Es sind die Nachwehen des Zahlungsausfalls aus dem Jahr 2001. Argentinien konnte seine Staatsanleihen nicht mehr bedienen und der gerichtliche Streit mit den einstigen Gläubigern dauert bis heute an. Im Rahmen zweier Schuldenschnitte 2005 und 2010 verzichtete ein Großteil der Investoren auf gut 75 Prozent ihres Investments. Eine Handvoll Hedgefonds hatte jedoch auf volle Entschädigung beharrt. Nun könnte Argentinien gezwungen sein, nachträglich Milliarden-Forderungen zu bedienen oder für neue Staatsanleihen erneut den Zahlungsausfall zu erklären. Mehr
Goldreporter
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