So entwickelt sich der Goldpreis im Juni

Statistisch gesehen handelt es sich beim Juni um den zweitschwächsten Gold-Monat des Jahres. Einen dramatischen Einbruch gab es 2013. Vor einem Jahr startet aber die große Gold-Rally.
Statistisch gesehen handelt es sich beim Juni um den zweitschwächsten Gold-Monat des Jahres. Einen dramatischen Einbruch gab es 2013. Vor einem Jahr startet aber die große Gold-Rally.
An der US-Warenterminbörse COMEX sind die Anträge unter Gold-Händlern auf physische Auslieferung des Metalls erneut stark angestiegen. Das Vertrauen in „Papier-Gold“ scheint weiter zu sinken.
Das Aufgeld für die beliebtesten Edelmetall-Produkte wie Krügerrand-Goldmünzen oder Maple-Leaf-Silbermünzen sind in dieser Woche erneut gesunken. Die Aufschläge sind aber weiter erhöht.
Gold oder Silber? Welche Vor- und Nachteile besitzen die beiden Edelmetalle im Zuge der Geldanlage? Ein Videobeitrag der Solit Management GmbH klärt die wichtigsten Aspekte.
In seiner ersten, später meist bestätigten Schätzung, hat das Statistische Bundesamt (Destatis) die deutsche Inflationsrate im Mai mit 0,6 Prozent beziffert.
Trotz Corona-Krise wurde im vergangenen Monat 111 Tonnen Gold aus der Schweiz in die USA geliefert. Am US-Terminmarkt benötigte man dringend Edelmetall. Insgesamt gab es im April weltweit sehr regen Gold-Traffic.
In einem aktuellen Marktbericht beschreibt ein Analyst von JP Morgan erneut unverblümt, wie der Goldpreis-Anstieg der vergangenen Monate einzuordnen ist.
Die Royal Canadian Mint hat ihren Gold-Absatz im ersten Quartal 2020 um 60 Prozent gesteigert. Auch Silber war stark gefragt. Die Corona-Krise hinterließ dennoch ihre Spuren.
Laut den Angaben des russischen Finanzministeriums ist die russische Goldproduktion im vergangenen Jahr um 9,3 Prozent auf 343,54 Tonnen angestiegen.
Gold in physischer kann man in Form von Barren oder als Goldmünzen kaufen. Dominik Kettner erklärt, unter welchen Umständen die eine Anlageform besser ist als die andere und warum er langfristig Goldmünzen empfiehlt.
Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom versuchten aktuell 75 Prozent der Befragten, Zahlungen mit Bargeld so oft es geht zu vermeiden. 71 Prozent wünschten sich mehr Möglichkeiten des digitalen Bezahlens.
In dieser Woche stehen bei Gold und Silber die Verfallstermine am US-Terminmarkt an. Auch die Chefs von EZB und Fed melden sich im Wochenverlauf zu Wort.
In einer aktuellen Studie haben sich 42 Zentralbanken über den Kauf von Gold geäußert. Es gibt ein zunehmendes Interesse am Edelmetall.
An der COMEX kehrt beim Gold-Handel langsam Normalität ein. Die Goldpreise am Terminmarkt und im Spothandel korrespondieren und die Goldnachfrage steigt auch im Futures-Segment wieder.
Analysten von JP Morgan bringen die Sache in einem aktuellen Marktreport auf den Punkt. Im Währungsverfall geht der Goldpreis als Gewinner hervor.
Das Aufgeld für die beliebtesten Goldmünzen, Goldbarren und Silbermünzen ist gegenüber Vorwoche erneut leicht zurückgekommen. Normalpreise erleben wir in Deutschland aber noch nicht.
Die russische Zentralbank hat im vergangenen April erstmals seit vielen Jahren kein Gold gekauft. Der Wert der Goldreserven Russlands hat dennoch einen neuen Rekordwert erreicht.
Im Zuge der Corona-Pandemie haben die großen, in den USA gelisteten Minengesellschaften fast eine Million Unzen Gold weniger gefördert als im Vorquartal.
Die Zentralbank Venezuelas will die Herausgabe von rund 17 Tonnen Gold vor Gericht erstreiten. Die Bank of England weigert sich, das bei ihr gelagerte Edelmetall an die Maduro-Regierung auszuliefern.
Südafrikas Statistikbehörde meldet für den vergangenen Februar eine deutliche Belebung des Goldmarktes. Unter anderem wurde knapp 84 Prozent mehr Gold abgesetzt als ein Jahr zuvor.