Erneute Geldschwemme zur Bankenrettung: Die Notenbanken der USA, Kanadas, Großbritanniens, Japans und der Schweiz haben zusammen mit der Europäischen Zentralbank eine gemeinsame Aktion zur Verbesserung Bankenliquidität bekanntgegeben. Unter anderem hat man die Kosten für Zins-Swaps um 50 Basispunkte gesenkt. Die Institute kommen damit günstiger an Geld in diversen Währungen heran (mehr). Die Börsen reagierten mit einem Kurssprung, genau wie der Goldpreis. Die Feinunze Gold kostete am Nachmittag 1.746 Dollar (1.292 Euro) und damit rund 1,5 Prozent mehr als am Vortag.
Bankennothilfe: Zentralbanken sorgen für konzertierte Geldschwemme
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