Angeblich haben Auflagen der heimischen Zentralbank verhindert, dass seit Mai zusätzlich bis zu 500 Tonnen Gold nach China gelangten.
Gold-Importe gedrosselt
China lockert die Auflagen für Gold-Importe. Laut einem Reuters-Bericht verhinderten Quotenregelungen der Zentralbank, dass legitimierte Geschäftsbanken seit Mai Gold im Umfang zwischen 300 und 500 Tonnen ins Land holten. Die People’s Bank of China habe Kapitalabflüsse und eine Schwächung des Yuan verhindern wollen. Zuletzt wertete die Zentralbank Chinas ihre Währung jedoch mehrfach aktiv gegenüber dem US-Dollar ab. Dies wird von Marktbeobachtern als Gegenmaßnahme zu den von den Vereinigten Staaten wiederholt verschäften Strafzöllen für chinesische Waren gewertet.
Mehr Gold gewünscht
Nun habe man die Quotierung für Gold vergangene Woche gelockert. Laut Reuters und der Einschätzung von informierten Kreisen auf ein Niveau, das niedriger sei als zuvor üblich. Die Restriktionen seien teilweise aufgehoben worden. Auch die Außenhandelsdaten der Schweiz, die im vergangenen Jahr Exporte von rund 400 Tonnen alleine nach China dokumentierten, zeigten zuletzt deutlich geringere Liefermengen in das Land (Goldreporter berichtete). Im Zeitraum von Januar bis Juli importierte China offiziell 94 Tonnen aus der Schweiz. Im Mai, Juni und Juli waren es insgesamt nur 23 Tonnen.
Ob die Reuters-Story tatsächlich plausibel ist und wie stark sich die gemeldete Änderung auswirkt, wird sich vermutlich an den Außenhandelszahlen der kommenden Monate beobachten lassen.
Goldreporter
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Her mit dem Gelben. Immer noch billig.
Machen wir es den Chinesen nach.
Anstelle der Dividenden samt Risiko
Index auf Dividenden
UBS Keyinvest WKN UBS2QX
So ein Zertifikat auf Dividenden der Welt.
Kaufpreis: 98 Euro, Gebühr 1,5% pro Jahr.Zudem Währungsrisilo und Risiko des Verlustes, wenn es keine Dividenden mehr gibt.
Man muss, bei einer versprochenen Rendite von 3% ( ohne Gebühren)
460 Stück kaufen, um pro Jahr 1350 zu erhalten, abz. Gebühren wahrscheinlich
900 Stück.Macht: 88.000 Euro hinblättern. Dafür bekommt man dann, wenn alles gut geht, 1 läppischen Krügerrand.
Also, ich wüsste was besseres, als das.
Ach so, Steuern habe ich noch vergessen. Also nehmen Sie 100.000 als Investition.
Wer rechnet nach ?
Negativzinsen erreichen mit unglaublicher Verspätung das Bewusstsein von Politikern. CSU-Chef Söder fordert, Negativzinsen für Guthaben von weniger als 100000 Euro gesetzlich zu verbieten.
Die „Deutsche Kreditwirtschaft“ reagiert sofort: „Gegesetzliche Verbote sind systemfremd, helfen den Kunden nicht weiter und können letztlich zu einer gefährlichen Instabilität der Finanzmärkte führen“.
Der Habeck von den GRÜNEN stellt sich daraufhin auf die Seite Banken.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/negativzinsen-gruene-staatsfonds-altersvorsorge-1.4572390
@Anke
Die Banken wollen die Kosten der selbstverschuldeten Krise auf die Kunden umlegen und die Industrie fordert eine neue Agenda – das ist KLASSENKAMPF VON OBEN !!!
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/agenda-2010-die-rueckkehr-des-gespensts-kolumne-a-1283242.html
@Falco
Das sehe ich genauso. Jetzt beginnt der Kampf um die Verteilung der Krisenkosten. Die Kapitalseite will mal wieder die arbeitende Bevölkerung bluten lassen.
@Falco
Der BDI soll erstmal bei sich selber ausmisten.
https://www.badische-zeitung.de/gesetz-gegen-kriminelle-unternehmen–176610856.html
Bleiben aber nur wenige Mitglieder übrig.
https://www.welt.de/wirtschaft/article178815764/Wirtschaftskriminalitaet-Sechs-von-zehn-Unternehmen-von-Betrug-und-Untreue-betroffen.html
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her !!
Alles Unsinn. Wir haben immer noch eine „Volksgemeinschaft“!
Schon vergessen?
@DerKosmonaut
Wenn es ums Bürgen geht, ums Zahlen und Haften und das Abtragen der „Schuld“ – nicht etwa von Schulden – dann sind wir das durchaus. Dann erinnern uns die Zion-MSM stets und ständig daran, daß wir deutsche Dödel sind. Während – und das ganz unschizophren – die Deutschen sich in dieser Hinsicht die nationale Jacke gefälligst anziehen sollen, wird dieses Nationalgefühl bei jeder anderen Gelegenheit verteufelt. Karzismus (Herbei-Beschwörung) und Exorzismus (Austreibung) zugleich.
@Anke Bauer
Da muß ich doch mal gleich unseren alten Nationaldichter bemühen.
Ein großer Teich war zugefroren
Von Johann Wolfgang von Goethe
Ein großer Teich war zugefroren;
Die Fröschlein, in der Tiefe verloren,
Durften nicht ferner quaken noch springen,
Versprachen sich aber, im halben Traum:
Fänden sie nur da oben Raum,
Wie Nachtigallen wollten sie singen.
Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz,
Nun ruderten sie und landeten stolz
Und saßen am Ufer weit und breit
Und quakten wie vor alter Zeit.
Und die Moral von der Geschicht?
Frösche bleiben Frösche
Und werden Nachtigallen nicht!
@anke bauer
Offenbar haben die Banken schon vergessen, dass sie seit 2008 unter gesetzlicher Regulierung stehen, nachdem sie vom Bürger gerettet wurden.Sonst müsste der Sprecher heute Harz4 beziehen.
Und dass die Grünen gar nicht mehr so grün sind, sollte sich herumgesprochen haben.
Söder wäre gut beraten, deshalb auch die Gebühren der Banken für Guthaben unter 100.000 verbieten zu lassen. Oder alle relevanten Banken zu verstaatlichen und unter Parlaments Kontrolle zu stellen.
@renegade
Bankberaterlied
https://www.youtube.com/watch?v=YuRM7XJdjWw
Euer Dienst ist die Aufklärung, Risiko bleibt geheim.
Aufgebauscht sind die Leistungen, und die Tricks sind gemein.
Das Gespräch als Berater, viel zu selten daheim.
Für das Zählen der Boni bleibt oft nicht mehr die Zeit.
Wachsam sein, immerzu, – Wachsam sein!
Und der Dax ohne Ruh‘ – Wachsam sein!
Auch in zinsloser Zeit – Wachsam sein! – nie geschont.
Bankisten, Beschützer des Geldes der Menschen,
Soldaten der monetären Front.
Selbst beim Zocken und Fröhlichsein bleibt die Sehnsucht sehr groß
Nach dem ewigen Geldstrom, QE abgerungen.
Gar zu oft war der Draghi viel zu kühl, fast wortlos.
Kam auch der Helikopter, war doch der Geldabwurf mißlungen.
Wachsam sein, immerzu, – Wachsam sein!
Und der Dax ohne Ruh‘ – Wachsam sein!
Auch in zinsloser Zeit – Wachsam sein! – nie geschont.
Bankisten, Vermehrer des Geldes der Menschen,
Soldaten der monetären Front.
Jeder dieser Schwachmaten klaut am Frontabschnitt allein.
Und doch weiß jeder Staatsanwalt kraft der Vielen zu erkennen.
Auf den Seiten der Urteilsschrift werden die Namen sein,
All der Schuldigen, die wir nicht, heute noch nicht nennen.
Wachsam sein, immerzu, – Wachsam sein!
Und der Dax ohne Ruh‘ – Wachsam sein!
Auch in zinsloser Zeit – Wachsam sein! – nie geschont.
Bankisten, Vernichter des Geldes der Menschen,
Soldaten der monetären Front.