Mittwoch,11.Dezember 2024
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Auf offener Straße, Krügerrand-Goldmünzen geraubt

Krügerrand-Goldmünzen: Die Goldunzen besitzen derzeit einen Verkaufswert von rund 1.630 Euro pro Stück (Foto: Goldreporter)

In Leipzig wurde ein 70-jähriger Mann vor einer Bankfiliale Opfer eines Raubs. Die Täter entwendeten unter anderem 15 Krügerrand-Goldmünzen.

Goldmünzen in Gefahr

Nur Gold in physischer Form, also als Münzen oder Barren dienen in der Krise wirksam als Vermögensschutz. Das Problem: Man muss das Gold sicher verwahren und man geht bei jedem Transport Risiken ein. Dieser Umstand wurde nun einem 70-jährigen Mann im Leipzig zum Verhängnis. Laut Bericht der Polizei Sachsen hatten unbekannte Räuber dem Rentner am vergangenen Freitagmorgen vor einer Bankfiliale aufgelauert, wo der Mann zuvor aus seinem Bank-Schließfach 15 Krügerrand-Goldmünzen, eine deutsche Gold-Mark sowie 18 Stück 100-Euro-Goldmünzen abgeholt hatte. Gesamtwert des Goldes: zirka 50.000 Euro. Ergänzende Informationen dazu liefert der Nachrichtendienst Tag24.

Ausgeraubt

Beim Einsteigen in sein Fahrzeug (Luxus-Fahrzeug Porsche Macan S) sei der Goldbesitzer von einem Fremden auf einen angeblichen Schaden an dem Wagen angesprochen worden. Nachdem er so abgelenkt war, habe ein zweite Person eine Aktentasche, in der sich das Gold befand, von der Rückbank des Fahrzeug entwendet. Ebenfalls gestohlen wurde seine Geldbörse mit Bargeld, Personalausweis, Führerschein, Fahrzeugschein, Krankenversicherungskarte, EC- und Kreditkarten, Mitgliedsausweisen sowie ein Mobiltelefon.

Was wussten die Täter?

Der Geschädigte habe den Verlust kurze Zeit später bemerkt und die Polizei informiert. Die Ermittler suchen nun nach möglichen Zeugen des Tatgeschehens. Die Polizeibeamten gehen davon aus, dass der Mann zuvor von den Räubern beobachtet worden war. Möglicherweise hatten sie auch vorab Kenntnisse über die geplante Abholung der Goldmünzen. Hinweis an alle Goldanleger: Seien Sie bei Einkäufen und Abholungen von Edelmetall jederzeit auf der Hut. Umfangreiche Tipps zum Thema liefern wir in unserem Spezial-Report „Edelmetall sicher transportieren“.

Goldreporter

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35 Kommentare

  1. Was lernt man daraus :In diesem Deutschland in dem ständig alles immer besser wird ist es absolut unklug mit einem teuren Auto vor einer Bankfiliale auf sich aufmerksam zu machen.Mit einem 20 Jahre alten Opel,Golf oder Peugeot kann man dagegen 100 Oz,sicher transportieren.

    • @materialist.Man sieht oft feine Herrschaften beim Händler einkaufen, die Käufe bewegen sich da immer zwischen1g. – 1/2oz. Man sieht aber auch pennergleiche Radfahrer, Handwerker,etc., diese kaufen 500oz. Silber oder 250g. Barrengold. Unsere „Unterschicht“ ist vermögender als die Mittelschicht. Zurzeit ist es aber blöde in Abstandsreihe vor dem EM-Shop mit Gold(Verkäufer) oder mit Kohle( Käufer) zu warten. Ich komme immer schmutzig von der Arbeit oder aus meinem Wald, also der Typ Altgoldverkäufer. D akann einem nicht soviel passieren, zudem habe ich immer eine Sicherheit dabei.;)

      • Eine Erfahrung aus der echten Bankenwelt: die, die mit (gebraucht gekaufter) Rolex und (geleastem) Porsche angeben, das sind die armen Schweine. Die haben es schlicht nötig anzugeben.
        Die mit dem 12 Jahre alten 5-er BMW oder der 15 Jahre alten C-Klasse, Trekking-Sandalen, Wanderhose und Karohemd, die haben die grossen Schliessfächer. Und zwar in der Niederlassung in Zürich oder Genf.
        Unsere reichsten Kunden sehen genauso aus, wie man es nicht erwartet.
        Auf der Strasse parkt der alte Benz, der Ferrari steht in der Tiefgarage.

        • Meine Erlebnis auf der diesjährigen World Money Fair in Berlin:
          Während die Szenerie von gesetzten älteren Herren geprägt ist, die stundenlang um die Stände herumstreichen, um hier mal einen Silberling aus dem Kaiserreich zu erstehen und dort vielleicht einen Canada-Dollar, mischt jemand ganz anderes einen Goldhändler auf: Ein Typ, ca. 35 Jahre alt, in wirklich verwahrlostem Zustand (zerrissene, verschmutzte Kleidung, offenbar ungeduscht), kauft mit Bündeln von Geld scheinbar wahllos Goldunzen und bietet gleichzeitig sein Gold zum Kauf an. Dazu holt er aus den Tiefen seines Parkas händeweise australische Känguru-Unzen hervor, darunter schöne gesuchte ältere Stücke (ich stand neben ihm).
          Von Äußerlichkeiten darf man sich eben nicht blenden lassen.

          • Habt ihr in der Zeitung mal die Geschichte eines Amerikaners gelesen, der wie ein Sandler gelebt hat (Nachbarn brachten ihm Warmes zu essen aus Mitleid…) und als er starb, fand man bei ihm im Keller eine Kiste voll Gold. Der Mann war sehr vermoegend. Hatte aber nix davon.

            Ja so ist es mit dem Geiz.

          • @Löwenzahn,ich weiß nicht ob das Geiz ist, vielleicht hatte der Kerl alles was er brauchte! In meinem Umfeld verdienen alle drei bis siebenmal soviel wie ich! Aber haben bis auf ihren Rentenkassenansprüchen und Lebensversicherungen(Sicherheiten für Darlehen) nichts richtig auf der Hohen Kante. Einer(Kroate) hat zwei behinderte Kinder und freut sich auf die Zuschüsse und Vergünstigungen, der zeigte mir stolz seine 7tsd.€ Gespartes,um mir dann aber zu erklären das er nichts verleiht. Der andere verdient bei einem IT.Unternehmen fixe 90tsd. plus Boni( -50%) und hat sich einen Platinring(20g.) machen lassen, als Safeinvest. Ich habe aber mehr über als diese Leute ,ich kaufe bei A..i, Second-Hand, franz.Gebrauchtwagen, Eigenanbau, eigene Brennstoffe, usw..Mir fehlt es an nichts, ich wüßte nicht was ich mir mit einer Million Lottogewinn „gönnen“ sollte. 5 Kilo Gold (für die Kinder),einen Lada(für mich) und eine Flusskreuzfahrt (für meine Frau)auf der Donau. Ich würde ein Haus kaufen und das zum Instandkostenpreis an einer Jugendhilfe vermieten. Ich weiß eigentlich gar nicht wofür man viel Geld braucht! Ein ökonomischer Vollidiot läßt grüßen!

          • Tja, solche Vögel gibt es immer wieder. Ich meine aber die „normale“ Variante. Nach aussen nicht zeigen was man wirklich hat. Da sind z.B. die wohlhabenden Italiener grosse Meister. Draussen bröckelt der Putz am Haus, aber drinnen der pure Luxus.
            Mit zunehmender Unsicherheit und der Grenzöffnung nach Osten kommt das bei uns auch immer mehr. Die Leute leben gut, aber sie zeigen es nicht offen, genau damit ihnen so was nicht passiert.
            Golf Plus für den Weg zum Supermarkt oder zur Bank. Nur Angeber tragen Rolex. Für Kenner ist das sowieso nur eine Proleten-Uhr. Sowas würden die nie tragen. Unterm Karo-Hemd eine völlig unauffällige IWC oder Patek (zum dreifachen Preis des Golf) . Nur nicht auffallen.

          • @Almut -„Von Äußerlichkeiten darf man sich eben nicht blenden lassen.“

            Das ist wie mit den Frauen ;) Ausnahmen bestätigen in der die Regel.

    • @materialist

      Schon traurig, dass man verstecken muss was man hat. Man braucht ein unauffälliges Haus, ein altes Auto, eine alte Hose und ein einfaches TShirt, dann ist alles gut.

      Schade das man so agieren muss. Leider wird das in Zukunft noch wichtiger sich zu beschränken.

      • @Stillhalter

        Es nimmt schon Züge wie in Mexiko an. Meine Familie mütterlicherseits kommt aus Mexiko, und mein Onkel verdient einigermaßen gut. Er meint aber, dass man es in Mexiko nicht zeigen kann/darf, weil du sonst schnell Ziel von Entführungen wirst.
        Er hat Deutschland immer darum beneidet, dass hier jeder offen seinen Reichtum zeigen kann. Aber anscheinend war das einmal.

        • @Joe Angrgy , bin einige Rennen mit Oliverio Rincon(Kol.) gefahren, in seiner Heimat trug er beim Training Schulterholster und Revolver. Braucht man als Radfahrer auf unseren Straßen eigentlich auch. ;) Aber solche „Planüberfälle“( Bankangestellte) gab es schon immer.

        • Joe Angry
          Der Fall in Deutschland ist, wie ich finde, etwas anders gelagert. Eher so wie Meister Eder es schildert: Hier wird ungemein viel Energie investiert, um den anderen etwas vorzumachen. Dazu muss man wissen, dass z.B. zwei Drittel aller Mercedes geleast oder finanziert sind. Auch ist man(n) gerne bis über beide Ohren verschuldet, um in der Doppelhaushälfte wohnen zu können.
          Soziale Blender, wohin man sieht. Aber natürlich – ganz wichtig – nach unten treten und über den Sozialstaat schimpfen.

          • @almut.
            Genau, das mehr-Schein-als Sein-Problem. Das macht natürlich permanenten Stress. Wie sagt mein Jogi: „When you go into comparison, you go into suffering“.
            Ist aber ein Gesellschaftsproblem. Ziel ist ja der Konsumwahnsinn. Immer mehr kaufen, immer mehr. Egal ob man es braucht oder nicht.
            Zitat: Charakteristikum unserer Gesellschaft ist, dass Leute mit Geld das sie nicht haben, Dinge kaufen die sie nicht brauchen um Leute zu beeindrucken die sie nicht kennen oder mögen.

            Aber nur so funktioniert das System. Wenn die Menschen nur das kaufen würden, was sie wirklich brauchen und sich auch leisten können, ja wo kämen wir denn da hin.

            Sie haben ein gutes Beispiel genannt: Mercedes. Es gibt (anders als vielleicht vor 25 Jahren) heute überhaupt keinen sachlichen/technischen Grund mehr diese Marke zu kaufen, ausser den Pseudo-Angeber-Status. Wie bei Audi.
            Die A-Klasse ist zu 90 % ein umgebauter Renault Megane, bis rein in die C-Klasse gibt es Renault-Motoren und die Audis sind ja auch nur noch 95 % Skoda zum doppelten Preis -alles auf Konzernplattform.
            Ein tolles Geschäft mit der Eitelkeit und dem Drang anzugeben.

        • @Sebastian
          Eher schon krankhafter Geiz. Es gibt ja auch Leute mit psychischen Problemen, die an Verarmungswahn leiden, und dann alles horten bis zum Millionär. Nebenbei sicht absolut nichts gönnen.
          Diese Leute tun mir auch leid, denn sie koennen nichts geniessen, gönnen sich und anderen nichts. Also eine Art innerer Mangel.

          Das andere Extrem sind die Prasser, oder die prassen möchten, aber nichts haben, das sind dann Jene, die nach einem Lottosechser nach 2 Jahren wieder verarmt sind….. oder die Angeber, die Statussymbole zur Schau stellen muessen, um ein Selbstwertgefühl zu haben. Meist ist bei denen dann in Wirklichkeit eh alles auf Pump, wenn man an der Oberfläche kratzt.

          Mir ist es wurscht, soll jeder tun wie er will. Solange die Leute sich um die eigene Suppe kuemmern… und nicht staendig sich bei Anderen einmischen….

          Aber gottlob gibt es ja nicht nur Extreme. Und Gottseidank sind wir nicht alle gleich. Waere ja fad.
          Mein Statussymbol ist ein alter 4er Golf bei dem ich nun alle Rostloecher stopfen lasse. Habe in Bayern einen Tueftler gefunden, der sich bereit erklärt….. Gg…… Ich mag ihn irgendwie nicht hergeben :(

      • @Stillhalter Tarnung ist alles ,es ist so in diesem Land in dem alles besser und nichts gut wirdAnsonsten hat man irgendwann ein paar dunkle Gestalten vor dem Bett stehen die wo Geld,wo Tresor brüllen.Das ist das Werk der EU Dauererweiterer die aus total unterschiedlichen Länder eine EU mit Gewalt zusammenpressen wollen.

    • Denke ich auch. Quintessenz. Gehen Sie nur nicht zur Bank und leeren Sie ihr Schließfach. By the way.. Die Bank wird das für sie erledigen…

      • @exonym Wie ich schon immer gesagt habe :Schliessfach gilt als grob fahrlässig in heutigen Zeiten höchstens ein paar Fake-Krugeranden für das FA gehören da hinein ….

      • @exonym
        Smuglianka Songtext
        https://www.youtube.com/watch?v=n7hHlh2IusY

        Im Gespräch bei der Beratung, warum ging ich dort hinein?
        Sitzt die lächelnd Angestellte, sammelt meine Kohle ein.
        Mir wird heiß bei ihrem Anblick, ihre Augen sanft und weich.
        Trag dein Geld zur Börse – schnell, schnell, schnell, dann wirst Du reich!

        /Refrain 2x/ Eingewickelt, kaum daß ich bis drei gezählt,
        Mein Portfolio hat sie mir gleich ausgewählt.
        Aktienfonds mit ’ner Zinsversprechung, hab unterschrieben sogleich.

        Als ein Jahr ins Land gegangen, kam ein Auszug in dem Brief.
        Fondsverwalter sich erhangen, in New York lief alles schief.
        Ich gleich hin zur Angestellten, habe ihr mein Leid geklagt,
        Fiel ich aus den Wolken, denn sie hat zu mir gesagt:

        /Refrain 2x/ Eingewickelt, kaum daß du bis drei gezählt,
        Dein Portfolio hab ich dir gleich ausgewählt.
        Aktienfonds mit ’ner Zinsversprechung, hast unterschrieben sogleich.

        Und der süßen Angestellten hab ich dann vom Gold erzählt.
        Und ein Schließfach in dem Keller hat sie mir gleich ausgewählt.
        Als darin mein Gold verstaut war, kam dann gleich der nächste Schreck,
        Schließfach ward versiegelt, alles Gold ist futsch und weg.

        /Refrain mehrfach/ Aus Berlin kam ganz unverhofft das Goldverbot,
        Aktien, Börsen, Staatsfinanzen, alles tot.
        Lastenausgleich auf Immobilien, der Euro ist nichts mehr wert.

        • Ich liebe die Musik noch aus der Zeit, als ich mit den einfachen russischen Soldaten noch Abzeichen getauscht habe und als die Leute Schuhputzzeug und Essen brachten, als wir in der Moskauer Dubninskaja Bäume gepflanzt hatten…das können sicher nicht mehr viele nachvollziehen…

          • @T.Raven
            Hoffentlich liest Friedrich Merz nicht beim GR mit. Ebenso die Grünen.
            (Bitte 2mal anklicken, weil 2×3 Strophen ergeben 6 Strophen.)
            Die Goldarmee ist die stärkste
            https://www.youtube.com/watch?v=zgKazTrhXmI

            1. Fed Bonds und T-Bonds verkaufen sie schon,
            allmählich wackelt der Dollar-Thron.
            Und eine Goldwährung steht schon bereit,
            läutet sie ein eine neue Zeit.
            /Refrain:/ Sei es die goldene, sei es die silberne
            Zeit ohne Falschgeld sie genannt.
            Die Unterdrücker, Diebe und Lügner
            steh’n mit dem Rücken jetzt zur Wand.

            2. Silber und Gold wird jetzt repatriiert.
            Wer noch keines hat, der ist angeschmiert.
            Fällt erst der Öl-Dollar, ist es soweit,
            tönet der Ruf nach der neuen Zeit.
            /Refrain:/ Sei es die goldene …

            3. Krypto- und Bond-Halter sind ganz empört,
            sie haben einfach den Schuß nicht gehört.
            In einer Welt, die auf Schulden gebaut,
            wurden die Sparer noch stets beklaut.
            /Refrain:/ Sei es die goldene …

            4. Leute, kauft Aktien, so sagt Friedrich Merz.
            Macht unser Blackrocker einen Scherz.
            Kommt bei der Fed einmal die Inventur,
            Finden sie wertlose Zettel nur.
            /Refrain:/ Sei es die goldene …

            5. Kobalt und Kobold, die bringen uns Glück.
            Knallgrün reformiert ist das Fach Physik.
            Sonnen- und Windstrom, die speichert das Netz.
            Scheißt man auf jedes Naturgesetz.
            /Refrain:/ Sei es die goldene …

            6. Sparer und Anleger sind registriert.
            Wenn nicht der Nullzins sie schon düpiert,
            Kommt das Finanzamt und holt sich sein‘ Teil.
            Sucht man in edlem Metall sein Heil.
            /Refrain:/ Sei es die goldene …

        • Jaja Wolfi. Wie immer im Leben. Die kleinste Musc.i zieht mehr als der stärkste Traktor…

    • @WS Trotz meines Mitgefühles für den Betroffenen gibt es Hoffnung aufgrund
      der neuen Ermittlungsmethoden.
      In einer anderen Zeitung wurde der Überfall ähnlich
      beschrieben und um Mithilfe bei der Tätersuche gebeten.
      Zwar wurden die Täter nicht beschrieben, dafür ersatzweise die Bilder
      der Münzen gezeigt.
      Jetzt werden die Räuber aber zittern.
      So ein Krügerrand ist ja bekanntlich ein Unikat.

  2. Hat schon unser Goethe gesagt……wenn du nicht willst das man dich schmählich beraubt,verberge dein Weggehen,dein Gold und dein Glauben

  3. Ich brauche bitte eine Antwort. Warum ist heute (bin immer noch in den Staaten) also gestern der Silberpreis von 16:00 bis 17:10 (MEZ) von USD 19,00 auf 18,51 binnen 70 Minuten bzw. der Goldpreis von 16:20 bis 17:10 (MEZ) von 1.817 auf 1794 gefallen?!

    • @exonym, wenn ich E.Cartman wäre könnte ich Dir eine logische Antwort geben. Ich hoffe die wird nicht dem Zensus zum Opfer fallen.“ Also da sind die J…n, total gierig. Die graben Höhlen und schmeissen dann unser ganzes Geld und Gold da hinein“. ;)

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