Venezuela: Gold eingetroffen – Souveränität gewonnen

Das Land feiert die Überführung der letzten im Ausland gelagerten Goldreserven ins eigene Land, als Gewinn nationaler Souveränität.
Das Land feiert die Überführung der letzten im Ausland gelagerten Goldreserven ins eigene Land, als Gewinn nationaler Souveränität.
Bankenhilfe, Staatenrettung, Konjunktur-Programme: Die wunderbare Geldvermehrung kennt keine Grenzen mehr. Wenn der große Knall kommt, werden sich wieder viele fragen, wie es soweit kommen konnte.
FT zitiert in der aktuellen Online-Ausgabe Sprecher von Großbanken, die angeblich das Doppelte oder gar Dreifache der bereits zur Verfügung gestellten EZB-Liquidität in Anspruch nehmen würden.
Investoren am Spotmarkt in Hongkong sollen Silber bald auch in der chinesischen Landeswährung kaufen und verkaufen können. Die Chinese Gold & Silver Exchange Society hat entsprechende Pläne für das zweite Halbjahr 2012 angekündigt.
Im Januar beeindruckte Silber bereits mit einem Kursgewinn von 20 Prozent. Wie geht es weiter mit dem weißen Edelmetall?
Vieles spricht nun dafür, dass das Land demnächst fallen gelassen wird und man den Steuerzahler einspringen lässt.
Internationalen Institutionen könnten „bestimmte Entscheidungsrechte“ eingeräumt werden, lautet angeblich ein Vorschlag aus Deutschland.
75 Prozent aller neuen Anstellungen sind Zeitverträge, Mini-Jobs und Leiharbeit. Die unbefristete Festanstellung stirbt aus. Was also steckt hinter der Geschichte vom Job-Wunder-Deutschland?
Nach Meinung des amerikanischen Marktforschers wird die aktuelle Edelmetall-Rally nur von kurzer Dauer sein.
Die europäische Schuldenkrise zieht immer weitere Kreise. Ein Bankrott der Griechen ist kaum mehr zu verhindern. Bekommt jetzt auch Portugal einen Schuldenerlass? Und wer zahlt wohl am Ende die Rechnung?
Damit Griechenland bis zum Jahr 2020 seine Schuldenstandsquote von derzeit 160 Prozent auf 120 Prozent absenken kann, braucht das Land nun noch mehr Geld.
Die Notenbanken von Schwellenländern kaufen weiter Gold. Neueste Zahlen des Internationalen Währungsfonds zeigen, wer im Dezember zugeschlagen hat.
Der Goldchart hat in den vergangenen Tagen wichtiges Terrain zurückerobert. Ein Kursziel von 2.100 Dollar innerhalb eines Jahres könnte sich nun ergeben, wenn sich der begonnene Chartausbruch als nachhaltig erweist.
Die Federal Reserve hat am Mittwoch bekanntgegeben, man wolle den amerikanischen Leitzins möglicherweise noch bis weit ins Jahr 2014 auf dem aktuellen Niedrig-Niveau belassen.
Der IWF auch von der EZB eine klare Beteiligung an der Streichung griechischer Schulden.
John Embry von Sprott Asset Management ist der Meinung, dass der Goldpreis im vergangenen Jahr zu stark nach unten manipuliert worden sei. Entsprechend stark werde nun der Wiederanstieg ausfallen.
Die Zentralbanken fluten die Märkte seit Monaten mit Liquidität. Dennoch hat es den Anschein, als bliebe die Inflation davon unberührt. Wo geht das Geld hin?
Nach Informationen eines israelischen Nachrichtendienstes haben sich Indien und der Iran darauf geeinigt, Öllieferungen in Gold statt in US-Dollar abzurechnen.
Im vergangenen Jahr sammelten die Institute Rekordmengen an Gold ein. Der World Gold Council sieht den Goldpreis nach der Korrektur nun weiter steigen.
Spiegel Online wirft einen Blick zurück in die Zeit des amerikanischen Goldverbots.