Donnerstag,28.März 2024
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Dem Goldmarkt fehlen klare Impulse

Der Goldpreis pendelt seit geraumer Zeit um die Marke von $ 1.300 und auch die wichtigsten Handelsgruppen an der US-Warenterminbörse COMEX verhalten sich äußerst wankelmütig.

Die vergangene Handelswoche brachte für Gold erneut keine Impulse. Das Verhalten der großen Player auf dem Goldmarkt ist seit Wochen von deutlicher Sprunghaftigkeit geprägt. Die jüngsten CoT-Daten vom Handel mit Gold-Futures an der US-Warenterminbörse COMEX zeigen per 9. April 2019 folgende Veränderungen in den Positionen der bedeutendsten Händlergruppen.

Die Netto-Short-Position der „Commercials“ ist gegenüber Vorwoche um 12 Prozent angestiegen auf 132.809 Kontrakte. Dabei hat die Untergruppe der der „Swap Dealers“ (darunter Großbanken) ihre Netto-Verkäufe um 22 Prozent gesteigert auf 73.212 Kontrakte.

Auf der Gegenseite stieg die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 11 Prozent auf 105.364 Kontrakte. Größten Einfluss hatte hier einmal mehr das „Managed Money“ (Hedgefonds, Investmentgesellschaften). Deren Netto-Käufe gingen um 50 Prozent rauf auf 37.037 Kontrakte.

Die Netto-Positionen beider großen Händlergruppen haben nun drei Wochen in Folge mit teils großen prozentualen Sprüngen die Richtung gewechselt.

Der Open Interest, also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte, nahm gegenüber Vorwoche um 1,67 Prozent zu auf 447.539 Kontrakte. Bis zum Handelsschluss am gestrigen Freitag sank die gehandelte Kontraktzahl um 0,6 Prozent auf 444.725 Verträge.

Der Goldpreis gab vergangene Woche um 1 Dollar nach auf 1.290 US-Dollar pro Unze (FOREX).

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38 Kommentare

  1. Wenn es denn einen Markt gäbe, könnte man es annehmen.
    Aber auch den Aktien fehlen die Impulse.
    Die Pendeln seit Monaten um die Null Linie.
    Trotz aller Chartmanipulation und Kurvenbereinigung.

    • @renegade

      Es wird eben alles glatt gebügelt. Die Spitze des Eisbergs ist da zur Zeit der BREXIT. Eigentlich sollte spätestens jetzt jedem klar sein, dass wählen nichts bringt!!!! Ist es aber nicht!

      • @Stillhalter
        Wählen bringt nichts? Meine Lieblingforderung aus dem Wahlprogramm der PARTEI zur Europawahl:
        „– Wir fordern die dämlichen Grünen und die kaputte CDU auf, mal in ihre Grundsatzprogramm zu schauen: Die CDU rief 1947 zur Vernichtung des Kapitalismus auf. Die Grünen – die FDP des kleinen, dummen Mannes (und seiner Frau) – forderten 1980 die Abschaffung der Bundeswehr und die Zerstörung des militärisch-industriellen Komplexes auf.“
        Oder auch gut:
        „– Forderung nach einer Ossi-Quote in Führungspositionen.“
        https://www.die-partei.de/?p=*
        Überleg es Dir nochmal…:-).

    • @Toto

      Einen freien Markt, gibt es vielleicht mit einem Bauchladen auf dem Jahrmarkt. Einen freien Markt im volkswirtschaftlichem Sinn, hat es nie gegeben und wird es auch nie geben. Wer am sogenannten Markt das meiste Kapital aufbringen kann, gewinnt dadurch zugleich die Möglichkeit diesen Markt im eigenem Interesse zu steuern.

      Die Notenbanken haben insofern auch die Aufgabe, die Interessen Ihrer Herrschaften zu wahren und die Erosion des krisenanfälligen Marktsystems,
      mit allerlei Eingriffen möglichst zu verhindern.

      An dem Tag, an dem die Notenbanken diese Möglichkeit verlieren, explodiert der Goldpreis. Der Tag wird kommen, Jeder weiß es, aber Niemand weiss wann.

      • @krösus
        stimme dem voll und ganz zu.
        Ein Asterioid, ein grosser Vulkanausbruch, ein Erdbeben kommt mit 100% Sicherheit und wird die Menschheit Richtung Mittelalter bewegen.
        Es ist nur die Frage des wann.
        Es kann heute Nacht passieren, nächste Woche oder in 100 Jahren.
        Natürlich versucht ein kapitalstarker Marktteilnehmer das Blatt zu deinen Gunsten zu wenden. Das ist menschlich.
        Nicht menschlich ist aber das Wegsehen einer demokratisch gewählten Marktaufsicht.
        So was nennt man dann korrupt.

        Es bleiben aber immer noch 100%.

  2. Heute im Tagesspiegel:

    https://www.tagesspiegel.de/zeitung/gruenen-chef-robert-habeck-der-ritt-auf-der-gruenen-welle/24215458.html

    Da wird Robert Habeck mit den Worten zitiert:

    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

    Gut, niemand kann gezwungen werden, das Vaterland zu lieben. Auch wer ein Vaterland ablehnt, möglicherweise lieber ein Mutterland hat oder den Begriff gänzlich ablehnt, ist zu respektieren. Da darf und muss jeder seine eigene Meinung haben dürfen.

    Aber wenn der Chef einer mehr oder weniger staatstragenden Partei in Deutschland bzw. potentieller Kanzlerkandidat mit Deutschland noch nie, und auch heute nicht, etwas anzufangen weiß stellt sich die berechtigte Frage, wie so eine Person im Fall der Fälle den Kanzlereid schwören könnte ohne ihn bereits beim Aussprechen zu brechen.

    Artikel 56 Grundgesetz:

    „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe).“

    Wie gesagt, auch zu Deutschland kann jeder stehen wie er möchte. Aber wie kann man Kanzler (oder Minister, der er ja schon mal war) werden wenn man dem, was man dann repräsentieren muss, völlig teilnahmslos gegenüber steht und nicht weiß, was man damit anfangen soll?

    Das geht nur im postfaktischen Zeitalter. Dazu schreibt Wikipedia:

    „Als postfaktische Politik wird schlagwortartig ein politisches Denken und Handeln bezeichnet, bei dem Fakten nicht im Mittelpunkt stehen. Die Wahrheit einer Aussage tritt dabei hinter den emotionalen Effekt der Aussage vor allem auf die eigene Interessengruppe zurück. In einem so genannten postfaktischen Meinungsstreit werden hingegen Tatsachen abgestritten, von ihnen abgelenkt oder ihr Sachgehalt verwässert, ohne dass dies entscheidende Relevanz für das Zielpublikum hätte.“

    Und weiter:

    „Entscheidend für die von postfaktischer Politik angesprochene Zielgruppe ist, ob die angebotenen Erklärungsmodelle eine Nähe zu deren Gefühlswelt haben.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Postfaktische_Politik

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    • @Christof777
      Am 1. Mai hat er dann beim Berliner Komsomolzen-Karneval einen Orgasmus.
      Hymne des kommunistischen Deutschlands
      https://www.youtube.com/watch?v=wyShAgI_1Os

      Ein trauriges Bündnis aus Linken und Roten
      Da schlug unser‘m staubigen Deutschland die Stund‘.
      So kam denn, getragen von lauten Chaoten,
      Mit Demos in Kreuzberg das Land auf den Hund.
      /Refrain:/ Wer braucht denn schon ein Vaterland?
      Enteignung außer Rand und Band!
      Die „Deutsche Wohnen“ zum Volksfeind erklärt,
      Volkseigentum ist angesagt!
      Der Sarazin wird angeklagt.
      Ab in den Gulag mit allen wie ihm!

      Wann hat es in Deutschland das jemals gegeben,
      ein Volk lebt in Wohlstand, was alle Welt weiß.
      Ihr Geld und ihr Gold haben sie weggegeben,
      Dem Esel ist’s wohl, und nun geht er auf’s Eis.
      /Refrain:/ Der Sozialismus wieder da!
      Bald auch noch in Amerika.
      Gern hat der Soros die Mittel spendiert.
      Auch für die Völker-Invasion.
      Aus Afrika, was macht das schon?
      Hauptsache ist, daß Europa krepiert.

    • @Christof777

      Mit dem letzten Drittel Deiner Kommentare scheint es immer zu hapern.
      Die Sache mit dem Vaterland ist eine schwierige Angelegenheit. Oft missbraucht, um die Leute bei der Stange zu halten, spielen hier tatsächlich Gefühlslagen eine Rolle. Wer der Meinung ist, das sollte für ihn wichtig sein – bitte schön.
      Aber was hat das mit postfaktisch zu tun??
      Doch höchstens nur in einem Sinne, wie es Dir nicht gefallen dürfte!

      • @Anke / Christoph

        Das Vaterland ist der Seufzer der Unzufriedenen,
        die Sehnsucht nach einer besseren Welt als der hiesigen,
        ist der Geist geistloser Zustände,
        sowie es das Opium des Volkes ist

        Die Aufhebung des Vaterlandes, bedeutet nichts Anderes
        als die Forderung, ein imaginäres Glück aufzuheben,
        um an seiner Stelle das wirkliches Glück zu setzen.

        adaptiert vom alten Besserwisser Karl Marx

        ….

        Zur Beruhigung.

        Wir schlafen ganz wie Brutus schlief,
        Doch Jener erwachte und bohrte tief
        In Cäsar’s Brust das kalte Messer!
        Die Römer waren Tyrannenfresser.

        Wir sind keine Römer, wir rauchen Taback.
        Ein jedes Volk hat seinen Geschmack,
        Ein jedes Volk hat seine Grüße!
        In Schwaben kocht man die besten Klöße.

        Wir sind Germanen, gemüthlich und brav,
        Wir schlafen gesunden Pflanzenschlaf,
        Und wenn wir erwachen, pflegt uns zu dürsten,
        Noch nicht nach dem Blute unserer Fürsten.

        Wir sind so treu wie Eichenholz,
        Auch Lindenholz, drauf sind wir stolz!
        Im Land der Eichen und der Linden
        Wird niemals sich ein Brutus finden.

        Und wenn auch ein Brutus unter uns wär‘,
        Den Cäsar fänd‘ er nimmermehr,
        Vergeblich würd‘ er den Cäsar suchen;
        Wir haben gute Pfefferkuchen.

        Wir haben sechs und dreißig Herrn,
        (Ist nicht zu Viel!) und einen Stern
        Trägt jeder schützend auf seinem Herzen,
        Und er braucht nicht zu fürchten die Iden des Märzen.

        Wir nennen sie Väter, und Vaterland
        Benennen wir dasjenige Land,
        Das erbeigenthümlich gehört den Fürsten;
        Wir lieben auch Sauerkraut mit Würsten.

        Wenn unser Vater spazieren geht,
        Ziehn wir den Hut mit Pietät;
        Deutschland, die fromme Kinderstube,
        Ist keine römische Mördergrube.

        Heinrich Heine

  3. Das etwas andere Interview zum Wochenende. Heute ausnahmsweise mal nicht mit einem Crash-Propheten, sondern – Vade Retro Satana!* – mit einem Sozialdemokraten.

    Norbert Walter-Borjans, seines Zeichens von 2010 bis 2017 Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen über „Deutschland im Griff einer konservativen Wirtschaftselite“. Die Steuerehrlichkeit der Konzerne würde sich darauf beschränken, ehrlich nach Steuersenkungen für sich zu rufen.

    Die „Skrupellosigkeit bis hin zur kriminellen Energie in Teilen der Finanzszene“ bei gleichzeitiger Verschiebung der fiskalischen Last von oben nach unten sei zwar bekannt, aber auch und gerade Sozialdemokraten würden dieses Spiel mitmachen. Der Grund dafür läge „an der Empfänglichkeit für Komplimente von Seiten der sogenannten Wirtschaftselite. Welcher Politiker lässt sich nicht gern Wirtschaftskompetenz bescheinigen? Dieses Zeugnis bekommt man am einfachsten dann ausgestellt, wenn man die Wünsche der Wirtschaftslobby erfüllt. Solche Zückerchen können die unteren und mittleren Einkommensgruppen nicht bieten.“

    https://www.heise.de/tp/features/Deutschland-ist-stark-im-Griff-einer-konservativen-Wirtschaftselite-4366065.html

    Die Sozialdemokratie in ihrem klassischen Dilemma. Als vermeintliche Partei des „kleinen Mannes“ dient sie sich doch immer wieder dem Kapital samt angeschlossenem bürgerlichen Staat an. So wird das auch nichts mit der „Neuen Mitte“. Inkonsistenz bestraft das Leben.

    *Vade retro satanas numquam squale mihi! Weiche von mir Satan, beschmutze mich niemals!

    • @Thanatos
      https://www.youtube.com/watch?v=UAeq5gk9lFw
      Versteh doch bitte, es hat einen Grund, daß das linksgrüne Gesindel derzeit vom Deep State hochmasturbiert wird. ES SOLL SO SEIN. Der Walter-Borjans ist eine ganz besonders eklige, verlogene Type. Erinnere Dich mal – er steht für den politischen Druck hinter dem Ankauf von CD-ROMs mit geklauten Daten aus der Schweiz, wo man nicht nur Stinkreiche gefickt und gefleddert hat. Bei den linken Zecken kannst Du ganz getrost davon ausgehen, daß sie – mir ist der Fall Assange durchaus bewußt – auch noch den allerletzten Rest von Rechtsstaat und Privatsphäre und Privateigentum in die Tonne treten. Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten. Dieser dreckige Opportunist spielt einfach nur die Rolle, die er spielen soll. Am Ende wird der noch Muttis Nachfolger. Weil er ja so moralisch integer, so ein anständiger Kerl ist.

      • @Translator

        Was für ein Vokabular aber auch. Heute ist Samstag ergo jener Tag an dem die meisten Männer dieses Landes – ich eingeschlossen – sich dem Genuss geistiger Getränke hingeben. Man gönnt sich ja sonst nichts. Ich fange in der Regel nicht vor 20.00 Uhr an, Deinem Text zufolge, vermute ich, Du hast schon mal angefangen.

        • @Krösus
          Die linken Kackfrösche haben Eltern – im Ruhrgebiet sind so viele Leute noch katholisch – in Haft stecken lassen, nachdem die ihre Kinder nicht mehr in die Schule ließen, weil diese dort, kaum daß sie nicht mehr am Schnuller lutschen, frühsexualisiert werden von soziopathischen Kreaturen aus den Lesben- und Schwulenverbänden. Zehnjährige Kinder, die sich angeekelt weigerten, da weiter mitzumachen, wurden von Lehrern und Direktoren zurück in die Klassenzimmer gezerrt, wo sie das weiter über sich ergehen lassen mußten. Du schaust einfach weg, was das Treiben der NRW-Grünen und -Roten angeht, für diese abartigen Nulpen gibt es kein passendes Schimpfwort. Allerdings gibt es Leute mit Gedächtnis.

  4. @Translator

    Wie Du weißt, bin ich zertifizierter Translator-Versteher©, aber ich fürchte, in diesem seltenen Ausnahmefall kann ich Dir nicht ganz folgen.

    Mir ging es um den Borderline-Patienten SPD, aus erster Hand von einem Mitläufer abgewatscht. Dass der Walter-Borjans ein typischer sozialdemokratischer Staatsdiener im Wortsinne ist, dürfte klar sein.

    Regen Dich die Steuer-CDs so auf? Pfeffersäcke haben versucht, Gelder im Ausland verschwinden zu lassen und Banken haben Beihilfe geleistet. Letztere wurden alleine im Zuge der NRW-Verfahren mit 600 Millionen Euro Bussgeldern belegt.
    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bankkunden-im-visier-nrw-macht-kasse-1.2692369
    Dumm gelaufen.

    • @Thanatos
      Lt. OECD ist Deutschland das Land auf der Welt, wo am schlimmsten Geldwäsche betrieben wird durch Kauf von Immos mit schmutzigem Geld, das auf die Art sauber wird. Man kauft und kauft, und dank der herrlichen Immo-Blase steigen die Mieten. Er ist schäbig, mit dem Finger auf die Schweiz zu zeigen. Die haben halt ihre Gesetze und Gebräuche und wir die unseren. Ich erinnere an den heißgebügelten Peer Steinbrück, der die Kavallerie dorthin schicken wollte. Ein anderes, kleineres Land so zu überfahren, und das noch im Namen einer ominösen Steuer- oder anderen Gerechtigkeit, die noch kein Mensch je gesehen hat, ist das absolut Letzte. Vielleicht sollten gerade die Sozis zwischen Oder und Rhein mal auf den Trichter kommen, Steuergeld nicht in Größenordnungen zu verschwenden, ich denke da an die Rolle von Party-Klaus und Mathias Platzeck im Debakel um den Berliner Flughafen, der vor 10 Jahren schon eröffnet werden sollte. Mag man über die Steuerflüchtigen denken, was man will, aber jedes Gericht in einem Rechtsstaat hätte diese Beweismittel als unzulässig verwerfen müssen. Wobei unsere durch kosmische Strahlung geschädigten Nachrichten-Debilos natürlich nie vergessen, Rußland den moralischen Zeigefinger unter die Nase zu halten. Grad hatten sie dort den Jahrestag zur Leningrad-Blockade, war aber hier nicht viel Aufhebens wert, was man uns dort übel vermerkt hat. Daß die Steuer-CD-Beschaffer Helden sind und der Assange ein Schwein ist, versteht sich natürlich von selbst.
      Eine Frage bleibt aber offen. Welche Lieder singt ihr denn nun am 1. Mai?

      • @WS Das Geld was durch unfähige Politiker in Deutschland sinnlos verschwendet wird bringen auch 100000 Steuer-CDs nicht rein.Flughafen BER,Gorch Fock…. Das grösste und kapitalste Fass ohne Boden könnte dann die durch unsere Unfehlbaren angeschobene Superbank werden….

        • @materialist
          Hör bloß auf, ich habe mein Girokonto bei der DB und das Geschäftskonto bei der CoBa. Von dort kam jetzt Post, ich bekomme keine schriftlichen TAN-Listen mehr, das wird abgeschafft, die Photo-Tan sei viel sicherer. Hab heut schon genug geflucht, also lasse ich es. Mein Handy ist aus 2005, und wenn es aus ist, dann IST es aus. Sagte der Aluhut. Ich will diesen Photo-TAN-Quark nicht, aber man ist den Banditen ja ausgeliefert. Werde ich in Zukunft meine Überweisungen also am Bankterminal unter Nutzung der Bankkarte machen.
          Ach was, dafür gibt es nach so viel Galle jetzt ein Liedchen, das aufbaut.
          Smuglianka Songtext
          https://www.youtube.com/watch?v=n7hHlh2IusY

          Im Gespräch bei der Beratung, warum ging ich dort hinein?
          Sitzt die lächelnd Angestellte, sammelt meine Kohle ein.
          Mir wird heiß bei ihrem Anblick, ihre Augen sanft und weich.
          Trag dein Geld zur Börse – schnell, schnell, schnell, dann wirst Du reich!

          /Refrain 2x/ Eingewickelt, kaum daß ich bis drei gezählt,
          Mein Portfolio hat sie mir gleich ausgewählt.
          Aktienfonds mit ’ner Zinsversprechung, hab unterschrieben sogleich.

          Als ein Jahr ins Land gegangen, kam ein Auszug in dem Brief.
          Fondsverwalter sich erhangen, in New York lief alles schief.
          Ich gleich hin zur Angestellten, habe ihr mein Leid geklagt,
          Fiel ich aus den Wolken, denn sie hat zu mir gesagt:

          /Refrain 2x/ Eingewickelt, kaum daß du bis drei gezählt,
          Dein Portfolio hab ich dir gleich ausgewählt.
          Aktienfonds mit ’ner Zinsversprechung, hast unterschrieben sogleich.

          Und der süßen Angestellten hab ich dann vom Gold erzählt.
          Und ein Schließfach in dem Keller hat sie mir gleich ausgewählt.
          Als darin mein Gold verstaut war, kam dann gleich der nächste Schreck,
          Das Schließfach ward versiegelt, alles Gold ist futsch und weg.

          /Refrain mehrfach/ Aus Berlin kam ganz unverhofft das Goldverbot,
          Aktien, Börsen, Staatsfinanzen, alles tot.
          Lastenausgleich auf Immobilien, der Euro ist nichts mehr wert.

          • @WS Wobei ich das Photo-TAN schon seit Jahren bei der Sparkasse am Computer zu hause nutze,es funktioniert eigentlich ganz gut und ist sicher.Weiterhin spart man sich das hervorkramen der TAN Listen.

  5. Wenn die „fundierten“ Börsenbrief-Schreiber bzw. selbsternannten „Analysten“ feststellen, daß ihre Prognosen schon wieder völlig danebenliegen und daß es im goldigen Markt keine Impulse gibt, dann …befindet sich Gold (wie schon 1000 Male vorher auch) gerade:

    a) in einer Typischen „Konsolidierungsphase “, oder
    b) immer noch in einer 8-jährigen „Bodenbildung “ (nach dem Allzeithoch von 2011).

    Dabei weiß doch mittlerweile jedes Kind, daß die fehlenden Impulse in der COMEX-Papiermühle durch „nackte Shorts“ der „NotenBanden“ zugekleistert werden.

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