Gold-Freunde in Mittelfranken können noch bis zum 14. Oktober die Sonderausstellung „Bayerns Gold“ in der Nürnberger Kaiserburg bewundern.
Als Gold tatsächlich noch Geld war, wurde auch in der Stadt Nürnberg mit Edelmetall bezahlt. Im 16. Jahrhundert war der Goldgulden die Währung der Kaiserstadt. Die Nürnberger Burg diente im Mittelalter als eine der bedeutendsten Kaiserpfalzen des Heiligen Römischen Reichs.
Der Freistaat Bayern hat 23 Millionen Euro in Renovierungs- und Umbauarbeiten investiert. Dazu gehört auch ein neuer Museumsbereich. Dort ist noch bis zum 14. Oktober die Ausstellung „Bayerns Gold“ in einem „begehbaren Goldbarren“ zu sehen. Neben alten Goldmünzen, sind dort prunktvolle königliche und kaiserliche Artefakte aus Gold und Silber zu sehen.
Das folgende Video gewährt einen kurzen Eindruck von der Ausstellung. Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder präsentiert.
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