Donnerstag,28.März 2024
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Aus der Schweiz: China verdoppelt Goldimporte im September

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Schweizer Raffinerien bereiten gut zwei Drittel des weltweit nachgefragten Goldes auf (Foto: Goldreporter)

China hat im vergangenen Monat wieder deutlich mehr Gold aus der Schweiz eingeführt als in den vorangegangenen Perioden. Der Schweizer Goldhandel insgesamt war aber tendenziell rückläufig.

Die Eidgenössische Zollverwaltung hat die Schweizer Außenhandelszahlen für den Monat September veröffentlicht. Aus den Daten gehen auch die Goldimporte und Goldexporte der Schweiz hervor. Da zwei Drittel des verarbeiteten Goldes in der Schweiz aufbereitet werden, geben die Zahlen einen Hinweis auf die weltweite Gesamtnachfrage nach Gold sowie auf die internationalen Goldhandelsströme.

Im vergangenen Monat hat die Schweiz 201,43 Tonnen Gold im Wert von 5,91 Milliarden CHF (5,45 Mrd. Euro) importiert. Der Wert dieser Goldimporte lag 10 Prozent unter Vorjahr und knapp 23 Prozent unter Vormonat.

Größter Goldlieferant waren die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), genau wie in den vergangenen sieben Monaten. Aus dieser Region kamen im September 35,66 Tonnen in die Schweiz und damit fast sechsmal mehr als im gleichen Monat des Vorjahres. Gegenüber Vormonat sanken die VAE-Lieferungen allerdings um 21 Prozent.

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Die Goldexporte der Schweiz beliefen sich im vergangenen Monat auf 148,65 Tonnen im Wert von 6,19 Milliarden CHF (5,7 Mrd. Euro). Gegenüber Vorjahr wurde 11 Prozent mehr Gold exportiert. Im Vergleich zum Vormonat lagen die Schweizer Goldexporte um 7,4 Prozent zurück.

Das meiste Gold (52 Tonnen) ging nach Großbritannien. Dort werden unter anderem die Goldbestände des weltgrößten Gold-ETFs SPDR Gold Trust gelagert. Im Vergleich zum Vormonat wurde jedoch knapp 39 Prozent weniger Gold auf dieser Strecke transportiert.

Chinas Goldimporte sind dagegen deutlich angestiegen. Mit 35,5 Tonnen im Wert von 1,49 Milliarden CHF hat das Land so viel Gold aus der Schweiz importiert wie seit Januar nicht mehr. Die Menge entsprach einer Verdoppelung sowohl gegenüber September 2015 als auch gegenüber August 2016.

Auch Indien erhielt mit 27,59 Tonnen im September deutlich mehr Gold als zuletzt. Es war 40 Prozent mehr als im Vorjahr und 24,5 Prozent mehr als im Vormonat.

Hinweis: Bei dem genannten Gold handelt es sich definitionsgemäß um „Gold, einschl. platiniertes Gold, in Rohform, zu anderen als zu monetären Zwecken (ausg. als Pulver)“.

Goldreporter

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52 Kommentare

  1. Man sieht einen ganz ordentlichen physischen Handel.
    Jemand kauft also diesen Verlustkracher.
    Und zwar nicht wenig und dieser Jemand ist sicher kein Goldbug, sondern ein globaler Finanzstratege. China schmeisst den USA die Schulden vor die Tür und lässt sich Gold liefern.Das passt den Freunden drüben nicht, und rasseln mit dem Säbel gegen Russland und China.
    Noch drückt das Kartell mit Papieren gegen das Physische.
    Steigende Nachfrage führt zu sinkenden Preisen. So was gibt es nur beim Gold.
    Kann man ausnutzen.

    • @Toto
      Den ganzen Mist kauft wohl eine Goldentsorgungsfirma – getarnt als Vereinigtes Königreich – könnte ich mir so vorstellen.

    • Die Amis haben sich in Sch… hineinmanövriert und sin gezwungen das Gold billig abzugeben. Anderenfalls bei der rapiden Goldverteuerung ist game over.

    • Jetzt wissen wir es, der ukunda ist einer vom start-trading Team.

      „Schon bald ist mit einer neuerlichen Abwärtsbewegung zu rechnen. Diese sollte den Goldpreis bis in den Bereich bei 1.190 / 1.200 USD sinken lassen. Erst dann wird sich zeigen, ob eine neue Aufwärtsbewegung begonnen werden kann.“

      • @Goldlover
        Dann auf keinen Kaufen, sondern das Geld zinsgünstig parken oder in breit gestreute, dividendenstarke Aktien oder Anleihen investieren.
        Denn die können nur steigen und sind der Schlüssel für ewigen Wohlstand und Reichtum, dank der Einsicht der Bänker. Gold nur dann, wenn es günstig ist, so bei 40 Dollar und auch nur einige Unzen. Mehr braucht kein Mensch.
        Deshalb ist der Abwärtstrend nur folgerichtig.
        Ich biete an, Ihr Gold und Silber günstig zu entsorgen, damit Sie sich nicht mit den unnützen Klumpen herumschlagen müssen. Gold birgt ein hohes Klumpenrisiko, also weg damit.

        • @Toto
          viel Danke für das freundliche Entsogungsangebot. Wahr ist allerdings, dass die Trendline Übergeordnet 1900$ nicht gebrochen wurde. In kürzeren ZE ist das was anderes. Achso!!! meine kleinen Schmuckstücke behalte ich.

        • Das sehe ich exakt genau so.
          Ich habe dieses Chartbild (Gold in Euro ab Jahr 2000) ausgedruckt an der Wand hängen. Jedes mal wenn von einem „übergeordnetem Abwärtstrend“ die Rede ist, löst das bei mir eine kognitive Dissonanz aus.

          • Hab es mir gerade eben in Dollar angeschaut, ist genau das selbe.
            Wenn man die Spitze in 2010/11 nicht überbewertet, ergibt sich ein ganz klarer Trend aufwärts.

          • @Goldlover
            Ähm, kaufen Sie Gold wegen einer möglichen Dollarkrise ?
            Die meisten hier, erwerben Gold,weil man der Kunstwährung EURO nicht traut,die Draghi noch dazu in eine italienische Lira wandeln will.
            Streng genommen,der Preis in Dollar oder der Dollar selbst interessiert uns nicht. Auch nicht,wenn der den Bach runter geht.
            Wir hier leben von und mit dem Euro,und das ist riskant genug.

    • @DCWorld
      Also, Goldverkäufe führen zu steigenden Goldpreisen und Goldkäufe zu sinkenden Preise.
      Der Preis kann auf 1200 sinken, wenn sehr viel physisches Gold gekauft wird.
      Das ist aber in Anbetracht der begrenzten Menge kaum realisierbar

  2. Die Leser von Goldreporter lassen sich nicht „verschaukeln“: nach der Tabelle „Goldimporte“ (oben) waren nicht die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) größter Goldlieferant, sondern Argentinien mit über 40 Tonnen.

    Da der Gegenwert in CHF aber nur mit 155.720.040 angegeben wird, dürfte sich bei den 40 Tonnen wohl eine „schwarze Null“ von Mr. Schäuble „verirrt“ haben?

    • @Watchdog
      hier scheint sich eine NULL verirrt zu haben. Ich denke, dass es bei Argentinien
      um 4,025 kg handeln dürfte. Das gleicht dann auch einigermassen die Summe von Import und Export aus.

      • @Goldesel

        Heute wird ja ALLES und Überall „manipuliert“.

        In der Import-Tabelle stimmen auch die Summenwerte „Gesamthandel“ für a) „Menge“ nicht: Ist: 189.455, Soll: 156.631
        b) „Wert“ nicht: Ist: 5.062.503.639, Soll: 4.560.430.935

        Da sollte der @Goldreporter nochmals „fröhlich“ an’s Werk gehen und die Zahlen „nachjustieren“.

        • Auch die Summenwerte in der Tabelle „Goldexporte“ für Menge und Wert stimmen nicht:
          Menge IST: 148657, SOLL: 148044
          Wert IST: 6.198.518.587, SOLL: 6.172.921.932

          Damit stimmt ein Großteil der Zahlen im gesamten Artikel nicht :

          „stammen die Zahlen und Tabellen etwa vom US-Statistikamt für die Arbeitsmarktzahlen ?“

          • @Watchdog

            Das ist wie mit den Zahlen vom WGC, die kritisch geprüft auch Korrekturen benötigen. Die Zahlen der z.B. letztmalig gemeldeten Exporte der VAE in die Schweiz waren in den den Listen in der Höhe nie so gemeldet.

            http://www.gold.org/

          • …wurden wahrscheinlich von CH nach VZA gemeldet und von dort dann durch deren Propaganda-Ministerium freigegeben…

      • @Watchdog

        Bei Argentinien hast Du, bzw. @Goldesel sicher recht, da hat sich eine „0“ eingeschlichen oder eine Dezimalstelle verschoben.

        Bei den anderen Zahlen handelt es sich aus meiner Sicht aber um den „Gesamthandel“ also mehr als nur die in der Tabelle ersichtlichen „Top 20“, daher könnte doch der Unterschied kommen („Ist“ ist ja immer grösser als „Soll“, könnte daher aufgehen), oder nicht? Ich weiss es nicht, nur so als Idee.

        Die Daten sind ziemlich sicher von hier https://www.swiss-impex.admin.ch/ aber in der Gratisversion sind nur die Gesamtdaten ersichtlich und können so nicht nachvollzogen werden.

        So oder so, Hut ab wie genau Du die Tabellen analysierst!

        PS: Siehe z.B. auch hier https://www.goldreporter.de/schweiz-liefert-84-tonnen-gold-nach-grossbritannien/gold/61082/, da stimmen die Summen des „Gesamthandels“ noch viel weniger mit den Top 20 überein.

    • Das sind die Originaldaten. Es handelt sich im Fall von Argentinien schlichtweg um Gold mit geringerer Feinheit.

      • @Goldreporter
        Klasse, da ist auch Gold mit geringer Feinheit drinnen.
        Heisst im Umkehrschluss, das Gold der USA könnte auch geringere Feinheit aufweisen. So 1 Promille Überzug mit 999 Wolfram drunter.
        Hauptsache, wir haben Gold.

        • Ne, über den Wert des gelieferten Goldes kann man theoretisch auch dessen Feinheit berechnen. Unsere Liste orientiert sich deshalb strikt nach dem Goldwert. In den meisten Fälle handelt es sich um bereits aufbereitetes Gold. Es wird in der Schweiz „nur“ umgegossen. Also 1-Kilo-Barren für Asien/China und 400-Unzen Barren für UK. So in etwa.

          • @Goldreporter

            Um Mißverständnisse bei der Interpretation der Tabellenwerte zu vermeiden, wäre eine weitere Fußnote sinnvoll (z.B. Bei Argentinien), daß es sich bei der Mengenabgabe um „Gold mit geringerer Feinheit“ handelt.

  3. Heute krepelt der sogenannte Markt ( Was ist das eigentlich, der Markt ?), also die Bänker herum und eiern. Man wartet offenbar auf das sinnlose Gelaber des Draghi und interpretiert dann die eigene Meinung hinein. Dann geht man mit den Kundengelder der Sparer zocken und kassiert die Provisionen vorne weg.
    Am vernünftigsten wäre es, alles Geld abzuheben, dann können die mit den verdienten Provisionen und Boni zocken gehen.

  4. Na was hat Super-Mario denn zum Besten gegeben? Der DAX reagiert ja sehr unfreundlich. Geht das billige Geld aus? Na, bestimmt nicht. Erst wenns richtig knallt und dann ist es zu spät.

    • Hatte nicht Quatar angekündigt im großen Style abzustoßen ?
      Die Freuen sich bestimmt nochmal über steigende Kurse, bis man dann Raus ist und es wieder steil abwärts geht

    • Bitte weiter drücken und die Minen auchnochmal ein kleines stück zurücksetzen lassen, hab mich heute für einen Broker entschieden und es wollen Noch Minenaktien gekauft werden.

    • Wenn das so weitergeht hält die EZB 100 Prozent aller Aktien und so Leute wie wir werden bald das ganze Gold und Silber besitzen, bei den günstigen Preisen…

      Alles nur noch eine Freak-Show an der Börse. Jeder Fondsmanager ist gezwungen da mitzumachen, weil das nun mal alle tun. Irgendwie muss man ja für seinen Fonds werben, selbst wenn er dieses Jahr nur 2 Prozent Rendite bringt,
      aber die Gebühren 2,9 Prozent betragen.

      Nein, Fondsmanager möchte ich in diesen Tagen nicht sein, aber noch weniger einer, der sein Geld diesen Managern anvertraut.

      Die FED hat den Kampf noch nicht aufgegeben. Sie wird ALLES, ALLES und nochmals ALLES dafür tun, die Menschen vom Gold fernzuhalten.

      Den Finanzcrash spüre ich aber schon in meiner Magengegend. Fühlt sich nicht gut an. Wird Schwarzer Freitag 2.0.

        • Ja was schreib ich da nur?
          Das wird schwarzer Freitag 1929, 11.September 2001, alle Flash-Crashes zusammen, dann passt das mit dem kommenden Unheil was uns droht:-).

          Oder täusch ich mich, der DAX geht ja im Moment Richtung Mond. Vielleicht brummt die Wirtschaft ja doch…

          • @Goldnugget
            Seit 16:00 Uhr: Dow minus 100 Punkte Dax minus 70 Punkte. Vielleicht klappt es ja doch Morgen, mit dem BLACK FRIDAY

    • @ Stillhalter
      da halten Sie mal still. Und denken Sie ein paar Jährchen weiter, wenn sich der Goldpreis dem DAX im Verhältnis 1 : 1 annähert (oder umgekehrt).

    • @Stillhalter
      Die FED immer Nachmittags. Die EZB kann nicht mehr drücken.
      Offenbar hat man sich geeinigt. Die EZB kümmert sich um die europ. Aktien und die FED um die Rohstoffe.
      Nur, wie wollen die nei niedrigen Rohstoffen zur Inflation kommen ?

      • @Toto
        das erledigen die Menschen dieser ausser Kontrolle geratenen Welt. Wenn sie aus bunt bedruckter Baumwolle auf Teufel komm raus und in Sachwerte (Rohstoffe) reinwollen.
        Das mit den Preissteigerungen wird sich von alleine erledigen. Gegen diese Wucht der Wut wird keine EZB und keine FED ein Mittel haben.

  5. In der „Goldenen Woche“ haben die Chinesen nicht nur das Premium der SGE maximiert sondern auch den Yuan „vom Balkon gestossen“ (http://stockcharts.com/h-perf/ui?s=%24gold%2Ccny). Interessant auch zu sehen wie beides langsam abnimmt, als das Comex-Papierkasino wieder nordwärts stapfte … könnte ein Wink Richtung Dez sein. Die Kapitalflucht können sich die Chinesen nicht mehr lange gefallen lassen …

  6. Gesellschaft:

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/urteil-in-hamburg-bewaehrungsstrafen-nach-gruppenvergewaltigung-14490146.html

    Interessant finde ich in dieser Berichterstattung, zu erfahren,
    WEM heute unter welchen Begebenheiten heute juristisch
    noch “ GUTE SOZIALPROGNOSEN “ unterstellt werden.

    Manchmal denke ich, wenn ich solche Artikel lese, ich habe die letzten 30 Jahre auf einem anderen Planeten verbracht oder ich lag in Koma – oder wieder anders:
    wahrscheinlich werde ich bald wieder in Koma verfallen.

    Gruss, NOtrader

    • @NOtrader
      Unglaublich … aber Deutsche Rechtsprechung ! Wegen Verweigern der Indoktrinationsgebühren (GEZ) wollen unsere Ar***lochkraten Haft einführen, wer ein Mädchen vergewaltigt, dann fast erfrieren lässt UND schnell gesteht der kommt mit paar Sozialstunden davon. Hoffentlich passiert dem Richter das gleiche, mal sehen wie der dann drauf ist ;))

      beim staatlich gewollten Täterschutz kommt es aufs Gestehen an … wer es tut kriegt viel Milde, wer den ermüdenden Beweisweg geht kriegt die Härte. Bitte bedenken der Richter braucht auch seine Kaffeezeit !!!

      • Die ausufernde Rechtsunsicherheit (weltweit notabene) beeinflusst natürlich auch Bürger/Innen; wenn es schon keine Sicherheiten und kein(e) (Ge)recht(igkeit) mehr gibt, nimmt letztendlich niemand mehr von Gesetz und Vorschriften mehr Notiz: Hauptsache, man wird nicht erwischt, und falls doch, braucht man einen Anwalt, der was kann-halt (wie es im Lied so schön heisst).

        Die Aufgabe von Prinzipien in der Politik, Geldwirtschaft, Wirtschaft hat letztendlich Analogien bis auf die niedrigsten Ebenen ‚runter.
        Gerade deshalb müsste sich „die Elite“ endlich befleissigen, zu Massnahmen zu kommen, die für den Normalbürger(in) noch nachvollziehbar sind.

        Gruss, NOtrader

    • @Notrader
      Die GEZ Gebühren sind letztlich wie Krankenkassenbeiträge oder Beiträge zur Sozialversicherung Steuern und da versteht der Staat keinen Spass.
      Wie auch dargelegt: Kontopfändungen (Problemloser Zugriff möglich) – auch Aktiendepot oder Immobilien könnten genausogut dran glauben,der Staat hat auf alles Zugriff,ist über alles informiert.
      Reicht das alles nicht,Erzwingungshaft oder auch Beugehaft genannt.
      Das geht immer.
      Nur an Gold oder Bargeld,da kommt er nicht dran,auch nicht durch eine eidestattliche Vermögensauskunft nach bestem Wissen und Gewissen.
      Wenn jemand kein Wissen und damit auch kein Ge-wissen hat, läuft das auch ins Leere.
      Wer also gegen den Staat ein klein wenig Krieg führen möchte,sollte Bargeld und Gold horten und Sichtvermögen gering halten oder ganz abschaffen.
      Eine vorbeugende Haftunfähigkeit aus medizinischen Gründen,eine geistige Verwirrtheit oder Demenz kann auch hilfreich sein.

      • Tja, ich finde es einfach eine Riesensauerei.

        Die Eidgenossen werden bald über die TV-Gebühren abstimmen können;
        es könnte einen knappen Umschwung geben; allerdings sind die vornehmlich älteren Leute so ergriffen, wenn ihnen die Obrigkeit erklärt, dass der Zusammenhalt der Nation durch das Fehlen der Verdummungssendungen nicht mehr gewährt ist, dass ich da lieber keine Wette abschliessen möchte.

        Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber …

        Gruss, NOtrader

        • @NOtrader

          Ich würde gerne wetten, die Bevölkerung lehnt die „No-Billag-Initative“ garantiert ab (leider). Wer der eignenen Überwachung zustimmt, will garantiert auch einen Propagandasender mitfinanzieren, mir fehlen langsam die Worte.

  7. Der Goldpreis ist doch massiv in den letzten Monaten gestiegen, kaufte man im Sommer noch bei Degussa die Unze für 1145, kostet Sie jetzt fast 1200.

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