Donnerstag,28.März 2024
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Darum könnte der Goldpreis heute zurückfallen!

Am Abend gibt die US-Notenbank ihre Zinsentscheidung bekannt. Wir nennen vier Gründe, warum es zu einem Rücksetzer beim Goldpreis kommen könnte.

Gold, Goldpreis, Fed (Foto: Goldreporter)
Warten auf die Fed-Sitzung: Spätestens um 20 Uhr wird es auch in Sachen Goldpreis spannend (Foto: Goldreporter).

Goldpreis vor der Fed-Sitzung

Der Goldpreis notierte am heutigen Vormittag um 8.30 Uhr bei 1.432 US-Dollar. Das entsprach 1.283 Euro. Am Abend steht die mit Spannung erwartete US-Zinsentscheidung an. Das Ergebnis könnte sich deutlich auf die Entwicklung der Edelmetallkurse auswirken. Dabei ist unserer Einschätzung nach das Risiko von Abgaben beim Goldpreis gestiegen. Hier sind vier Gründe, auf die wir unsere Erwartung stützen.

Zinssenkung eingepreist

Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte ist praktisch eingepreist. Die implizierte Wahrscheinlichkeit am US-Terminmarkt für einen Zinsschritt um 50 Basispunkte war zuletzt wieder rückläufig. Für einen Goldpreis-Sprung wäre wohl eine Überraschung erforderlich. Peter Tuchmann, eines der bekanntesten Gesichter auf dem Parkett an der New York Stock Exchange, erklärt gegenüber Kitco News, dass die erwartete Zinssenkung von der Fed erstmals seit vielen Jahren vorwegnehmend getätigt würde. Eigentlich sei diese aufgrund der guten Entwicklung der US-Börsen gar nicht notwendig.

„Gewinnmitnahmen“

In der Vergangenheit haben wir immer wieder erlebt, dass der Goldpreis im Umfeld feststehender Ereignisse, an die hohe Erwartungen geknüpft sind, in scheinbar konzertierten Aktionen nach unten gedrückt wird. Man mag dies als Manipulation bezeichnen. Den jüngsten Gerichtsurteilen zufolge war dies in den vergangenen Jahren wiederholt der Fall. Bleiben positive Überraschungen aus, dann ist es jedoch wenig verwunderlich, wenn Spekulanten bei gut gelaufenen Werten in größeren Scharen Gewinne mitnehmen und auf die nächste Gelegenheit warten.

US-Terminmarkt

Die Netto-Positionen der größten Händlergruppen im Handel mit Gold-Futures an der US-Warenterminbörse COMEX befanden sich zuletzt auf relativ hohem Niveau. Die gehandelte Kontraktzahl (Open Interest) ist deutlich angestiegen und das nach starken Preisbewegungen. In einem solchen Umfeld haben wir in der Vergangenheit häufig Kurskorrekturen erlebt. Motto: Die Letzten (die einsteigen) beißen die Hunde.

Charttechnik

Das Sentiment zeigt seit dem starken Kursanstieg ab Mitte Juni weiterhin eine relativ überkaufte Situation, auch wenn der Relative-Stärke-Index (RSI) wieder unter den Schwellenwert von 70 gefallen ist. Gestern lag er bei 60. Die Lage spricht kurzfristig eher für eine Konsolidierung. Der Goldchart stabilisierte sich in den vergangenen Tagen zwar wieder knapp über der Marke von 1.420 US-Dollar/Unze. Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde aber vergangene Woche bereits verletzt.

Goldpreis, Goldchart
Goldpreis in US-Dollar, 1 Jahr, COMEX-Futures, Stand: 29.07.2019

Ausblick

Wird es jetzt tatsächlich zu einem Einbruch beim Goldpreis kommen? Langfristig orientierte Goldanleger können die Entwicklung entspannt verfolgen. Eine Konsolidierung sollte sich im aktuellen Marktumfeld als gute Nachkaufgelegenheit entpuppen. Denn die konjunkturellen sowie die wirtschafts- und geldpolitischen Voraussetzungen für steigende Edelmetallkurse sind weiterhin gegeben. Die Weltwirtschaft steht unter dem Eindruck des anhaltenden Handelskriegs zwischen den USA und China. Bestimmte Wirtschaftszweige unterliegen einem fundamentalen Wandel (Autoindustrie, CO2-Initiativen). Viele Bereiche des Finanzmarktes erscheinen überhitzt (Aktien, Anleihen, Immobilien). Und die (Real-)Zinsen tendieren seit Monaten talwärts.

Disclaimer: Die auf Goldreporter.de bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung oder Anlagevermittlung dar. Sie beinhalten keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten.

Update, 20:30 Uhr: US-Notenbank nimmt erwartete Zinssenkung vor

Goldreporter

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27 Kommentare

  1. Wenn alle schreiben, es kommt eine Korrektur dann kommt sie auf keinen Fall. Was haltet ihr davon, die FED enttäuscht und der Preis steigt trotzdem. Begründung, dann senkt sie eben im September! Wir sind im Finanzcasino, da ist alles möglich.

      • @goldi
        Wenn völlig klar wäre, dass der Goldpreis heute sinkt, wieso steigt er dann seit 3 Tagen ?
        Kein Kleinanleger würde doch heute noch Gold kaufen.
        Auch Spekulanten sind nicht ganz dumm.
        Wer geht long ?
        Oder ist es so, dass diese mehr wissen und einfach nur die Shorties abzocken wollen ?
        Das ist nämlich ein besseres Geschäft, als physische Goldkäufer auf dem falschen Fuss zu erwischen wollen. Denn diese rücken das Gold, welches dringend benötigt wird, womöglich nicht mehr raus. gelle !.

    • @Toto

      Sie sollten bei Ihren Expertisen schon etwas mehr als die Überschrift lesen.

      Dort heißt es u.A. dass sich die Konjunktur wieder abkühlt.

      Ansonsten steht fest, die Höhe der Aktienindizies resultiert aus der Niedrigzinspolitik der FED – wie 1929 auch – und hat nichts mit den wirtschaftlichen Tatsachen zu tun.

      Sobald die FED die Zinsen erhöht – die werden sich hüten – bricht der Budenzauber aus Spekulation und Wunschdenken wie ein Kartenhaus zusammen. Auch das war 1929 so.

      Mit dem was Sie für den gesunden Menschenverstand halten kommen Sie nicht weiter, können Sie nichts erklären und begreifen.

      • @krösus
        Sie phantasieren, weil nicht sein kann was nicht sein darf.
        Die Zinsen werden nicht erhöht, im Gegenteil und deshalb wird die US Konjunktur nicht abkühlen, ganz im Gegenteil.
        Damit müssen Sie sich abfinden, zähneknirschend.
        Zugegeben, alles auf Kosten weiterer Schulden.
        Aber,Schulden kann man streichen, mit einem Federstrich.

        • @renegade
          https://deutsch.rt.com/inland/89675-annalena-baerbock-merkels-zitteranfalle-sind/
          Laß dich nicht verrücktmachen. Es kommt alles so, wie es kommen muß. Manche Leute haben Gender, Marx und Pumpernickel studiert, können jeden besoffen und zu Tode quatschen. Aber wehe, so eine Grünin muß die Akkus vom Vibrator selber wechseln, die bestehen nämlich aus Kobold, weißt Du!
          https://deutsch.rt.com/inland/90747-grune-und-technik-will-annalena/
          Gnade Gott uns allen, wenn die am Ruder sind.

          • @Falco

            Also, ich schlage eine Koalition von AfD un den Grünen vor! Dann habe ich endlich einen Grund, nach Nordkorea auszuwandern!!

          • @ws
            Genau.
            Dieselben, welche meinen, dass Atom was ganz schlechtes ist und sehr gefährlich.
            So zum Beispiel der Atombusen.
            ( Kommt davon, wenn man sein Wissen nur von Geo oder Spiegel hat und und der Schule öfters die Masern).

          • @WS Von den Politikern in Deutschland insbesondere von den Olivgruenen nun auch noch zu verlangen dass sie nur vernünftiges Zeug reden ist nun aber wirklich unfair.

        • @Toto

          Nöh, ich lese mehr als nur die Überschrift, das ist das ganzer Geheimnis.
          Und dass das Trumpel ein selbstgefälliger grenzdebiler Trottel ist, weiß eigentlich Jeder, außer Toto versteht sich.

          • @Krösus
            Der Kerl ist nicht gebildet, sondern gerissen, verschlagen.
            Abwarten, ob ein Sanders es besser hinbekommen wird.
            Stell Dir vor, Du müßtest Chef der Cosa Nostra sein.
            Wirst Du ihnen erst einmal Marx erklären?

          • @ws
            Eben.Man muss keine grossartige Schulbildung haben um andere auszubooten.Es reicht mit Instinkt und Bauernschläue das Wesentliche zu sehen und zu erkennen und dann schnell und entschieden zu handeln.
            Putin sagte es ganz klar, Trump hat die Gabe und den Instinkt das zu sagen und zu tun, was die Leute hören wollen. Eben, weil er kein schmierig aal-glatter Politiker ist, wie Obama oder Sanders.
            Und deshalb wird er wieder gewählt. Da verwette ich meine Oma.

          • @Translator

            Auch der cosa Nostra kann man nur empfehlen marx zu lesen. z.B. das hier;

            Abschweifung über produktive Arbeit

            Ein Philosoph produziert Ideen, ein Poet Gedichte, ein Pastor Predigten, ein Professor Kompendien usw. Ein Verbrecher produziert Verbrechen. Betrachtet man näher den Zusammenhang dieses letztren Produktionszweigs mit dem Ganzen der Gesellschaft, so wird man von vielen Vorurteilen zurückkommen. Der Verbrecher produziert nicht nur Verbrechen, sondern auch das Kriminalrecht und damit auch den Professor, der Vorlesungen über das Kriminalrecht hält, und zudem das unvermeidliche Kompendium, worin dieser selbe Professor seine Vorträge als »Ware« auf den allgemeinen Markt wirft. Damit tritt Vermehrung des Nationalreichtums ein. Ganz abgesehn von dem Privatgenuß, den, wie uns ein kompetenter Zeuge, Prof. Roscher, [sagt,] das Manuskript des Kompendiums seinem Urheber selbst gewährt.

            Der Verbrecher produziert ferner die ganze Polizei und Kriminaljustiz, Schergen, Richter, Henker, Geschworene usw.; und alle diese verschiednen Gewerbszweige, die ebenso viele Kategorien der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit bilden, entwickeln verschiedne Fähigkeiten des menschlichen Geistes, schafffen neue Bedürfnisse und neue Weisen ihrer Befriedigung. Die Tortur allein hat zu den sinnreichsten mechanischen Erfindungen Anlaß gegeben und in der Produktion ihrer Werkzeuge eine Masse ehrsamer Handwerksleute beschäftigt.
            Der Verbrecher produziert einen Eindruck, teils moralisch, teils tragisch, je nachdem, und leistet so der Bewegung der moralischen und ästhetischen Gefühle des Publikums einen »Dienst«. Er produziert nicht nur Kompendien über das Kriminalrecht, nicht nur Strafgesetzbücher und damit Strafgesetzgeber, sondern auch Kunst, schöne Literatur, Romane und sogar Tragödien, wie nicht nur Müllners »Schuld« und Schillers »Räuber«, sondern selbst »Ödipus« und »Richard der Dritte« beweisen.

            Der Verbrecher unterbricht die Monotonie und Alltagssicherheit des bürgerlichen Lebens. Er bewahrt es damit vor Stagnation und ruft jene unruhige Spannung und Beweglichkeit hervor, ohne die selbst der Stachel der Konkurrenz abstumpfen würde. Er gibt so den produktiven Kräften einen Sporn. Während das Verbrechen einen Teil der überzähligen Bevölkerung dem Arbeitsmarkt entzieht und damit die Konkurrenz unter den Arbeitern vermindert, zu einem gewissen Punkt den Fall des Arbeitslohns unter das Minimum verhindert, absorbiert der Kampf gegen das Verbrechen einen andern Teil derselben Bevölkerung.

            Der Verbrecher tritt so als eine jener natürlichen »Ausgleichungen« ein, die ein richtiges Niveau herstellen und eien ganze Perspektive »nützlicher« Beschäftigungszweige auftun.
            Bis ins Detail können die Einwirkungen des Verbrechers auf die Entwicklung der Produktivkraft nachgewiesen werden. Wären Schlösser je zu ihrer jetzigen Vollkommenheit gediehn, wenn es keine Diebe gäbe? Wäre die Fabrikation von Banknoten zu ihrer gegenwärtigen Vollendung gediehn, gäbe es keine ||V-183| Falschmünzer? Hätte das Mikroskop seinen Weg in die gewöhnliche kommerzielle Sphäre gefunden (siehe Babbage) ohne Betrug im Handel? Verdankt die praktische Chemie nicht ebensoviel der Warenfälschung und dem Bestreben, sie aufzudecken, als dem ehrlichen Produktionseifer?

            Das Verbrechen, durch die stets neuen Mittel des Angriffs auf das Eigentum, ruft stets neue Verteidigungsmittel ins Leben und wirkt damit ganz so produktiv wie strikes auf die Erfindung von Maschinen. Und verläßt man die Sphäre des Privatverbrechens: Ohne nationele Verbrechen, wäre je der Weltmarkt entstanden? Ja, auch nur Nationen? Und ist der Baum der Sünde nicht zugleich der Baum der Erkenntnis seit Adams Zeiten her? Mandeville in seiner »Fable of the Bees« (1705) hatte schon die Produktivität aller möglichen Berufsweisen usw. bewiesen und überhaupt die Tendenz dieses ganzen Arguments:

            »Das, was wir in dieser Welt das Böse nennen, das moralische so gut wie das natürliche, ist das große Prinzip, das uns zu sozialen Geschöpfen macht, die feste Basis, das Leben und die Stütze aller Gewerbe und Beschäftigungen ohne Ausnahme; hier haben wir den wahren Ursprung aller Künste und Wissenschaften zu suchen; und in dem Moment, da das Böse aufhörte, müßte die Gesellschaft verderben, wenn nicht gar gänzlich untergehen.«‘ [Fußnote]
            Nur war Mandeville natürlich unendlich kühner und ehrlicher als die philisterhaften Apologeten der bürgerlichen Gesellschaft. |V-183||

          • @Krösus
            Und doch glaube ich nicht, daß Du die Stellung annimmst.
            Die Grünen würden ganz sicher bleifreie Kugeln durchsetzen.
            Umweltfreundliches Liquidieren von Aussteigern und Verrätern.
            P.S.: Wenn es keine Straftäter gäbe, hätte ich auch keine Arbeit.
            Muß also für jeden schwierigen Merkel-Gast unendlich dankbar sein.
            @Krösus, Du hast mal wieder Recht.

          • Nur weil die linksversifften M-Shit-M von Anbeginn weisungsgemäß auf Trump wie völlig Banane eingeprügelt haben und dies noch immer tun [dort wie hier], bedeutet nicht, daß sie/Sie auch nur den Hauch eines berechtigten Grundes dafür haben. Hier fehlt einer wie Trump, anstelle dieser verkappten Stasi-Lumpen + Anhängsel. Trump for Chancellor!!!

          • @mk

            Was mich interessieren würde: Wenn dieses linksgrün-versifft-verrottete und verschwult-umgevolkte System beseitigt ist, werden wir es dann mit Kanaillen wie Dir zu tun bekommen?

      • renegade
        31. Juli 2019 – 11:59

        „Der Schlag ins Gesicht aller Linken, Demokraten und Trump Basher:…“
        Das Einverständnis betr. den hier angegeben Beitrag . pro Trump.

        • Lieber @mk,

          ich bin aber auch einverstanden.
          Vor allem mit Trump, aber mein Einverständnis betrifft auch Deinen Beitrag. Soviel Einvernehmen kannst Du Dir gar nicht vorstellen.

          Die schönsten Fundstücke aus dem Goldreporter zu Trump, wie ich finde:

          https://www.artofmarkbryan.com/wp-content/uploads/2013/01/The-Nightmare-Mark-Bryan.jpg

          https://youtu.be/Qg0pO9VG1J8

          Trump als rassistischen Lakai der Wallstreet und der Superreichen zu bezeichnen, wäre ein Schlag ins Gesicht des gesunden Menschenverstandes!

          Aber was mir zu denken gibt: Wenn die Wirtschaft so super läuft, warum bettelt er nur nach frischem Geld von der Fed?

          LG an alle Edelmetall-Freunde

  2. Die Analysten müssen einfach was schreiben.Auftragsgemäss darf das niemals positiv für Gold sein und wenn, dann nur mit überdeutlichen Warnungen.
    Doch, gestern schrieben sie, Zinserhöhungen sind schlecht für Goldinvestments, da Gold keine Zinsen abwirft, nur Zinssenkungen könnten Gold beflügeln.
    Heute genau umgekehrt.
    Ich sage was: Die Notenbanken haben so ziemlich frrtig.
    Zwar läuft in USA die Wirtschaft mancherorts recht gut, aber nur, weil sich die Firmen immer mehr verschulden.
    Jede Kneipe würde auch gut laufen, wenn der Wirt unbegrenzt Kredit erhält.
    Der Goldpreis hat damit wenig zu tun, ausser, dass Gold immer wertvoller wird und man immer mehr Geld drucken muss und sich verschulden, um den Goldpreis nicht zum Saturn ausbrechen zu lassen.

  3. Wie an der Papierbörse gezockt wird, zeigt dieses Beispiel
    Wer verkaufte gestern seine Fresenius Aktie um 43 Euro und kauft diese heute um 46 Euro zurück ?
    Die Presse schreibt: Verluste wettgemacht.Gestern 3% runter, heute 3% rauf
    Oder Glattgestellt.
    So kann man das auch nennen.
    Wer nicht rechnen kann, allemal.
    Ein Verlust von 3% wird eben nicht ! durch einen Gewinn von 3% kompensiert.
    Das glaubt nur Gretchen Müller oder der Stock pfosten vom Handelsblatt.

  4. Dass so etwas noch gibt- Ein Wirtschaftsexperte redet mal wenn auch kurz Klartext zu den EZB Anleihekaeufen.Immobilienblase ,Aktienblase und Null bzw. negative Zinsen- Zugriff auf den Geldbeutel aller Buerger.

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