Australien hat neue Zahlen zum heimischen Goldmarkt veröffentlicht. Demnach gingen zuletzt 37 Prozent der Goldexporte in die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong.
Das australische Wirtschaftsministerium hat kürzlich neue Zahlen zum heimischen Rohstoffmarkt veröffentlicht. Im Rahmen des „Resources and Energy Quarterly“ präsentierte man Daten vom dritten Quartal 2018. Darin enthalten sind Informationen über den heimischen Goldmarkt.
Demnach sind die Ausgaben für Goldexploration im September-Quartal gegenüber Vorjahr um 24 Prozent auf 240 Millionen Dollar gestiegen. Die Goldproduktion nahm um 9,8 Prozent zu auf knapp 80 Tonnen. Die australischen Goldexporte sind im September-Quartal um 22 Prozent gestiegen und entsprachen einem Wert von 4,9 Milliarden Dollar. Mit einem Anteil von 37 Prozent war Hongkong der mit Abstand größte Abnehmer. Die Perth Mint raffinierte in diesem Zeitraum 86 Tonnen Gold, was einer Steigerung um 7 Prozent gegenüber Vorjahr entsprach.
Für das gesamte Fiskaljahr 2018/19 rechnet man mit Exporten von 345 Tonnen Gold und einer Produktionsmenge von 314 Tonnen. Wertmäßig steht Gold im Rahmen der australischen Rohstoffexporte auf Platz vier – hinter Eisenerz, Kohle und Gas.
Goldreporter
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Man folge der Spur des Goldes…
2019: ‚Xi Jinping‘ an ‚Steven Mnuchin‘ beim ‚Geldwäsche-Gipfel‚ in New York, Tagungsort ‚Waldorf Astoria‘ (in chinesischer Hand):
„Ich will sehen“ !
Wegen des Chinesischen Neujahrs-Festes sind die Börsen vom 4.2. – 8.2. dort geschlossen.
Das wirkt sich natürlich auf die Kurse von Gold und Silber aus, weil „nur“ Papiergold gehandelt wird.
Schon, aber over the counter läufts auch ausserhalb der Börsen.
Und da schlagen die Asiaten gerade wieder mal kräftig zu, weils ein pasr Dollar billiger gemacht wurde. Von den US Partnern.
Man dankt.
Bei Wirecard ist irgend etwas grundlegend faul. Vorsicht mit der Aktie!
@stillhalter
Alle, welche Freitags und Montags bei Wirecard beherzt nach Tenhagen zugegriffen haben, dürfen sich heute über satte Gewinne freuen.
Sektkorken knallen schon.
So ein Pornodienst läuft eben immer.