Donnerstag,28.März 2024
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Credit Suisse erwartet Gold bis Jahresende bei $ 1.400

Zahlreiche Gründe sprechen für ein Gold-Investment (Scanrail – Fotolia.com).

Die Schweizer Großbank führt im Rahmen eines Reports zahlreiche Argumente an, warum man gegenüber Gold positiv eingestellt ist.

Schon Mitte April gab die Credit Suisse eine aussichtsreiche Gold-Prognose ab. Nun äußerte sich die Schweizer Großbank in einem Report erneut positiv über das Edelmetall.

Laut Scrap Register erwarten die Analysten einen Goldpreis-Anstieg auf 1.400 US-Dollar pro Unze bis zum vierten Quartal 2017. Die Begründung fällt vielfältig aus.

Die  US-amerikanischen Realzinsen könnten negativ überraschen, außerdem argumentiert man mit der schwindenden Stärke des US-Dollars, Erwartungen an eine erneut expansivere Geldpolitik, anhaltend starke Gold-Investmentnachfrage aus China und eine steigende Wahrscheinlichkeit geopolitischer Verwerfungen.

Am heutigen Vormittag kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 1.225 US-Dollar. Das entsprach 1.122 Euro.

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41 Kommentare

    • Heute Morgen, kurz nach Eröffnung der Börsen hat „Jemand“ (nach der DNA/ Fingerprints: BIZ / BlackRock) innerhalb von Minuten einige tausend Tonnen Papiergold/Papiersilber über den GLOBEX-Future/Derivate-Markt in den Markt gekippt – viel gebracht hat es aber nicht, obwohl der Silberpreis mehr „geprügelt“ wurde, als Gold.
      Man beachte deshalb das GSR (Gold-Silber-Ratio): im Bereich des GSR von 1:80 „schichten“ viele Goldbesitzer von Gold nach Silber um, weil man für 10 Unzen Gold plötzlich 800 Unzen Silber bekommt.

      Die alten Ägypter wechselten vor mehreren tausend Jahren 1 Goldmünze gegen 13 Silbermünzen; und dieses Verhältnis galt für über 100 Jahre.

      Bis zum Zeitalter der Industriealisierung galt ein GSR von 1:16, wobei sich dieses Verhältnis (heute) nicht nur aus den bisher geförderten Tonnen Gold (174.100) zu Silber (1.711.672 Tonnen) abgeleitet wird (was einem GSR von 1 : 9,83 entspricht), sondern auch den noch geschätzten Vorkommen, die in der Erdkruste liegen.

      Frage an ‚Lieschen Müller“:

      kommt Silber 75 mal häufiger in der Erdkruste vor, als Gold?

      Ist Gold deshalb 75 mal wertvoller als Silber?“

      „Beste Grüße von der Wallstreet; Euer Jamie Dimon! (JPM)“

      • @Goldminer
        Immerhin hat man den Unzenpreis in 4 Wochen um 100 Euro nach unten gedrückt. Man stelle sich vor, man würde das mit VW auch so machen. Gehen würde das relativ einfach. Aktien kaufen und dann um 100 Euro billiger auf den Markt werfen. So läuft nämlich Shorthandel.
        Und da man die Aktien nicht mal vorher gekauft hat, sondern sich vom Land Niedersachsen nur ausleiht, heisst das Short Leerverkauf.
        Und wenn man dazu noch einen Bankredit braucht, um überhaupt die Leihgebühr zu bezahlen, heisst das ungedeckt leer Verkauf.
        Verkaufen mit leeren Taschen.
        Das geschieht tagtäglich an den Börsen. Im Sprachgebrauch heisst das auch Betrug.

        • @Catpaw /Bauernbua /Force Majeure

          Sorry, daß ich mich erst jetzt wieder melde, aber ich habe auch ein weinig „umgeschichtet“.

          @Catpaw
          Ja, das ist „Betrug“, – mir gefällt die Formulierung
          eine eindeutige Darbietung offener Manipulation “ viel besser, weil die unverhohlenenen Eingriffe“ in den Handel offen und ohne Skrupel sichtbar sind.

          @Bauernbua
          Bitte.

          @Force Majeure
          Danke.
          Dem ref. Artikel ist nichts mehr hinzuzufügen.

  1. Bin noch ganz betäubt von der derzeitigen medialen Jubelinszenierung: Deutschlands Ausfuhren auf einem All Time High! Knapp 11% mehr Exporte als vor einem Jahr! Die Wirtschaft brummt, die Auftragseingänge liegen ebenfalls auf Rekordniveau und der Geschäftsklimaindex glüht.

    http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/exporte-deutschland-rekordhoch-aussenhandel

    Aber irgendetwas stimmt nicht. Die „Ungleichzeitigkeit“ der Verhältnisse beschreibt die selbe Postille: Der Anteil der Niedriglohnempfänger wächst rasant. 20% der Bevölkerung arbeiten unter prekären Bedingungen (Ostdeutschland 30%) mit Stundenlöhnen unter 10 Euro.

    http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-12/arbeitsmarkt-niedriglohn-anteil-beschaeftigte

    In Berlin gibt es inzwischen knapp 600000 Hartz4-Empfänger, davon 150000 „Aufstocker“, d.h. 20% der Bevölkerung bis 65 Jahren bezieht Hartz4 und übrigens jedes 3. Kind.

    Die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“:
    „Nicht alle sind im selben Jetzt da. Sie sind es nur äußerlich, dadurch, dass sie heute zu sehen sind. Damit aber leben sie noch nicht mit den anderen zugleich.“
    Ernst Bloch

    • @Thanatos
      Klar, wenn die anderen nichts exportieren.
      Oder nichts exportieren, da zu schlechte Qualität und zu teuer. Nur, ausser Maloche haben die Deutschen nichts davon, da man quasi für die anderen produziert, welche mit 55 in Rente gehen und dem Slow Go und Hedonismus frönen.Die Target Salden beweisen das. Wir schuften, produzieren und exportieren für die anderen.
      Asselborn sagte es ja ganz deutlich. Wein, Weib und Gesang im Süden, Maloche und Stress im Norden.

      • @Catpaw

        Und beklagen sich darüber, das sie bezahlen müssen, was sie importieren.

    • @Thanatos

      Hungerlöhne sind die Voraussetzung für die Erfolge des toitschen Exportkapitals,
      anders gehts nicht. Wettbewerbsfähiger werden steigern heißt dies im libertärem Jargon.

      Wenn Macron demnächst den französischen Arbeitskraftverkäufern mehr Wettbewerbsfähigkeit verordenen wird, was gewiss nicht so einfach wie mit dem toitschen michel funktioniert, muss im Ergebnis auch der toitsche Michel wieder wettbewerbsfähiger werden. Möglicheweise muss dieses dann
      seinem Arbeitsplatz-Spendenden Herrn, auch noch eine Gebühr zahlen um arbeiten zu dürfen.

      Kurzum um Mehrwert gesellschaftlich zu erzeugen und privat aneignen zu können und dies ist der einzige Zweck der kapitalistischen Produktion, ist es unerlässlich die Löhne weiter zu senken. Aber irgendwann ist auch dort die Fahnenstange erreicht.Ein Euro-Jobs, die gab es im Übrigen nicht einmal in der DDR, sind erst der Anfang der unfrohen Botschaft.

      Und wir werden exportieren,
      bis alles in Scherben fällt,
      denn morgen zerstören wir Deutschland,
      und heute den Rest der Welt.

      • @Krösus
        Sieh die Dinge doch nicht stets so düster. Ich will es einmal mit grünen Farben ausmalen: Bevor wir irgendwen (D-land inklusive) zu Tode produziert und exportiert haben, kommt hier das Kalifat. Erst mal müssen alle Frauen zu Hause bleiben. Das schafft Mangel an Arbeitskräften, also ist weiterer Zuzug von Fachkräften nötig. Dann gibt es eine Scharia-konforme Goldwährung. Wer auf Zins und Zinseszins aus ist, dem wird der Kopf abgeschnitten. Wenn andere Staaten (Nachbarn) das nicht gut finden und an uns herumkritteln, werden wir sie Scharia-konform missionieren und passend machen wie weiland der alte Grieche Prokrustes. Und haben nicht die Araber unsere Zahlen erfunden? Wir werden – bei Androhung und Vollzug des Auspeitschens mit scharfen Ruten auf die blanken Fußsohlen – als Islamische Republik Toitschland die Griechen, Franzosen und Italienern mit Mathematik zwangsernähren, bis sie endlich das Rechnen gelernt haben.
        Wir werden weiter marxieren, bis alles in Scherben fällt.
        Denn heute erröten wir Deutschland, und morgen den Rest der Welt.
        (Oder ergrünen. Je nachdem.)

        • @Translator

          Etwas Geschichte hast Du offenbar in der Schule versäumt, aber vielleicht warst Du ja krank.

          Die historische nachweisbare Tatsache ist, wer in Toitschland marxiert,
          dem ergeht es wie Liebknecht und Luxemburg. Die Quintessenz die sich ergibt; Bei Krösus da haste was gelernt.

    • @Krösus – “ Möglicheweise muss der Deutsche Michel dann seinem Arbeitsplatz-Spendenden Herrn, auch noch eine Gebühr zahlen um arbeiten zu dürfen „.
      Der Michel wird dann nix mehr malochen , falls es ihn dann überhaupt noch gibt . Wer einigermaßen die „Denke“ des Großkapitals ahnt oder kennt, und mit dessen Augen zu sehen vermag, käme vielleicht zu dem Schluss, dass den großen Operateuren nichts gelegener kommt als diese freiwilligen Mega-Wellen von frischem Sklavenmaterial. Schöpferische Entrepreneurship hat immer Großes vor. Eine neue Welt soll entstehen, das Zerstörte muss wieder aufgebaut werden, und die One-World-Vision der großen Ingenieure und Zukunftsproduzenten soll endlich Wirklichkeit werden. Die heute reißenden, tobenden und mordenden Wilden sind nichts anderes als die Sklaven von morgen. Sie werden das neue Europa aufbauen müssen und ein Dasein unter Zwangsarbeit und Entbehrungen fristen müssen wie einst ihre Vorfahren in Amerika , nur diesmal sind sie freiwillig gekommen .
      Kein Operateur des Großkapitals wird sich die Chance entgehen lassen und dieses massenhafte, junge Männerpotenzial ungenutzt lassen. Heute dürfen sich die Wilden ihrem Mental entsprechend noch austoben, sie werden gefüttert, bezahlt und beschützt. Doch dann, nach Erfüllung der ethnozidalen Mission, wird es ernst für sie. Ihr werdet es, vielleicht, noch erleben. Gott ist groß. Vor allem unsichtbar.

      • @Maria Theresa

        Das Missverhältnis ist zu groß, es gibt einfach wenige Herren und zu viele Slaven, als das es funktionieren könnte. Die menschliche Arbeitskraft ist zum größten Teile zu überflüssig die Technik hat Sie verdrängt, als dass Sie sich verkaufen ließe. Wobei wir bei der nächsten Frage wären, wer soll der Überflüssigen Schweiß noch kaufen, wenn 9/ 10 der Weltbevölkerung am Bettelstab geht. Ich finde das sind alles ziemlich schwierige Fragen.

        Was die Denke des scheuen Rehs betrifft, so wurde diesbezüglich bereits vor ca 150 Jahren für Klarheit gesorgt.

        Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinen Profit, wie die Natur von der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv und waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“

        P.J. Dunning

        Ca 50 Jahre später kam man dann zu der Erkenntnis

        Die Bourgeosie verschrebelt uns auch noch den Strick,
        an dem Wir Sie anschließend aufknöpfen werden.

        Wie es demnächst kommen wird, kann heute Niemand wissen,
        es dürfte aber feststehen, das wir interessanten Zeiten entgegen gehen.

  2. Will die Credit Suisse die Leute ins Gold treiben ?
    Wozu bitte? Oder ist das die Rache an den USA für die Strafzahlungen ?
    Bei diesen Shortpositionen, welche man sich leistet um den Goldpreis bloss niedrig zu halten und die Schulden zu vermehren !

    • @Los Wochos
      Man versucht den Preis untet 1200 zu drücken. Um dann zu hoffen, dasseine Verkaufslawine bei den ETFs einsetzt und die Manager umschichten. Wir beobachten diese Spiele seit Jahrzehnten.
      Dann setzen die Käufe wieder ein. Jedoch, immer zuerst Physisch und keine ETFs und somt wandert das Gold ab. Ich nehme an gegen Osten. Dort konstruiert man die Alternative zum Dollar und eine Konkurrenz zur Comex und den westlichen Banken. Selbst ein eigenes Swift wird gebaut und eigene Ratinagenruren.
      Da können die USA machen, was sie wollen. Die Wirtschaft ist längst von ihnen abgekoppelt.Die kriegt weder der Trump noch der Macron wieder auf die Beine.

    • Verdammt, 5 Min. zu spät beim Händler u. die Tür war zu. Hoffentlich bleibt der niedrige Preis bis morgen.

  3. Hotelkunde – wennst noch net viel ( mind. 100 kg ) davon hast , würd i Silber kaufen .

  4. Heute würde ich nicht kaufen. Es geht zumindest noch bis 1211 und wenn die Marke fällt, bis auf 1160-1170. Da schlage ich dann zu.

    • @scholli
      Und wenn 1170 nicht hält, kann es noch auf 1100 gehen und eventuell auch darunter. Barriere wäre dann 1050 sollten die allerdings auch nicht halten, kann es rasch unter 1000 gehen. Sogar noch darunter, gegen 750. Wären 750 eine Kaufgelegenheit ?
      Man könnte auch dann noch warten, ob es noch darunter geht, so auf 668, 22.
      Dann kaufen, oder warten, ob es noch billiger geht.?
      An der Börse ist erst bei Null am günstigsten. Aber Gold kann noch darunter fallen, ins Negative. Dann bekommt man sogar Geld, wenn man Gold abnimmt.
      Entsorgungsgebühr. Toto lebt davon prächtig.
      Fazit: Niemals kaufen, immer warten, ob es noch billiger geht.
      Es soll Leute geben, die warten schon seit 30 Jahren und studieren immer noch die charts.Schönes Hobby, bisher haben die allerdings Gold noch nie gebraucht.
      Meine Grosseltern allerdings schon.
      „Ach, hätte ich damals alles Geld für Gold rausgehauen, egal, was es kostete.“
      Höre ich ihn noch heute sagen.
      Ein typischer Fall von zu lange gewartet. Wallenstein Syndrom.

      • @Catpaw
        Oder auch Prokrastination genannt. Ist so ne Zeitgeisterscheinung. Aber heilbar.

      • @Catpaw

        Das Gold in absehbarer Zeit unter 1000 Dollar die Unze fällt, dürfte extrem unwahrscheinlich sein, dafür sind die Zeiten einfach zu unsicher.

        Seit nunmehr 5 Jahren in Folge schwankt Gold zwischen 1030 und 1350 Dollar hin und her. Das es darunter fällt ist fast ausgeschlossen , dass es darüber geht z.Z. noch nicht absehbar, aber mittelfristig wird das kommen, langfristig erst recht.

        • @Krösus – des passt eigentlich eh so .- zw. 1000$ und 1400 $ . Des is der Seitwärtskanal m. M . nach , und da wird si vor dem GELDSYSTEMCRASH nix mehr ändern . O.K. das sind halt immerhin 400 Dollores . Berührt mi aber nicht im Geringsten .

  5. @scholli, bezahlst du in USD?

    @Maria-Theresia mindestens 100 Kilo? Wie soll sich ein normal sterblicher das anhäufen? Warum mindestens? Das wäre doch mal ein schönes Diskussionsthema, welches Ihr hier vll. schon hatten?! Ist doch auch eine Frage des bisherigen Lebensstandards, des Alters, ggf. Familiengröße etc. wieviel jeder individuell „braucht“.

    • @Cadafi
      Der Prof Boker hatte eine Regel zum Silber.
      Alles was frisst auch ( Frau, Kinder, Hund, Karnikel, Schlange) auf die Waage und wiegen. Diese Gewicht in Silber für die ganze Familie.
      Fazit: Leute, esst nicht soviel, macht eine Diät.
      Das gilt natürlich nur, falls man kein Gold hat.
      Ich halte das übertrieben.
      Ich glaube, ich habe so 30 Kilo an Silber und das reicht mir erst mal.Man muss ja bedenken, wenn alles crasht, wertet ja Silber auf. 1 Unze kann dann durchaus die Kaufkraft von heutigen 500 bis 1000 Euro erreichen.Das genügt zum Leben.

  6. Mich fragt keiner nach einer Prognose, sage aber trozdem 14.000Oz. In den nächsten 10 Jahren

  7. Der Silberpreis ist seit dem 18.4.17 jeden Tag gefallen (worden), ein ungewöhnlicher Abwärtstrend ohne erkennbare Gegenwehr.
    Heute Abend steht der Kurs kurz vor der $16,- Schwelle, wodurch die Stop-Loss-Marken unterhalb $15,99 eine Lawine lostreten können, die den Silberkurs weiter nach unten treiben können.
    Dieser Preisverfall ist umso bemerkenswerter, weil nach der CME-Comex-Clearing-Liste seit Anfang Mai die Anzahl physischer Silbermünzen, die zur Auslieferung registriert wurden, auf über 21,5 Millionen Unzen angestiegen sind.

    Entweder werden die Kunden per Cash Settelment „abgefertigt“, oder ein Kunden-Schwergewicht besteht auf Auslieferung?

    Wie dem auch sei: die Chancen, morgen das weiße Gold noch billiger als heute in einen Warenkorb zu legen, sind nicht schlecht.

  8. @ Leute – ich sag Euch was . Hab vorige Woche hier berichtet dass i 100 Stk. 1/10 Unzerl Au geordert hab . Heut krieg i die Antwort , dass nur ein Teil ?? der georderten Ware ausgeliefert werden kann . Was heisst das ? Die können nicht mehr mal das Ameisengeschäft bedienen – LEUTE , WENN IHR NOCH A BISSERLE A MARIE ( Moneten ) HABT ,KAUFT WAS DAS ZEUGS HÄLT . 99 % all in is angsagt !! Das is ma in meiner jahrzehnenlanger Kaufphase noch nie passiert !!Jetzt wird´s …….

    • @ Maria-Theresia

      Da muss er liefern was bestellt und bezahlt wurde. Hier z.B kann man unter 5 Sorten in beschriebener Stückzahl auswählen:

      http://www.silber-corner.de/de/Gold/1/10-Oz-Gold?x88fc0=f1a00db0285f99298aeb75010ad46da0

      Wenn man Geld frei hat, kann man allerdings günstig Gold kaufen. Auch Sprott und Stockmann, bekannte Insider, raten zum Goldkauf.

      Die alte Regel von Anaconda ab dem 20. Lebensjahr sukzessive die Goldmenge zu erhöhen um im Alter von 50 Jahren etwa eben jenen Anteil am Portfolio in dieser Höhe in % zu halten, ist weiterhin ein guter Ratgeber.

      Wenn man darüber hinaus kommt, um so besser.

      • @ Force – Hi mein Freund . I müsst nix mehr kaufen von den Metallen , hab gnug von – aber i will eben 99% ca. all in sein . I wed woahrscheinli nixxe mehr von haben tuen – hauptsach i hab dem Falschgeldsystem wieder eines ausgwischt – hihi . Des is wia a Orgasmus . In meinem Alter is ma ja nimma soo anspruchsvoll :-)

        • @Maria-Theresia
          Richtig, auch wenn wir es niemals brauchen, ist es doch die Sicherheit wert. Deutschland ist ein Erben -Land.
          Unglaublich viele vererben ihr Vermögen. Sie haben geackert, sich wenig gegönnt und angespart. Nun sind sie tot und haben das Ersparte nie gebraucht. Meist Sparkonten, Immobilien, vielleicht auch das eine oder andere Depot. Letztlich alles Papierverträge und Urkunden.
          Darüber freuen sich die Erben und der Finanzminister und Staat. Denn der langt nun wieder zu.Beim Erwerb, beim Ansparen, beim Vererben.
          Beim Gold hat er es nicht so einfach.Das wird nur einmal versteuert.
          Dann, wenn man das Geld für den Goldkauf verdient.
          Und da dann nun keine weiteren Steuern anfallen, nennt der Staat das Gold asozial, unproduktiv, archaiisch und unnütz.Natürlich alles nur für den gierigen Staat selbst.
          Machen wir ihm einen Strich durch die Rechnung und sparen und vererben wir steuerfrei.

  9. @Anzuschauer , es waren keine Philis sondern meine Lieblinge , die schönen dünnen 3,44 Gramm Dukaten . Für mi sind´s halt 1/10 Unzer .

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