei 45% und ist im internationalen Vergleich eher niedrig als hoch.

            Im internationalen Vegleich ergibt sich die Tatsache, dass Staaten mit niedrigen Spitzensteuersätzen arm und Staaten mit hohen Spitzensteuersätzen wohlhabend bzw. reich sind.

            https://www.rechtslupe.de/steuerrecht/spitzensteuersaetze-im-internationalen-vergleich-37443

          • @Krösus
            Ich entschuldige mich, nicht richtig gelesen zu haben, es war aber auch sehr versteckt formuliert (Steuerquote/Steuersatz/ individueller Steuersatz).
            Trotzdem arbeiten Sie leicht versteckt auf dem Gebiet einer Neiddebatte, das bekommt weder der Streitkultur noch dem Thema hier. Und bitte maßen Sie sich nicht an, meinen Steuersatz zu kennen! Ich habe ihn scher nicht nach internationalen Maßstäben berechnet, sondern nach einer simplen Formel: Satz=Steuern/Bruttoeinkommen. Ist mühsam, ich weiß, deshalb macht es auch niemand. Jetzt mal eine anspruchsvolle Frage: Ich habe vor zwei Jahren mehr Steuern gezahlt als mein Bruttoeinkommen. Wahr oder Lüge? Wenn wahr, wie kann das sein?
            Wer das weiß, bekommt den Steueraward in Gold.
            Und ene letzte Bitte zur Neiddebatte: Wie wär es mit Arbeit? Nur mal als Denkanstoß.

          • @Hoffender

            Dass Ihre Gesamtsteuerlast Ihr Einkommen übersteigt ist grundsätzlich möglich, warum auch nicht, ich kann nichts Unredliches daran erkennen.

            Das Ihre Einkommenssteuer hingegen Ihr Einkommen übersteigt ist ausgeschlossen.

            Da Sie mich fragen wie es mit Arbeit wäre, erlaube ich mir die die Gegenfrage wie wäre es mit dem Studium der 4 Grundrecharten und etwas Steuerrecht ?

            Dass Jemand mit ihren Rechenkünsten zu der Expertise gelangt, dass in Deutschland die 2thöchsten Steuern der Welt gezahlt werden müssen, ist mangels grundlegender mathematischer und steuerrechtlicher Kenntnisse nur folgerichtig.

            Ich vermute mal Sie sind ein großer Fan von dem Herrn Lindner. Der erzählt nämlich auch immer, dass die Steuern in Deutschland zu hoch wären.

            Apropos Lindner;

            Lehrers Kind und Pastors Vieh geraten selten oder nie.

            Was der Herr Lindner in seinem bisherigen Leben bisher gebacken bekam, vor allem aber was nicht gebacken bekam, lässt sich bei Wikipedia nachlesen.

            Der erklärte Freund des freien Unternehmertums ging bekanntlich 2001 Pleite und hinterließ 2 Millionen Schulden.

            1,4 Millionen davon konnte der Staatsfeind Nr.1 erfolgreich auf den deutschen Steuerzahler abwälzen.
            Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, das bewährte Konzept der freien Marktwirtschaft.

            Also auch wenn sich Lindners unternehmerische Erfolge bisher in einem eher bescheidenen Rahmen hielten, Lindners Fähigkeit, wirtschaftliche Niederlagen, durch überbordendes Selbstvertrauen und ein nimmermüdes Mundwerkzu kompensieren, hat Ihn immerhin an die Spitze der FDP getragen.

            Wohin auch sonst, denn nur so kommt zusammen was zusammen gehört.

          • Ach, und in den Produkten und Dienstleistungen, Krediten etc. sind keine weiteren Steuern enthalten oder wie errechnen Sie diese vermeintlichen 22%, wenn alleine die Mwst. schon 19 unfreundliche % beträgt?

        • Argumentation der Politiker für die 2. höchsten Steuern in der Welt?
          „Ansonsten ist unser Sozialstaat nicht mehr aufrecht zu halten!“
          *BUMS* schon bist du ausgehebelt worden.

      • Moin @Krösus
        Wie muss ich die Vermögenssteuer verstehen?
        Muss ich Löhnen, wenn ich etwa 500.000 Euro verdientes & versteuertes Bargeld auf meinem Konto liegen habe, oder auch wenn mein Haus für 600.000 DM ohne mein Zutun auf einmal rund 500.000 Euro Wert ist?
        Beste Grüße, Peace…

        • @Peace

          Vermögen ist das ganze Vermögen. Wenn also z.B. Dein Eigenheim zuzüglich Aktienpaket, Bargeldvermögen zusammen 500 000 ergeben, fangen die Berechnungen an. Allerdings erst ab jedem Euro über 500 000.

          Wenn also Dein Gesamtvermögen z.B. 501 000 Euro hoch ist, wird dann lediglich der eine überschüssige Euro mit 1% ( damit ging damals es los ) belastet.

          Die konkrete Steuerlast würde in diesem Fall 1 Cent betragen. Ich halte dies für zumutbar.

          …………………

          Meine Zahlen sind allerdings lediglich fiktive Schätzungen. Die von mir genannten 500 000 waren lediglich ein fiktives Beispiel. Ich habe noch einmal etwas recherciert um genauer zu werden. insgesamt ergibt sich jedenfalls dass kein Vermögender das abrutschen in die Armut befürchten muss. Die Sätze die seinerzeit also vor Abschaffung der Vermögenssteuer ( 1997 ) erhoben wurden, waren äußerst moderat.

          Es wird wie immer wenn die wirklich Reichen zur Kasse gebeten werden sollen, ein mediales Trommelfeuer in den gleichgeschalteten Gazetten erhoben, als stünde der Untergang des Abendlandes unmittelbar bevor.
          Tatsache ist dass Deutschland ein Steuerparadies für Reichen und Superreiche ist. Und zwar in jeglicher Hinsicht.

          Das Gros der staatlichen Abgabenlast trägt die große Bevölkerungsmehrheit von Klein und Durchschnittsverdienern. Von denen es den Wenigsten gelingt 500 000 zusammen zu tragen.

          https://www.youtube.com/watch?v=_n2AvoGrvnw

          • @Krösus
            Gegen so eine Vermögensteuer habe ich nichts und werde ich auch befürworten.
            ABER..
            500.000 als Freibetrag ist eindeutig viel zu wenig und sollte bei m.E. mehreren Millionen liegen. Die Frage ist doch, wen will man das Geld aus den Taschen ziehen, nur weil die Politik nicht mit Geld umgehen kann?
            Ich bekomme keine Rente, da ich selbstständig bin. Also muss ich mehr arbeiten, mehr verdienen, mehr Steuern Löhnen um im Alter über die Runden zu kommen. Oder werden vom Lohn & Gehaltsempfänger die erwirtschafteten Rentenanteile auch mit gezählt?

            Weiterhin in einem Immobilien Boom steigt das Vermögen vom Zinshaus, aber die Mieten lange nicht so stark.

            In der Innenstadt kann eine Eigentumswohnung auch schon mal eine Million kosten, für die man nur einige 100.000 Euro zahlte, soll man die dann verkaufen müssen?
            Und wenn Vermögenssteuer, dann müssen wir auch mit den Nachteilen leben, wie z.B. regelmäßige Hausdurchsuchung, falls jemand eine Goldmünze gefunden und nicht angegeben hat.
            Also, meine Meinung, wenn Vermögenssteuer, dann darf es auch nur die Reichen treffen, die nicht wissen, wohin mit Ihren Schätzen.
            Das Problem welches ich sehe, meine Meinung zählt nicht.
            Zu Pispers, er hat natürlich zu Bargeld Recht, aus dem Grund sollte man es auch nicht Horten, dass geht mit Gold viel besser und schöner :)

          • Selbst die Sozialisten in Österreich haben erkannt, dass 500.000,- viel zu nieder ist. Fast jeder Häuslbauer und Wohnungsbesitzer sitzt inzwischen in einer Immobilie die knapp bei € 500.000,- ist. Ich glaub, die Sozn haben 1 bis 1,5 Millionen diskutiert. Dafür werdens im Oktober aber abgfotzt.

          • Wobei ich hab jetzt einmal die Preise in meiner Umgebung gecheckt und bin jetzt fast erstarrt. Glaubt ja niemand. Die ganzen alten Hütten sind das Geld bei weitem nicht wert. … und der Nachbar hat sein Haus aus den 70-er Jahren auch um € 990.000,- verkauft. Ich glaubs nicht mehr.

            Kein Tiroler kann sich sowas leisten. Nicht einmal dann, wenn er weit übern Durchschnitt verdient. Ich glaub in Deutschland hat man nicht erkannt, dass auch bei uns die Migrationswelle überschwappt. Naja. Werdens dann sehen, wenn der erste Bunte im Garten steht.

            https://www.immowelt.at/liste/woergl/haeuser/kaufen?lat=47.4851&lon=12.0627&sr=30&gclid=CKjo08bo29QCFamw7Qodj_4Hwg&cp=4

          • @Los Wochos

            Willst Du allen Ernstes behaupten Flüchtlinge und Asylbewerber
            die alles verloren haben, kaufen sich ins schöne Tirol ein ?

          • @Krösus
            Das geht ganz einfach.
            http://www.stern.de/politik/deutschland/sozialbetrug–fluechtlinge-sollen-mehrfach-sozialgeld-kassiert-haben—millionenschaden-7262552.html
            Durch mehrfache Identitäten. „Den Paß von mir hat ein Krokodil gefressen, als ich bei der Flucht durch den Fluß schwamm,“ meinte mal ein Afrikaner bei der Befragung durch das BAMF in Eisenhüttenstadt. Die neuen Papiere für hier werden auf’s Geratewohl ausgestellt, wobei sich die hiesigen Beamten einfach auf das verlassen, was ihnen erzählt wird. Stütze wird abgegriffen nicht nur in mehreren Städten und Ländern Deutschlands, sondern auch, wenn man grenznah wohnt, gleich noch in Benelux, Dänemark usw. (Zuerst wird natürlich der Schleuser bezahlt, der will seine 3.000 Euros oder Dollars sehen.)
            Nur wenn sie plötzlich ein linkes, deutsches, strunzdummes Brot heiraten – bei falschem Namen ist die Eheschließung nicht rechtsgültig – haben sie auf einmal alles. Den echten, eigenen Paß, eine Geburtsurkunde, Ledigkeits-Bescheinigung, Ehefähigkeits-Zeugnis – und das von den Behörden des Landes, wo sie angeblich verfolgt werden. Ich darf die Urkunden dann übersetzen und grüble, daß Mister Hyde doch gestern noch Doktor Jekyll war. Schuldunfähig wegen Schizophrenie – die strafrechtliche Verfolgung dieser Rumpelstilzchen-Patienten, die nicht wissen, wie sie heißen, endet – falls sie überhaupt stattfindet – zumeist wie das Hornberger Schießen.
            @Krösus, träum weiter auf Wolke 7.

          • @Translator

            Selbst bei 20 oder gar 30 ergaunerten Identitäten, dürfte es eng werden, mit der Millionärsvilla in Tirol. Und wenn es so kinderleicht ist,zu einer solchen Villa zu kommen, warum machen es dann nicht die Kinder aus Tirol.

            Was das strumzdumme linke Brot betrifft, so hinterlassen Deine Rechenkünste auch nicht gerade den Eindruck überbordender Intelligenz.

          • @Krösus
            Was für ein Glück, daß die Welt Dich hat.
            Aber eines Tages wirst auch Du mal sterben.
            Sicher an exzessiver Bescheidenheit als Todesursache.

          • @Peace

            Ja genau es sollte die wirklich Reichen treffen und nicht diejenigen die etwas mehr als der Durschnitt haben.

            Nehmen wir z.B. Susanne Klatten, Privatvermögen geschätzt 11 Milliarden das sind 1100 x 1 Million. Das ist ungefähr so viel wie der Jahreshaushalt des Landes Brandenburg. Das sind die Leute die ich im Auge habe und nicht diejenigen die Omas Ihr klein Häuschen geerbt haben.

      • Bevor man in der EU Steuerschlupflöcher nicht stopft, braucht man über Vermögenssteuern überhaupt nicht diskutieren.

        • @Los Wochos

          Das wäre freilich auch eine Möglichkeit, gegen die ich NICHTS einzuwenden hätte.

      • …die Frage, die ich mir dabei stelle ist, was dann eines Tages alles zu Vermögen zählt?
        auch das eigene mühsam abbezahlte Häuschen zur Altersabsicherung?
        Das bereits teuer versteuerte Ersparte nochmal besteuern?

        Halte ich selbst für Blödsinn. Der für mich richtigere Weg wäre nicht den einen was nehmen, um den anderen zu geben, und dafür noch Verwaltung betreiben, sondern vielmehr dafür Sorge tragen, dass sich Fleiß und Tüchtigkeit für jeden wieder lohnen kann. Hört sich im ersten Moment sehr abstrakt an, aber was wäre, wenn man mit höherem Einkommen den Steuersatz prozentual senken würde?
        Wäre das wieder eine Motivation für Menschen, nach mehr Einkommen und vielleicht der einen oder anderen Überstunde zu streben?
        Ich kenne (leider) sehr viele, die sagen, dass sich Arbeiten (also viel Arbeiten) nicht wirklich lohnt. ich finde das stimmt.

        • @AG Sammler
          Die Zeit verschlafen? Zunächst, Ihre Ansichten sind liberal, da der wahre Zweck des irdischen Daseins eines Menschen die Entwicklung der individuellen Anlagen darstellen, bei freiem Denken und Eigenverantwortung (bitte nicht verwechseln mit heutigem Neoliberalismus!). Deshalb Respekt und bleiben Sie Ihren Ansichten treu!
          Zur Frage: Ja, alles was man sich erarbeitet hat, wird dann versteuert. Der heutige Weg ist der Weg der Umverteilung. Er hat die Massen ergriffen. Überlegen Sie mal: Man gewinnt als Partei eine Wahl, wenn man in den Raum wirft, den Werktätigen noch mehr von ihrem mühsam erarbeiten wegzunehmen. Warum? Weil jeder glaubt der andere habe mehr, das nennt man Neid. Die Mehrheit ist arm oder neidisch. Demokratie lebt von der Mehrheit. Die Gesellschaft hat ein Problem, nicht Sie oder ich. Ja, Arbeit lohnt sich nicht, das Verbrechen aber umso mehr. Steuern Sie im Handeln dagegen, denn die Zeiten werden sich wandeln, wo der Humanismus nicht nur chic sondern lebenswert wird.

  4. Die nächste Richtlinie wird wohl beinhalten, dass man bei Verkäufen den Kaufbeleg vorlegen muss. (Verschärfung: Name und Adresse müssen vorhanden sein).

    • Ich würde ihnen meine Rechnungen leihen. Ich hab genug davon. Auch Rechnungen von gold, das ich nicht mehr besitze, da ich Wahnsinniger auch einmal verkauft habe. Ich habe aber auch sämtliche Rechnungen im Bekanntenkreis eingesammelt. :-P

    • @Goldesel
      Geht nicht, Rechnungen müssen nur 1Jahr, geschäftlich 10 Jahre aufbewahrt werden.Private Käufe ohnehin nicht.Sonst müssten Sie ja bei jedem Teppich oder bei jeder Vase die Rechnung aufheben.Und was ist bei Goldfunden ?

        • @Peace

          Dass die Umkehr der Beweislast für HATZ IV Opfer bereits seit über 10 Jahre gilt, hat die FAZ freilich nie interessiert. Erst wenn Wohlhabende betroffen sind, fällt denen die Unschuldsvermutung und der Rechtsstaat ein. Im Übrigen ist das nicht wirklich etwas Neues. Wenn Jemand mangels Einkommen keine Steuern zahlt, aber eine Yacht, eine Villa, einen Porsche und Sonstiges sein eigen nennt, dessen Einkommen wird vom Finanzamt geschätzt und daraus resultierend die Steuerschuld festgelegt. Das ist seit vielen Jahrzehnten USUS, ohne dass sich die FAZ deswegen erregt hat.

          Man kann imübrigen absolut sicher sein, dass die ROT-GRÜNEN AGENDA VERBRECHER, Ihren Gönnern und Proteges schon nicht allzu tief in die Börse greifen werden.

          Was bleibt ist ein Sturm im Wasserglas, also das Übliche.

          • @Krösus
            So einfach ist das mit den Steuern nicht. Schätzt das Finanzamt, übrigens entbindet das nicht von der Steuererklärung, ist die Schätzung nur vorläufig und Sie können sicher sein, dass die weitaus höher liegt, als der tatsächlich geschuldete Betrag.Arbeitnehmer, Pensionäre und Rentner haben wenig Chance zu tricksen.Selbsständige auch nicht, da Aussenprüfungen regelmässig anstehen.
            Wo es geht, sind Multimillionäre, wie Fussballspieler, Tennisspieler, Schauspieler und Politiker in Aufsichtsräten. Doch an diese heiligen Kühe ( Beckenbauer, Boris Becket, Graf, Schröder und andere ) geht man nicht dran. Ein typ. Beispiel sind die Betrügereien mit Cum Ex, welche das Finanzamt trotz jahrelanger Anzeigen schlichtweg nicht interessierte und sogar den Informanten verriet.
            Hier muss angesetzt werden, nicht beim Opa Gericke, dem Porschefahrer oder Hans Planke, dem Sportbootfahrer und Georg Luftig mit seinem Sportflugzeug, Marke Cessna, Baujahr 1972.
            Sozialer Neid etwa, Herr Krösus.?
            Empfehle mehr zu arbeiten und weniger auf die Nachbarn zu gucken,die mit den grösseren Kirschen.

          • @Taipan

            Sachlich falsch, eine Schätzung durch das Finanzamt kommt nur als letzte aller Möglichkeiten in Betracht. Z.B. dann wenn sich der Steuerpflichtige weigert eine Steuererklärung abzugeben oder ein weiteres Beispiel, die abgegebene Steuererklärung in geradezu schreiendem Wiederspruch zum luxuriösen Lebensstil des Steuerpflichtigen steht, also mithin absolut unglaubwürdig ist.

            Zu Neid meinerseits besteht im Übrigen kein Anlass, meine Einkommens und Vermögenssituation ist völlig zufriedenstellend.
            Ich kann trotz Systemkrise, die ich bereits vor ca 17 Jahren habe kommen sehen und auf die ich mich seitdem vorbereitet habe, mit einiger Gelassenheit der Zukunft entgegen sehen.

            Mir ging es nicht um Neid, sondern um Anderes. Allerdings glaube ich aufgrund Ihres albernen Neidvorwurfes nicht, dass Sie dies verstehen werden.

          • @Krösus
            Sagte ich doch, eine Schätzung kommt nur im Ausnahmefall zustande und es wird immer höher geschätzt.
            Zum Neid, ich habe schon den Eindruck, dass ein solcher gegenüber höheren Einkommen besteht. Denn, weshalb sonst das ständige Bashing gegen die Reichen. Die bezahlen schliesslich nahezu 90 % der Steuern und man kann froh sein, dass es diese gibt. Ob das jetzt albern ist, oder nicht, spielt keine Rolle.
            Wer mehr als 250.000 Im Jahr erwirtschaftet, leistet auch entsprechend, auch für die Allgemeinheit. Durch Schaffung und Unterhalt von Arbeitsplätzen zum Beispiel. Ich gehöre jener Gruppe an und ich kann Ihnen sagen, jeder Cent ist sauer verdient, Tag und auch Nachts, auch an Feiertagen und manchmal auch im natürlich unbezahlten Urlaub und unbezahlten Krankentagen.Denn ich bekomme weder bezahlten Urlaub noch Lohnfortzahlung im Krankenfall.Und auch die spätere Rente bezahle ich voll aus bereits versteuertem Einkommen.Falls ich überhaupt in Rente gehe und man mich nicht vom Arbeitsplatz direkt auf den Friedhof trägt.

          • @Taipan

            Danke, das hat mich jetzt wirklich gerührt. Und aufgerüttelt.

            Ich sah mich schon als Opfer der beständigen Propaganda von den zunehmenden sozialen Disparitäten in Deutschland.

            Über 20 % der Erwerbstätigen verdingen sich in Niedriglohnjobs.
            Frauen und Alte verdienen 22 % weniger als Männer mittleren Alters.
            Altersarmut.
            Seit 2000 ist das Einkommen aus Vermögen und Kapitaleinkommen um 30 % gestiegen, die Lohnabhängigen stagnieren seitdem.
            Das reichste Prozent besitzt ein Drittel des Gesamtvermögens.
            50% der Bevölkerung leben von der Hand in den Mund (Vermögen 0).
            Usw. usf.

            Da war es endlich mal an der Zeit, dass jemand klarstellt, wie stressig es ist, „Arbeitsplätze zu unterhalten“. Das wird einfach zu wenig gewürdigt. Respekt!

          • @Thanatos
            Es steht doch jedem frei, ein paar Arbeitsplätze zu schaffen und den Angestellten den angemessenen Lohn zu bezahlen.
            Komisch nur, dass dann, wenn jene eines Tages im anderen Boot sitzen, plötzlich diesbezüglich sehr knausrig werden.
            Wie kommts ?

          • @Taipan

            Es ist in der Tat erstaunlich, dass Sie bei dem beständigem Schaffen von Arbeitsplätzen, überhaupt noch die Zeit finden, dieses Forum mit den Zeugnissen Ihrer absoluten Ahnungslosigkeit zuzumüllen.

            Als Selbstständiger ( ich bin selbst einer und glaube Ihnen kein einziges Wort ) unterliegen sie defintiv nicht der Rentenversicherungspflicht. Ganz davon abgesehen, dass die diesbezüglichen Beiträge nicht versteuert werden.

            Da ich selbst habe kein größeres Interesse daran habe, Sie von ihrer geistigen Notdurft zu befreien, beende ich hiermit diese Debatte.

      • Catpaw, JA UND NEIN?

        „Hand­werk­erleistungen. Mieter und Immobilien­eigentümer müssen Rechnungen für Arbeiten an Haus oder Wohnung, zum Beispiel für Hand­werk­erleistungen, Gartenbe­pflan­zung, Gerüstbau zwei Jahre aufbewahren. Das schreibt das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarz­arbeit vor. Wer im Fall von Ermitt­lungen die Belege nicht mehr vorweisen kann, muss mit bis zu 500 Euro Geldbuße rechnen.“
        AUS:
        https://www.test.de/Aufbewahrungsfristen-Welche-Unterlagen-Sie-nicht-wegwerfen-sollten-5033069-0/

        UND FÜR GOLD OHNEHIN!!!
        – mehr als ein jahr…..dann steuerfrei , aber registriert und nur mit beleg!
        ….sonst darf die münze (GOLDSTÜCK?)
        aus 2009 erst vor mehr als 12 monaten erworben sein???

    • @Los Wochos
      Ja, lustig. Aber natürlich nicht heruntergehauen sondern eine markttechnische Konsolidierung, bedingt durch den sehr starken Dollar, die steigenden Zinsen, der super performenden Wirtschaft, zu sehen an den steigenden Indizes.
      Gold konsoldiert weiter, am 26.08.2017 auf 622,42 Dollar. Dann erst kann es wieder glänzen und es wird ein dann kurzfristiger Anstieg um bis zu 50 Dollar erwartet.Auf 672, 42 Dollar. Bis dahin shorten und verkaufen und auf Ifo Aktien setzen. Auch weltweite Papiere, wie Takata, Japan. In Europa vor allem Commerzbank, VW und Opel.Auch die hidden Champions nicht vergessen Solarworld, den Marktführer bei alternativer Energie.
      Supergewinne in den letzten 10 Jahren wurden damit gemacht.Allzeit gute trades, um im Sinne von ukunda zu sprechen.
      Falls jemand das nicht ernst nimmt, ich auch nicht.

  5. All diese „Hürden“ für Erwerb von Gold wird es nur noch wertvoller machen!!
    Es ist einfach ein Naturgesetz, dass alles, was gut und selten ist, früher oder später wertvoller wird. Nur bei schönen Frauen ist das umgekehrt: die Schönheit vergeht mit der Zeit.
    Einen Markt für Gold wird man immer finden. Was stört es denn, wenn ich statt 15.000 eben nur 10.000 pro Kauf ausgeben kann? Dann geh ich 2 Mal und fertig.
    Diese neue Richtlinie kann den Preissturz heute nie und nimmer rechtfertigen.
    Da wird nur wieder mit „Psycho-Tricks“ für Dumme gearbeitet.

  6. @Krösus
    1. Das mit dem Vermögenssteuer-Nichteinführung hatte ich IRONISCH gemeint.
    Darum sollst Du bei @Krösus fein gar niemals nicht ironisch sein.“
    (Frei nach Wilhelm Busch)
    2. Und das mit der Begeisterung für die Homoehe soll auch keiner in den falschen Hals kriegen, schließlich steht Translator auf Katzen.
    3. Was mich (nicht nur an den Sozis) aufregt, ist der hündische Gehorsam vor allen, die vor Haß gegen Toitschland nur so triefen. So hatte Siggi Popp schon der Makrone zugesagt, die deutschen Rücklagen für einen atomaren Störfall, falls bei uns ein Tschernobyl passiert, an die Grande Nation zu verfüttern. Das hatten wir toitschen Dödel doch mit unserem Gas- und Stromgeld alles schon bezahlt, und nur deshalb haben wir solche Rekordpreise für Energie, und nicht mal an die Energie-Konzerne wollten sie es „zurück“ geben, von denen einige wegen fehlender Planungssicherheit (Ausstiege ja oder nein – jetzt wollen die Grünen raus aus der Kohle) finanziell auf dem Schlauch stehen. @Force Majeure hat Recht – alle anderen denken national, nur unsere Obrigkeit nicht. Wir haben es mit einem Abgrund an Landesverrat zu tun.

  7. @Peace
    Und übrigens bin ich auch Selbständiger. Habe 211€ Altersrenten-Anspruch als alter Sack. Daher muß ich auch was zurücklegen. Eigenes Haus mit Garten ist da. Von Mutter 13,3 Hektar märkischen Sandacker geerbt. Land verpachtet, das ist auch ein kleines, aber stetiges Einkommen, auf das ich im Alter zurückgreifen möchte. Und wofür wird die Kohle der steuerzahlenden toitschen Spießer am Ende ausgegeben? Für Kiffer- und Fixerstuben in Berlin, für Fördergeld an DITIB.

    • Thema Rente….

      Wer jetzt… also heute in Rente geht… erhält bei normaler, durchschnittlicher Beitragseinzahlung bei zuletzt ca. 2000 Netto 48 %… also 960 Euro…

      Wer 2030 in Rente geht… bekommt dann nur noch 42 % … wären dann nur noch 840 Euro …

      Wenn ich in Rente gehen sollte (2018)… sind vorher aber schon Millionen in Rente gegangen…

      Stelle mich deshalb auf nichts schon mal besser ein…

      Weil uns dieses Geldsystem mit Raubtier Sozialstaat schon bald um die Ohren fliegen wird !!!

      • @Nordlicht
        Bei 840 Rente monatlich sind das bei einer Bezugsdauer von 30 Jahren
        302.400,00 Euro, welche der Rentner einbezahlt haben müsste. Wohlgemerkt, ohne Krankenversicherun, die käme noch dazu.Eine Krankenversicherung eines Rentners kostet mindestens 500 Euro mtl, in 30 Jahren also noch mal 180.000.
        So meine Frage, haben Sie bis zu Rente eine halbe Million einbezahlt ?
        Wenn nein, muss das jemand für Sie getan haben. Nur für 840 Euro Rente monatlich.
        Theoretisch müssten die Beiträge viel höher sein als heute.
        Jeder kann sich das selbst leicht ausrechnen.
        So wie jetzt kann das nicht weitergehen, sonst kollabiert das Renten und Sozialsystem schneller, als uns lieb ist.Denn, so schnell kann keine Wirtschaft wachsen, als die Rentner Leistungen in Anspruch nehmen wollen.
        Alleine, dass man 40 Jahre gearbeitet hat, sagt noch nichts über die Leistung aus, welche man in diesen 40 Jahren erbracht hat.

        • @Taipan
          Wenn ich noch den Arbeitgeberanteil (auch das ist MEIN Einkommen) dazu rechne, möchte ich jetzt nicht wissen, was ich bisher in summe eingezahlt habe.

          Solange es mehr Einzahler (mit entsprechenden Beiträgen und Dauer) als Bezieher gibt, mag es noch so einigermaßen funktionieren, aber nach der Plünderung in den 90 ziegern und heute der Umkehrung Einzahler / Bezieher ist es rechenbar, wann das Geld zur Auszahlung an die Rentner nicht mehr reicht…

          Gerade heute in den Medien… Ausgaben höher als Einnahmen… bei der Rentenversicherung !!!

          Ist also nur eine Frage der Zeit wann die und ebenso die Krankenversicherung kollabieren…

          • @Nordlicht @Taipan , solang WIR die halbe Welt durchfüttern können , brauchen wir uns doch nicht den Kopf zebrechen , ob unsereins zuwenig in den Krankenversicherungs & Rententopf eingezahlt hat . Holt raus was geht is die Devise – denn jene , welche noch net soolange hier sind , stelln auch nicht die Frage , ob und wielange das noch finanziert werden kann .

          • @bayrische
            https://www.youtube.com/watch?v=PZdl09sKrzo
            Wir sind alle das Opfer einer russischen Verschwörung. Nicht nur, daß die Russen dopen und – siehe hier – den Borat plagiieren, jetzt ist ein KGB-Geheimdossier mit der wahren ersten Strophe des Deutschlandlieds aufgetaucht. Sie lautet:
            Deutschland, Deutschland zahlt für alles, zahlt für alles in der Welt.
            Wie es stets zu Schutz und Trutze Euroland zusammenhält.
            Von Athen bis an den Ebro, von der Etsch bis an den Belt,
            Deutschland, Deutschland zahlt für alles, zahlt für alles in der Welt.

            P.S.: Bin ja selber ein Plagiator – diese Version hatte vor Jahren mal ein anderer Foren-Kollege von uns hier gepostet.

          • ich habe jetzt gerade idiotenfersehen angeschaut…das zweite
            – mit tv liebling kleber…sehr gut gelaunt..für nur 600 000 € jährlich
            – dann das europa wetter…….in zwei oder drei secunden….
            – der usa wetterdienst „NOAH“ sagt das wetter für europa voraus.

            SONST WÜSSTEN WIR JA GAR NIX??????

      • @Nordlicht

        Das von Dir genannte Problem hat nichts mit dem Raubtier SOZIALSTAAT zu tun, es ist eben genau umgekehrt. Das kleine Österreich zahlt seinem Durchschnittsrentner satte 40% mehr Rente als die ökonomische Supermacht der Exportweltmeister Deutschland. Du solltest Dich mal über alternative Quellen informieren, warum das so ist.

        http://www.bohrwurm.net/029.Rentenklautabelle.htm

        Der Verfasser der „Rentenklautabelle“ wurde einmal
        gefragt, warum er denn die von ihm ermittelten und zu-
        sammengestellten Fakten nicht in den Medien veröffentliche.

        Hierzu der Verfasser der „Rentenklautabelle“:

        „…zunächst darf ich mitteilen, daß ich durchaus bereits
        seit einigen Jahren versucht habe ,in die Öffentlichkeit
        zu gelangen. Zunächst durch Leserbriefe in der örtlichen
        und überörtlichen Presse. Es wurde dann aber im
        Laufe der Zeit klar, daß die Räder, die hier gedreht
        werden, über die Presse nicht veröffentlicht werden

        Am 20.07.08 allerdings erklärte ein führender
        Politiker: „Der Löwenanteil der Einheit (Anm.
        also der Wiedervereinigung) wurde fälschlicher-
        weise aus den Sozialkassen bezahlt. Das
        muss in Ordnung gebracht werden.“

        Während des Wahlkampfes vor 1998 erklärte
        ein anderer hoher politischer Beamter, die
        versicherungsfremden Leistungen der Renten-
        versicherungen seien an den leeren Renten-
        kassen schuld.

        • @Kroesus,
          mit Raubtier Sozialstaat… meinte ich, dass der immer gefraessiger wird,
          um seine angebotenen „Leistungen“ auszuweiten und dabei noch bezahlen zu können.

          Brauche mir nur eine Lohnabrechnung aus den 80 zigern ansehen und die mit heute vergleichen.. Soli, Pflege, Beiträge…

          Ach ja und der Joshua Fischer hat es auch mal ganz klar gesagt…

          Hauptsache… der DEUTSCH hat es nicht…

          Die Zwangabgaben werden solange erhoet, bis eine kritische Masse erreicht ist und es seine Eigendynamik entwickelt…

    • @ E-Plus translator
      Ich lese schon sehr viele Jahre mit und als ich zwischen Handwerker Arbeiten und Tanken @Krösus geschrieben habe, habe ich auch an dich denken müssen.
      Es war auch keine Kritik an Krösus, nur ich habe den Eindruck, es wird der Tag kommen und Vater Staat raubt uns mit Europas Hilfe aus.
      Wir müssen mit unserer Wertschöpfung haushalten und die Politiker wissen gar nicht mehr, wo die Sreuergelder überall weg fließen.

    • Rente?
      „Niemand hat die Absicht. daß Rente gezahlt wird.“
      frei nach dem ultracoolen Zickenbart…ihr wißt schon.

    • @0177translator
      Katzlmacher ( Kesselflicker) oder Gatzlmacher ( Holzgeschirrhersteller)
      sind abfällige Bezeichnungen italienischer Gast- und Wanderarbeiter, ausserhalb der Gastronomie ( Pizzeria).
      Also die haben mit Banken ohnehin nichts am Hut und bezahlen und kassieren bar ohne Beleg. Sogenannte BAT Geschäfte. ( Bar auf Tatze).
      Zur Freude von Schäuble.Die können das, wieso wir nicht ?

  8. Übrigens, falls es jemandem nicht aufgefallen ist, catpaw / renegade schreibt nicht mehr. Die ewigen “ Kommentare müssen erst freigeschaltet werden“ nervten und so sind die beiden raus.Offenbar zu marktkritisch gewesen.

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