Türkei verdoppelt Gold-Importe

Türkische Händler haben in den ersten zehn Monaten des Jahres bereits 251 Tonnen Gold im Ausland gekauft. Und jetzt wird eine steigende Nachfrage aus dem Iran erwartet.
Türkische Händler haben in den ersten zehn Monaten des Jahres bereits 251 Tonnen Gold im Ausland gekauft. Und jetzt wird eine steigende Nachfrage aus dem Iran erwartet.
Im vergangenen November lag die offizielle jährliche Inflationsrate in Deutschland bei 1,3 Prozent. Gegenüber Vormonat ist sie um 0,2 Prozent gestiegen.
Es gibt einige, bislang weniger beachtete Faktoren, die spätestens im kommenden Jahr für einen deutlich steigenden Goldpreis sorgen können.
Auch bundesdeutsche Finanzaufsicht BaFin will laut einem Bericht des Wall Street Journal die Prozesse beim Gold- und Silberpreis-Fixing prüfen.
Die Goldimporte Chinas über Hongkong haben im vergangenen Oktober mit 129,9 Tonnen nur knapp das Allzeithoch vom März verfehlt.
Der Leiter der Devisenabteilung hat angekündigt, dass die State Bank of Vietnam in den kommenden Monaten Gold zum Ausbau der Währungsreserven kaufen wird.
Die Import-Sanktionen gegen den Iran werden gelockert, nachdem man sich im Atomstreit mit den westlichen Verbündeten verständigt hat. Was bedeutet das für den Goldmarkt?
Laut Presseberichten erwägen amerikanische Finanzinstitute, Negativzinsen für Bankguthaben von Privatkunden einzuführen.
Die Europäische Zentralbank übernimmt im kommenden Jahr die Bankenaufsicht in Europa. Zuvor will sie die Geldhäuser auf ihre Krisenfestigkeit prüfen. Ein Vorhaben, das jetzt schon zum Scheitern verteilt ist, weil die Risiken gut versteckt sind.
Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, machte der Bundesregierung kürzlich in einer Rede vor dem Bundestag gehörig Dampf. Es ging um die NSA-Affäre um Edward Snowden und um Fragen der deutschen Souveränität.
Händler in den USA müssen ab kommenden Montag weniger Geld beim Handel mit Gold- und Silber-Futures hinterlegen.
Trotz der der Mehrwertsteueranpassung dürfte das Aufgeld für Silbermünzen im kommenden Jahr kaum steigen. Der Grund: Die deutschen Händler setzen auf das Verfahren der Differenzbesteuerung. Das gilt allerdings nicht für alle Münzen gleichermaßen.
Analysten werten es als einen weiteren Schritt zur Liberalisierung des chinesischen Goldmarktes.
Das gestern veröffentlichte Protokoll der letzten US-Notenbank-Sitzung diente einmal mehr dazu, die Finanzmärkte zu verunsichern. Das Dokument schürte einmal mehr Spekulationen über eine Verringerung der Wertpapierkäufe durch die Fed.
Die Schweizer Regierung hat sich gegen ein Volksbegehren ausgesprochen, bei dem über die Verwendung des Schweizer Währungsgoldes abgestimmt werden soll. Das Parlament erhielt eine entsprechende Empfehlung.
Hochwertige Silber-Medaillen aus dem eigenen Haus: Philoro gibt MozartLine mit dem Motiv des Salzburger Musik-Genies heraus.
Das Bundesfinanzministerium hat die neue 100-Euro-Goldmünze für das kommende Ausgabejahr vorgestellt: „UNESCO Welterbe – Kloster Lorsch“.
Argentinien könnte gezwungen sein, nachträglich Milliarden-Forderungen zu bedienen oder für neue Staatsanleihen erneut den Zahlungsausfall zu erklären.
Laut einem aktuellen Medienbericht ist die Zentralbank von Venezuela gezwungen, Gold im Rahmen eines Swap-Deals an Goldman Sachs zu verleihen, um an Dollar-Liquidität zu gelangen.
Die Degussa Goldhandel GmbH hat eine streng limitierte Serie an Rundbarren in Gold und Silber aufgelegt, die sich speziell an Sammler richtet.