Donnerstag,28.März 2024
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Bitcoin-Rally nimmt weiter Fahrt auf: Jetzt schon 9.000 Euro

Der Bitcoin-Hype nimmt nun fast groteske Züge an. Am Vormittag hat der Kurs der Digitalwährung bereits die Marke von 9.000 Euro passiert. Innerhalb von nur zwei Tagen haben sich Bitcoins um weitere 1.000 Euro verteuert. Auf der deutschen Handelsplattform Bitcoin.de notierte das Kryptogeld um 13 Uhr bei 9.050 Euro. Man darf gespannt sein, was passiert, wenn in den USA der Handel mit Bitcoin-Futures startet. Der COMEX-Betreiber CME Group hatte den Handel noch für Ende 2017 angekündigt. Auch für kapitalstarke Spekulanten dürften fette Short-Wetten nun eine echte Verlockung darstellen. Denn seit Februar hat sich der Bitcoin-Kurs mehr als verzehnfacht. Derweil überschlagen sich auch die Bitcoin-Kursprognosen. Mehr

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58 Kommentare

  1. Schaut euch mal den neusten Artikel von Schall und Rauch an. Freeman hat was zum Bitcoin geschrieben

  2. Was meint die Bundesbank zu Bitcoin?

    Joseph Stiglitz, Nobelpreisträger und Professor an der Columbia University,
    sagt, dass die digitale Währung BitCoin „verboten werden müßte“.

    Wie schon Ex-Notenbank-Chef Ben Bernanke nicht wußte, was er vom
    Goldpreis halten sollte („ich verstehe Gold nicht“),
    versteht auch die Bundesbank „Bitcoin“ nicht:

    „Die Frage, die wir uns stellen müssen, ist, inwieweit es in einem
    bestimmten Marktsegment zu einer Überbewertung kommt und ich schrecke
    eher davor zurück, eine Blasenbildung zu nennen, weil das schwer
    einzuschätzen ist“, sagt Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch
    auf der Pressekonferenz in Frankfurt.

    (hier mehr:)

    • @london
      Haben wir doch alle ? Oder ?
      Sie etwa nicht ?
      Dann wird es Zeit zu kaufen.
      100 Stück, günstig, radigünstig sozusagen.

      • @Taipan , da mein Bruder (Betriebsprüfer/Landesfinanzamt NRW) da interne Kenntnisse besitzt ,darf ich jeden selbstständigen Nichtbitcoinbesitzer beruhigen . Es werden Prüfungen ohne Ende für die Jahre ab 2016 stattfinden . Zudem wird der Zoll auch informiert (Dark.Net ,blabla,ganz Böse dort etc.) . Es wollen halt ALLE dran verdienen , nennt sich Spekulatiussteuer,die Rechner werden richtig durchgesiebt . Man kann ja soviel Gutes mit dem Steuergeld dann machen . Bin zwar kein Bitcoiner ,aber so was kann ja auch die EM-.Bugs dann wohl treffen ,also keine Schadenfreude .

        • @Conny
          Ja,das liebe FA.Will natürlich auch was vom Kuchen haben.
          Ich hatte mal eine Betriebsprüfung.Da kam der Prüfer doch glatt mit einer CD an und wollte die in den Firmenserver schieben.Jepp,sagte ich,schieben Sie. Er schob und nichts tat sich,errormeldungen und so fort.Er telefonierte stundenlang mit der EDV abteilung des FA,hin und her.Er wollte das Administrator Passwort.Ne,das könne ich ihm nicht geben,ausserdem habe ich das nicht.Wer es den hat.Ich, die Softwarewartungsfirma.Telefonate mit der Firma,er bekam das PW vorübergehend und wieder ging nichts.
          Ich guckte mir das einen halben Tag lang an,dann fragte ich ihn,was denn das für eine CD wäre.Eine DurchsuchungsCD. Aha.Windows.Ja.glaube ich. Naja,unser Server läuft mit Linux. Rückfrage bei der FA EDV: CD Prüfung beendet.Sowas,what for f… is Linux.

          • @Taipan.
            Lenin ist nur sein Deckname gewesen, eigentlich hieß der Mann mit Namen Uljanow. Er verbrachte einige Jahre in der Verbannung in Sibirien am Fluß Lena. Lenin heißt nichts anderes als „Der Mann von der Lena“. Einmal hat er Gendarmen ausgetrickst, die bei ihm nach verbotenen Büchern suchten, die er natürlich hatte. Und zwar in der untersten Reihe seines Bücherregals. Er wandte sich an den einen Gendarmen mit den Worten: „Sie sind ja nicht so groß gewachsen, stellen Sie sich doch auf den Stuhl hier.“ Somit veranlaßte er den Gendarmen, in der obersten Reihe des großen Bücherregals mit der Durchsuchung zu beginnen. Irgendwann hatte der auch die Nase voll, und der zweite Gendarm rief ihm zu: „Komm, wir gehen los Mittag essen.“ Und so hat Lenin die Gendarmen ausgetrickst.

          • @Taipan ,ich habe keinen Betriebs-PC . Ich schreibe noch mit Schreibmaschine . Da ich seit über 26 Jahre die Preise (auch nicht nach Euro-Einführung) nicht erhöht habe , darf ich mir den Spleen erlauben . Bei meiner letzten Betriebsprüfung sollte ich pauschal 2600€ nachzahlen ,tat ich auch . Ich bin beim Finanzamt als idiotische Nervensäge bekannt .

    • @London

      Du bekommst eine zweite Chance: Hiermit eröffne ich das zwar kleine, aber exklusive Goldreporter-WinWin-Spiel!
      In einer ersten Runde zahlst jetzt bitte Du und, sagen wir mal, Taipan, Watchdog, Krösus, Klapperschlange, Force, Falco, Boa, Resi und Christof 1000 Euro an MICH (irgendjemand muss ja an der Spitze der Pyramide stehen!) – bzw. treuhänderisch an Translator (führt die Kasse für mich, vertrauenswürdig).
      Damit bist Du ganz vorne mit dabei! Jeder von Euch sammelt nun von weiteren 10 Foristen ebenfalls diese 1000 Euro ein. Von diesen 10000 Euro bleiben also 9000 Euro übrig. Abzüglich der notwendigen Provision, die immer an mich geht, versteht sich (Aufwandsentschädigung). Usw.
      Also, schnell verdientes Geld. Für jeden.
      Viel Spaß!

      • @Thanatos
        https://bitcoinblog.de/2015/11/02/was-ist-dieses-pyramidenspiel-das-angeblich-fuer-die-bitcoin-rally-verantwortlich-ist/
        Ich wollte selber erst nicht glauben, was ich da las. Zur Erläuterung:
        https://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Pantelejewitsch_Mawrodi
        Der Typ könnte es schaffen – wenn die Vermutung aus dem ersten Link stimmt – selbst Bernie Madoff noch zu überholen. Wenn es wirklich dieser Sergei Mawrodi ist, der hinter dem Aufstieg von Bitcoin steckt, dann Finger weg!

      • @Alle
        Lest mal die Geschichte von dem Bären, die ich in dem Beschlagnahme-Thread vom GR geschrieben habe. Der Mawrodi hat es echt geschafft, zahllose Russen erneut mit DERSELBEN Ponzi-Masche reinzulegen.

        • @0177translator

          „Es Wintermarkt sehr“!

          Fröhliche? Zeiten?

          Weihnachtliches Wintermarktliches Ambiente in München:
          der Weihnachtsbaum das Kerzen-bestückte Nadelholz-Gewächs auf dem Christkindlmarkt Lichtermarkt lädt zum Genuß von Lebkuchen süß gewürztem Fladenbrot und Glühwein wärmendem Ingwer-Kardamom-Tee.

          Fröhliche Weihnacht Lichtermarktnacht überall:
          In diesem klassischen Weihnachtslied Wintermarktnachtslied lässt die Freude der Weihnachtszeit Wintermarktnachtzeit keinen Raum für Unmut und Weihnachtsstress Lichtermarkt-Nacht-Stress.

          “Wenn ich kommentiere, dann kommen Tiere.

      • @Thanatos

        Gute Idee, ich zocke vielleicht später mit.
        Ich bin noch im Flughafen Sunan (Flughafen Pjöngjang) der staatlichen Fluggesellschaft Air Koryo.
        Für 23.376 Nordkoreanische Won (ca. 23,-€) habe ich im Duty Free Shop eine Silberunze (als Erinnerung) aus Südkorea erstanden: „KOREA WARRIORS – CHIWOO CHEONWANG 2017″, sehr hübsch im Stempelglanz.

        Meinen letzten Fahrer (Hyun Dai Gong) habe ich inzwischen gegen Dai Ha Tsu ausgetauscht, er war mir zu verdächtig.
        Wir sehen uns nächste Woche, bis dahin alles Gute.

        • @Klapperschlange

          Ich wusste, dass Du Dir eine solche Chance nicht entgehen lässt!

          Pass bitte auf Dich auf, Nordkorea-Reisende kommen regelmäßig verwurmt nach Hause. Und da Du ja nur das nordkoreanische Intranet zur Informationsgewinnung benutzen konntest: Wie die publizistische Sirene „Blick“ vermeldet, hat Hawaii aus Angst vor Nordkorea seine Sirenenwarnungen aus dem kalten Krieg wieder aufgenommen.
          https://www.blick.ch/news/ausland/angst-vor-atomkrieg-hawaii-fuehrt-wegen-nordkorea-wieder-sirenenwarnungen-ein-id7664282.html

          By the way, überflüssiges Hintergrundwissen der Marke „Wer-weiß-wofür-man-es-noch-braucht“: Die Fachzeitschrift „The Onion“ hat bereits 2012 Kim zum „Sexiest Man Alive“ gewählt. Gute Wahl!
          https://www.theonion.com/kim-jong-un-named-the-onions-sexiest-man-alive-for-2012-1819574194

          • @Thanatos

            So „sexy“ habe ich LRM gar nicht in Erinnerung.
            Übrigens sind die Zeitungen hier voll mit Schlagzeillen, daß Trump neue Sanktionen gegen Nordkorea verhängen wird.
            Das dürfte Kim jetzt sehr hart treffen; bisher war der Öffentlichkeit hier gar nicht bekannt, daß „The Donald“ und „Kim„ alle 4 Wochen denselben Friseur aus Hawaii einfliegen lassen: damit ist jetzt Schluß!

            „The Onions“ hatte ich als Zeitung schon in Seoul in den Händen: es gab einen Artikel aus dem Weißen Haus, daß man Trumps Asienreise und Abwesenheit nutzen konnte, um in der „Twitter-Zentrale“ wieder mal richtig „aufzuräumen“.

            Die Speisekarte ist hier sehr dürftig; ich habe mich vorwiegend vegan ernährt – mit Kagdugi (kimchi); beim Garen werden die bekannten Würmer und Maden eliminiert.
            Ich muß jetzt Schluß machen,- mein Flug wurde schon aufgerufen – heute „nur“ mit 3 Std. Verspätung.
            Wir sehen uns.

  3. Es ist für die Notenbanken kein Problem, ein paar Hunderttausend Coins zu kaufen und diese dann zu shorten. Drückt man drn Preis onnerhalb von Tagen um einige tausend, gibt es eine Verkaufswelle und der Boden liegt bei 5 Euro.
    Wetten, dass dann Leute wir radi warten, ob es noch günstiger wird ?
    Wenn jemand glaubt, dass sich die Notenbanken dieser Erde mit sowas einfältigen wie dem Bitcoin das Zepter aus der Hand nehmen lassen, der muss schön naiv sein.
    Die warnen bereits.
    Warum ?
    Damit nachher niemand sagen kann, die Notenbanken hätten die Leute ins offene Messer rennen lassen.
    Das ist so mit Warnungen.99% sind juristisch bedingt.
    Man lächelt immer über WE Warnungen.
    Ja, ich lächle auch, über das Warnschild,Steinschlag, Bahnübergang, scharfe Kurve, Glatteis, Lawinengefahr, Stromschlag….
    Alle Abreissen, dann fährt oder lebt es sich bequemer.
    Oder ist Ihnen schon mal ein Stein aufs Auto gefallen, hinter dem Warnschild ?
    Mit noch nie.

    • @Thanatos
      Der Bitcoin ist sicher nichts für einen ruhigen Schlaf.Das ist was für Zocker und Adrenalin Junkies.Wer es denn braucht,bitte.Der Gewinn sei ihm gegönnt,aber bitte nicht über Verluste jammern und Gerichte bemühen,wie die jämmerlichen VW Aktionäre oder die von Solarworld und co.
      Denn,genau das befürchte ich,wird geschehen.

    • @Thanatos

      Der BTC-Kursverlauf erinnert an Stützungskäufe des PPT beim S&P500-Index:

      von €9.200,- auf €7.200,-
      von €7.200,- auf €9000,-

      bei einem Kurs von €8.800,- werden Summen von €17,6 Millionen in wenigen Minuten bewegt.

      • @Taipan u.a.
        Hat sich mal jemand informiert, ob man Kursverluste auf bitcoin von der Steuer absetzen kann und ob quer, oder nur mit Gewinnen aus bitcoin. Ist für mich nur Theorie, aber wer kauft, sollte da bescheid wissen. (Ist heute so, dass Aktienverluste nur mit Aktiengewinnen verrechnet werden können). Und wozu gehören bitcoins? Währung? Lottoverluste kann man nicht von der Steuer absetzten!

          • @Goldminer, danke für den Erkenntnisgewinn. Zwei Dinge waren mir unbekannt: Dass Miner eine Gewerbeerlaubnis brauchen und dass man steuerfreie Verluste/Gewinne über einem Jahr verschweigen darf, dass damit aber die Gefahr verbunden ist, bei Gesetzesänderung nachzahlen zu müssen, denn nur eine bestätigte Freistellung nach SO hat Gesetzeskraft auf Dauer. Und die Einschränkung Verluste nur mit Gewinnen des gleichen Assets zu verrechnen, die ich ja annahm, ist ein weiterer Fallstrick.

          • @Hoffender

            Der eigentliche „casus knaxus“ beim Bitcoin-Erwerb/ Verkauf/ Transfer (Grenz-überschreitend) ist jedoch, daß der „Kunde“ selbst Buch über
            – Kauf- und Verkaufsdatum,
            – Einkauf- und Verkaufswert,
            – usw.
            führen muß, weil die Banken (auch der „Freistellungsauftrag“ für Kapitalerträge“) beim BTC-Handel …und auch der Finanzminister leider draußen bleiben müssen.

            „Demenz-kranke“ BTC-Kunden können sich plötzlich an nichts mehr erinnern, was gestern war.

            Werden die Notenbanken diesem „Treiben“ tatenlos zusehen können, wenn das weltweite Transaktionsvolumen der Kryptowährungen aktuell bei $3.833.424.263,17- liegt, und die Kosten pro BTC-Transaktion mit $62,06 angegeben werden (aktuell: 379.679 Transaktionen),
            und die Banken dabei nicht mitverdienen können…?

            https://blockchain.info/de/stats

        • @hoffender
          Wahrscheinlich wird es eher als Liebhaberei oder Glücksspiel betrachtet.
          Doch das kann soch ändern, kommt auf die Finanzgerichte an.
          Übrigens, wussten Sie in welcher Sprache die weltgrösste Bibliothek für Steuerwesen geschrieben ist ?
          Man glaubts nicht: in Deutsch,

    • @Watchdog
      In einer konzertierten Aktion geht das. Noch denken einige, das steigert den Wert, wenn die mächtige CME mit den Coins handelt.
      Denkt man, nur der Dollar wird diese Parallelmünze niemals akzeptieren.Das wäre sein Untergang.
      Also wird man für Volatilität und Preisdrückerei und Unsicherheit sorgen.
      Sabotieren sozusagen, damit das Vertrauen schwindet.
      Niemand soll sich in Gold retten können und in den f…. Bitcoin schon gar nicht.
      Gerettet und bezahlt wird in Dollars.
      Was aber geschehen wird, es werden ständig neue Zahlungsmitttel ähnlich Bitcoin entstehen und mit dem Dollar konkurrieren.
      Lauter neue Feinde. Und viele Hunde sind des Haasens Tod.
      Auch bei der US Devise, teile und herrsche.

      • @Taipan

        Als ich das erste Mal gelesen hatte, daß die COMEX (als devoter, korrupter Handlanger der US-Notenbank) Bitcoin-Futures als “neue Handelsware“ einführt, war für mich klar, daß dies nur zum Zwecke der Manipulation und Preis-Kontrolle geschieht; dasselbe nun am US-Börsenplatz „NASDAQ.

        Denn: welche Möglichkeiten haben die Notenbanken sonst, Bitcoin zu „kontrollieren“?
        Sie könnten zwar am ‚BTC-Mark‘ Coins erwerben, aber da die Anzahl mit 21 Millionen begrenzt ist, würde die (dadurch) höhere Nachfrage bei geringer werdendem Angebot den Bitcoin-Kurs noch weiter in die Höhe schießen lassen.

        Im OBI-Gartenmarkt kosteten gestern 100 Tulpenzwiebeln €12,99,- ein „fairer Preis,“ wie ich meine.

        In der Zwischenzeit lehne ich mich entspannt zurück und harre der Dinge, die mit Gewißheit kommen werden:

        http://www.mmnews.de/wirtschaft/37759-bitcoin-null

        • @watchdog
          Die Begrenzung spielt bei diesem Roulette keine Rolle.
          Gold, Silber, Platin oder anderes ist ja auch begrenzt vorhanden.Und zwar real begrenzt und nicht virtuell über eine Software.( Monopoli Spiel).
          Trotzdem wird manipuliert.
          Die Notenbank muss nur den Anschein erwecken, sie hätte 70% der Bitcoins ( what ever it takes).
          Schliesslich wollen die meisten Bitcoinhalter doch irgendwann reales Geld haben, zumindest diese Dollars, welche beim Erwerb von Coins bezahlt
          wurden.Vielleicht gibts ein paar, welche drauf pfeiffen.
          Die Notenbank und ihre Vasallen an den Börsen, die pfeiffen drauf.
          Die wollen ja auch kein physisches Gold, sondern die Gewinne aus Short in Form von Dollars.Alle wissen, dass es soviel Gold / Silber gar nicht gibt.
          Und beim Bitcoin wird es ähnlich sein.
          Die shorten einfach leer und zwar ungedeckt leer, indem sie den Anschein erwecken, sie hätten die Coins.Und wie immer bewährt. Im eigenen Kreis herum.
          Diese Börsen gehören abgeschafft. Man sollte sie meiden wie die Pest und zwar jeder von uns.
          Deshalb keine Aktien, keine Bonds und keine Derivate kaufen.
          Aus Prinzip. Gold und Silber oder Platin oder Palladium oder ähnliches physisch kaufen und zu Hause lagern. Und wenn verkaufen, dann privat.
          Geld von den Banken abziehen, sich niemals verschulden und keine Schuldverträge abschliessen.
          Meine Handybebühren bezahle ich bar.Kreditkarte benutze ich nicht.
          Dieses verbrecherische System lahmlegen, jeder von uns.
          Bei allem was ich tue oder kaufe überlege ich immer:
          Unterstütze ich etwa das System der Kartelle ?
          Wenn, dann nein.

  4. Bitcoins können theoretisch von heute auf morgen verschwinden.
    Gold nicht, das liegt in meinem Versteck.
    Aktien und Bonds sind komplett abhängig geworden von der Notenbank.
    Aber wenigstens hat man da noch irgendeinen staatlichen Schutz.
    Bei Bitcoin ist man auf eine ominöse Community angewiesen, welche die Server kontrolliert.
    Ich meine, wenn der Wert des Coins so bei 1 Dollar oder etwas darüber bliebe, kännte er schon einige Verbreitung als Zahlungsmittel finden.
    Doch, ehrlich, welcher seriöse Verkäufer akzeptiert bei dieser Volatilität und Unsicherheit so ein Zahlungsmittel, wenn nich spekulativ oder kriminell ?
    Wer würde sein Auto für 3 Bitcoins heute verkaufen und wenn er Pech hat, sind die morgen nur noch die Häfte wert und er kann zittern, ob es wieder mehr wird.
    Aus diesem Grund nimmt ja auch kein Verkäufer Aktien an. Oder Gold.
    Er müsste ja gleich umtauschen können.
    Als Verkäufer muss ich doch die Sicherheit haben, dass das Zahlungsmittel wenigstens ein pass Tage stabil bleibt.

    • @stan.ley

      Hätten wir beim Goldpreis innerhalb von 10 Minuten einen Preis-Rückgang von $400,- Dollar, wäre bei Alan Greenspan die Hölle los.

      • @Boa. Kommt noch ! Gold wird sowas auch hinlegen ,das wird dann keinen von uns lieb sein !Reelle Kaufkraft dann bei 10-15tsd.$ . Und nominal 10000000000……. ,leider brennt es dann ! Coins wir des dann Koins mehr geben ;)!

    • @stan
      Mittlerweile gibt es den ersten Bitcoin Investment Fond
      Man kann also investieren in Bitcoin.
      Übrigens kann man in jeden Mist investieren.
      Frage: Sind Sie investiert ?
      Ich, ja in Schnaps.

    • @stan

      Das BTC-PPT (wo sitzt das eigentlich- in Rußland?) mußte bei $8920,- in die Bresche springen, sonst wäre das ein schwarzer Donnerstag .

  5. Hr. Satoshi (Erfinder von Bitcoin), Sie sind jetzt Milliardär!
    Der Erfindert von Bitcoin hat sich vor dem Start 100.000 Bitcoin gesichert. Das sind jetzt – bei ca. 10.000,00 Dollar runde 1 Mrd. $$$

    • @safir
      Am Papier, aber kann er die auch in Dollars tauschen ?
      Ich denke, nicht.So ab und zu einen, vielleicht.

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