Dienstag,19.März 2024
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China strafft Geldpolitik – ein bisschen

Am gestrigen Mittwoch hat die US-Notenbank wie erwartet den Leitzins um 25 Basispunkte erhöht und somit die Kreditvergabe in den USA verteuert. Nun zieht auch die People’s Bank of China die geldpolitischen Zügel etwas an. Der kurzfristige Refinanzierungssatz für Geschäftsbanken wurde um 0,05 Punkte auf 2,55 Prozent angehoben. Die Zinsanhebung wird als direkte Reaktion der chinesischen Zentralbank auf die Fed-Entscheidung gewertet. Man wolle den Zinsabstand zwischen beiden Ländern in Grenzen zu halten, heißt es. Mehr

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13 Kommentare

  1. Wie schreibt hier einer immer?
    Aktien, Kryptos, alles steigt wie eine Rakete, nur Gold fäallt und fällt und ist bereits heute abend fast wertlos.
    Ein Jammer. Zum ersten mal in der Geschichte der Menschheit sieht man völlig verarmte Goldpesitzer und Superreiche Aktionäre und Bitcoiner.
    Wer jetzt nicht das Zeugs weghaut, den holt der toto.

  2. Die USA verhängen Strafzölle gegen China.Die EU ist vorerst ausgenommen.
    Wer nun von den Aktionären meint zu jubeln, solle erst mal nachdenken.
    China und Russland werden nun die Waren umleiten, zu uns und unds überschwemmen mit Billigprodukten.
    Das wird Firmen ruinieren und Arbeitsplätze vernichten.
    Wie gesagt, Schulden müssen weg und das geht nur mit vernichtung der Arbeitsplätze.Ist doch ausnahmsweise mal ein guter Weg, oder ?
    Alle bekommen dann ALG2 und sind glücklich und zufrieden.

    • Alles hat mal ein Ende.
      Das ist auch eines der unumstößlichen Naturgesetze und das Trumpeltier bringt neuen Schwung in die eingefahrenen „Beziehungen“ zwischen „Partnern“.
      Die Worte in Hochkommas sind MSM Jargon versteht sich… :-))

      Der Kerl spielt einfach nicht mehr mit bzw. jetzt zu seinen Regeln.
      Die dummen Gesichter in Brüssel und Berlin 20 Uhr in der Tages(verdummungs)schau ..einfach zum totlachen.

  3. „Der Nächste, bitte“:
    Trumps Anwalt John Dowd wirft das Handtuch und gibt auf…

    Seit Trumps Amt-Antritt haben mittlerweile 36% seiner „Mannschaft“ entnervt aufgegeben, oder wurden „gefired“.

    • @Klapperschlange
      10 kleine Trumpeltiere taten sich sehr freu’n.
      das eine zahlte Steuern nicht, da waren’s nur noch neun.

      9 kleine Trumpeltiere hatten nichts gedacht.
      Die Praktikantin angegrabscht, da waren’s nur noch acht.

      Acht kleine Trumpeltiere haben’s übertrieben.
      Man aß vom Russen Kaviar, nun sind es nur noch sieben.

      Los – laßt uns alle mal ein schönes Liedchen zusammen dichten.
      Jeder ist eingeladen mitzutun.

      • @translator

        Sieben kleine Trumpeltiere hielten Hillary für eine Hexe,
        eins wurde von ihr gefressen, da warens nur noch sechse.

        • @ThanatosTranslatMusikator


          Auf „fünf“ oder Fünfe“ reimen sich nur „Schlümpfe“,
          ein Trumpeltier schimpft gegen Trump, da war’n es nur noch Fünfe.

          Fünf kleine Trumpeltiere randalier‘n wie Musketiere,
          ein Goldman-Banker dankt schnell ab, da war‘n es nur noch Viere.

          Vier kleine Trumpeltiere …♪ ♫♪…

          • @Klapperschlange

            Vier kleine Trumpeltiere schlugen Kim zu Brei,
            der schlug zurück, da warens nur noch drei.

          • Drei Chinesen mit dem Kontrabass trafen dann die drei,
            sie hatten gar kein Gold, vor Kummer waren’s noch zwei.

          • Zwei kleine Trumpeltiere machten Frauen kleiner,
            einer wurde entmannt, da war es nur noch einer.

            :-) LG

          • ‹(•¿•)›

            Ein großes Trumpeltier verhängte Handelszölle,
            die Aktienkurse brechen ein,- es ist die reine Hölle.
            …♪ ♫♪ ♪ ♫…♪ ♫♪…
            Das letzte Trumpeltier schickt alle Freunde heim,
            da guckt er aber ziemlich dumm; ab jetzt ist er ALLEIN.
            …♪ ♫♪ ♪ ♫ ♫♪…
            Ein kleines Trumpeltier, das fuhr mal in der Kutsch,
            Da ist es unten durchgerutscht, da war’n sie alle futsch.
            …♪ ♫ ♫♪…

  4. Die Ernennung von Bolton zum neuen Sicherheitschef im Weißen Haus anstelle von McMaster kommentierte ein gewisser Friedemann Schaal mit einem Gedicht:

    Friedemann Schaal
    Selten bleibt der Trump@chor
    nächsten Tag so wie zuvor.
    Gehen langsam alle flöten,
    folgen sogleich meist nur Tröten.
    Wird man nicht vom Chef gefeuert,
    wäre es doch sehr bescheuert,
    Riesenchancen zu verpassen,
    sinkend Khan schnell zu verlassen (Nebenbei: Wortspiel Kahn/Kahn)
    wartend auf den großen Knüller
    mitgeteilt von Robert Mueller –
    wird’s für Trump erst richtig bitter,
    liest er es zuerst auf Twitter.

    Trump dann auf den Hund gekommen
    kläffen nun ganz unbenommen
    Doktores Seltsam und LeMays,
    leider keine Joan Baez.
    Spielen nur, das wollen sie –
    „Shitholes scheuchen, beißen nie“.
    Knallt’s dann doch, das macht nicht viel,
    hofft man auf das nächste Spiel.
    Wenn „Great again“ im Krieg Du hörst,
    „Durch Schaden klug – America first“.

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