Es scheint, als wäre das Interesse an physischem Gold immer weniger von der Entwicklung des Dollars abhängig. Internationale Investoren suchen einen Vermögenswert der ihnen Schutz vor dem kontinuierlichen Wertverlust der Währungen bietet.
Von Julien Chevalier
Dollar vs. Gold
Die enge Beziehung zwischen dem Goldpreis und dem Dollar ist wohlbekannt: Wenn der Kurs der US-Währung steigt, geht es für das gelbe Metall bergab. Seit einigen Jahren bringt das internationale Geschehen diese Regeln jedoch durcheinander. Die galoppierende Inflation, die Instabilität des Finanzsystems, die Deglobalisierung, die geopolitischen Spannungen, das sinkende globale Wirtschaftswachstum, die allmählich fortschreitende Entdollarisierung und andere große zeitgenössische Herausforderungen haben ein lebendiges Interesse an Gold entfacht. Diese Nachfrage scheint letztlich selbst dann bestehen zu bleiben, wenn der Dollar aufwertet.
Dollar-Aufschwung
Seit die Fed ab Mitte 2021 begann ihren Leitzins anzuheben (was seit 2018 nicht mehr geschehen war), ist der Kurs der US-Währung kontinuierlich nach oben geklettert. Die Erhöhung der Realzinsen auf amerikanische Staatsanleihen hat zu einer gesteigerten Nachfrage geführt, die dem Dollar zugutekommt.
Die internationalen Geschehnisse haben darüber hinaus einen Effekt, der sich als „Flucht in Qualität“ beschreiben lässt. Die Investoren verkaufen ihre als riskant bewerteten Assets, um sicherere Vermögenswerte zu erwerben, in erster Linie US-Treasuries.
Nachfrage nach US-Staatsanleihen
Obwohl zahlreiche Länder US-Staatsanleihen abgestoßen haben (sei es, um ihre Abhängigkeit vom Dollar zu reduzieren, sei es, um ihre eigene Währung zu stützen und die Inflation zu begrenzen), hat der Dollar auf diese Weise im Vergleich zum Vorjahr gegenüber anderen wichtigen internationalen Währungen aufgewertet. Zwischen Mai 2021 und Oktober 2022 ist der DXY von 90 auf 110 gestiegen. Dieser Index misst die Entwicklung des Dollars gegenüber einem Korb aus sechs anderen Währungen (vor allem dem Euro, aber auch dem Yen, dem Schweizer Franken, dem kanadischen Dollar, dem britischen Pfund und der schwedischen Krone), die entsprechend ihrer Bedeutung für den amerikanischen Außenhandel gewählt wurden. Der Dollar hat darüber hinaus ein wichtiges Hoch verzeichnet, das höchste seit 20 Jahren. Im Zuge dessen hat er zudem – eine historische Situation – eine Zeit lang die Parität mit dem Euro erreicht.
Gold leistet mehr Widerstand denn je
Der Goldkurs hätte im gleichen Zeitraum logischerweise fallen müssen, weil sich sein Kurs im Allgemeinen entgegengesetzt zur US-Währung entwickelt. Doch dieses Mal kam es anders. Die Investoren waren auf der Suche nach Schutz vor der Inflation, die ab April 2021 an Fahrt aufnahm. Nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine ab Februar 2022 ging der Goldpreis nur einige Monate lang zurück, während der Dollar sein Hoch verzeichnete. Das Einfrieren der Devisenreserven Russlands veranlasste die Zentralbanken anschließend dazu, ihre Goldreserven massiv aufzustocken, um einen Vermögenswert zu halten, der von keiner ausländischen Macht abhängt. Zunehmende geopolitische Spannungen, insbesondere zwischen China und Taiwan, haben diesen Trend verstärkt. Unterstützt von den massiven Käufen der Notenbanken, aber auch von Investoren aus aller Welt, wurde der Goldkurs im Mai auf ein Hoch von mehr als 2000 US-Dollar je Unze katapultiert.
Die Dollar-Hausse war nicht von Dauer
Seit Ende des Jahres 2022 hat der Dollar fast 10 % eingebüßt und sein Kurs sinkt immer weiter. Die Märkte erwarteten schon seit mehreren Monaten, dass die Fed ihre Währungspolitik wieder etwas lockert, bzw. ihre Zinsanhebungen pausiert. Dieses Szenario hat sich bestätigt, als die US-Notenbank im Juni ankündigte, dass sie ihren Leitzins in den kommenden Wochen nicht erhöhen würde, bevor dann bis zum Jahresende 2023 noch zwei weitere Zinsschritte folgen sollen. Infolgedessen ist der Dollar in den letzten Monaten nach und nach gesunken.
Zudem haben die Vereinigten Staaten gleichzeitig ein Haushaltsdefizit (die Ausgaben übersteigen die Einnahmen) und ein Leistungsbilanzdefizit zu verbuchen (der Wert der Importe übersteigt den Wert der Exporte). Das drückt den Kurs der US-Währung zusätzlich nach unten.
Die Defizite sind übrigens ebenso hoch wie während der Finanzkrise 2008.
Wenn der Dollar fällt …
Außerhalb der USA hat der Rückgang des Dollars in verschiedener Hinsicht positive Folgen:
- Die Rohstoffe, insbesondere Energierohstoffe und Weizen, werden überwiegend (zu fast 90 %) in Dollar gehandelt. Eine Baisse des Dollars bedeutet daher automatisch auch einen Preisrückgang dieser Rohstoffe. Ebenso haben sich die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und der Spekulationen abgeschwächt und auf diese Weise die Inflation gebremst. Die Kerninflation, die weder Lebensmittel- noch Energiepreise berücksichtigt, bleibt jedoch tief verwurzelt, und das in vielen Ländern.
- Die Zinskosten der in Dollar verschuldeten Staaten können je nach Entwicklung des Dollarkurses schwanken. Eine Abwertung des Dollars lässt den zu leistenden Zinsbetrag sinken. Doch der Kurs der US-Währung bleibt weiterhin erhöht und die wiederholten Zinsanhebungen durch die Fed haben den Schuldendienst für diese Länder mittel- und langfristig stark verteuert. (In einigen Staaten steht dadurch übrigens eine Schuldenkrise zu befürchten, wie in den 1980-er Jahren nach dem „Volker-Schock“ in Lateinamerika und Afrika.)
- Die sinkenden Kosten für in US-Dollar gehandelte Produkte kommen den importierenden Unternehmen zugute, insbesondere den kleinen und mittleren Unternehmen (mehr als die Hälfte aller weltweiten Importe werden in Dollar bezahlt). Und das in mehr als nur einer Hinsicht, denn auch die Kosten für den Seetransport per Container sind in den letzten Monaten zurückgegangen, nachdem sie zwischen 2021 und 2022 brutal angestiegen waren. (Manche Unternehmen konnten einen Tarifrabatt aushandeln, aber die wenigsten konnten dem Dollar entkommen und in einer anderen Währung bezahlen – die Absicherung von Kursrisiken verursacht nicht zu vernachlässigende Kosten.
- Gold profitiert ebenso und setzt seinen Aufwärtstrend fort. Das gelbe Metall zeigte im März eine starke Rally, als die Fed massiv eingriff, um das amerikanische aber auch das internationale Banken- und Finanzsystem zu stützen. Die Entscheidung der US-Notenbank im Juni für eine Zinspause war ebenfalls ein bullischer Faktor für Gold.
Zinseffekte
Wenngleich die US-Währung relativ stark bleibt, sollte sich der Abwärtstrend fortsetzen, dem sie seit einigen Monaten folgt. Der Konjunkturabschwung in den Vereinigten Staaten (es ist sehr wahrscheinlich, dass es bis Ende 2023 zu einer Rezession kommt) und die geldpolitischen Straffungen der anderen Zentralbanken sind die Hauptfaktoren, die den Dollar unter Abwärtsdruck setzen. Vor allem die EZB dürfte ihre Zinsen weiter erhöhen und dabei aufgrund der tief verwurzelten Inflation ein aggressiveres Vorgehen verfolgen als die Fed. Trotz allem versprechen die beiden kommenden Zinsschritte durch die US-Notenbank dem US-Dollar eine gewisse Widerstandsfähigkeit.
Fortschreitende Entdollarisierung
Im Endeffekt ist kurzfristig wenig Bewegung zu erwarten, doch mittelfristig wird der Dollar deutlicher an Boden verlieren. Auf lange Sicht ist ein Rückgang der amerikanischen Währung angesichts der fortschreitenden Entdollarisierung der Welt unvermeidlich. Die Fed wird sich gezwungen sehen, ihre Realzinsen auf einem erhöhten Niveau zu lassen, was die Kosten des Schuldendienstes in die Höhe treiben wird. Diese übersteigen übrigens schon jetzt das Budget des Verteidigungssektors, welches in den USA besonders hoch ist. Im kommenden Quartal werden die Zinskosten der Staatsschulden auf 1 Billion Dollar anschwellen, verglichen mit einem Militäretat von rund 800 Milliarden Dollar.
Steigende Verschuldung
Diese Situation kann sich nur weiter verschlechtern, wie eine staatliche Behörde in einem, alles in allem, optimistischen Szenario darlegt: „Die Schulden werden sich im Verhältnis zum BIP erhöhen und 2053 181 % des BIP betragen. Eine derart hohe und steigende Verschuldung würde das Wirtschaftswachstum verlangsamen, die Zinszahlungen an die ausländischen Inhaber der amerikanischen Schuldverschreibungen erhöhen und erhebliche Gefahren für die Haushaltsplanung und die ökonomischen Aussichten mit sich bringen.“
Abgesehen von diesen Prognosen muss darauf hingewiesen werden, dass immer weniger andere Staaten das amerikanische Außenhandelsdefizit durch den Kauf von US-Staatsanleihen finanzieren. Dieser Trend zur Entdollarisierung ist vor allem bei den Ländern des globalen Südens und bei den BRICS-Staaten sehr ausgeprägt. Doch auch in Japan, obwohl man sich dort gar nicht unbedingt vom Dollar befreien will. Der Vorsitzende der japanischen Zentralbank verkauft seit einigen Monaten US-Treasuries, um den Yen zu stützen. Die europäischen Staaten, treue Käufer der US-Schulden, werden noch lange mit den Folgen der Gesundheitskrise und des Krieges in der Ukraine zu kämpfen haben. (Im Mai wies die Außenhandelsbilanz Europas weiterhin ein Defizit auf.) Angesichts der Inflation und der höheren Zinsen, die eine Abwertung bestimmter Aktiva und damit auch nicht realisierte Verluste mit sich bringen, kann die Fed die Staatsanleihen nicht mehr im gleichen Maße monetisieren wie früher. Die Regierung wird also folgenreiche Entscheidungen treffen müssen. Und die Zeit drängt, denn die US-Schulden steigen immer weiter: Innerhalb nur weniger Wochen haben sie sich um 2 Billionen Dollar erhöht – mehr als die gesamten Staatsschulden Spaniens.
Wohin strebt Gold?
Es bleibt wie schon immer von fundamentaler Bedeutung die Entwicklung des Dollars zu verfolgen, um zu wissen, wohin sich Gold entwickelt. In einem Artikel, der vor mittlerweile mehr als einem Jahr veröffentlicht wurde, weisen wir darauf hin, dass eine Beschleunigung der Entdollarisierung zu einer erhöhten Nachfrage nach Gold führen wird. Dieses Szenario ist heute aktueller denn je. Doch es scheint, als wäre das Interesse an physischem Gold immer weniger von der Entwicklung des Dollars abhängig. Angesichts der Vielzahl an Herausforderungen, mit denen die Welt heute konfrontiert ist, suchen die internationalen Investoren einen Vermögenswert des Vertrauens, der ihnen in erster Linie Schutz vor dem kontinuierlichen Wertverlust der Währungen bietet.
Gold wird noch lange glänzen…
Quelle: GoldBroker.com
Zum Autor: Als Student der Finanzwissenschaften und Redakteur bei Le Vent Se Lève hat sich Julien Chevalier auf Fragen der Geld- und Währungspolitik sowie auf die Rolle der Zentralbanken spezialisiert. Er ist überzeugt, dass eine andere Geldpolitik möglich ist und interessiert sich insbesondere für deren Einfluss auf wirtschaftliche und politische Entscheidungen.
Hinweis: Meinungen oder Empfehlungen im Rahmen von Gastbeiträgen geben die Einschätzung des jeweiligen Verfassers wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung von Goldreporter dar.
Gestern noch ging es bei Gold runter bis teilweise 1892
Dollar. Zur Zeit steht es bei 1897 und man wird sehen, wo es nach dem Fixing um 14:30 hin geht.
Und vor allem morgen, am Freitag.
Unterschreitet Gold die 1995 Dollar Marke ( ukunda),
bin ich der Meinung, dass wir uns auf 1840 Dollar einstellen können.
Hält das dann auch nicht, dann gute Nacht, Marie.
1650-1700 Dollar würde das heissen.
Wie gesagt in Dollars. Aber selbst ein Eurokurs von 1:1 wäre für viele Käufer vom Frühjahr diesen Jahres ein herber Verlust. Ein höherer Kurs noch mehr.
1700 Dollar bei 1:10 Euro bedeuten 1545 Euro !
( Höchststand 1850 Euro ). Nahezu 300 Euro die Unze weniger.
Die Lawine wurde losgetreten, weiss der Geier, wo sie zum Halten kommt.
Ja, da ist noch Potential drin. Ich hatte so was im Urin gespürt. Ihre Prognose könnte sich noch bewahrheiten, allerdings eher in einer sehr volatilen Weise. Ob es dann noch Metall zu kaufen gibt?
Das hängt wohl auch von den BRICS Strategien ab………dieser Winter könnte aufregend werden.
Jedenfalls hab ich noch gewartet mit Gold, auch Silber wäre jetzt noch günstiger gewesen. OK, Metall ist Metall.
Habe es dennoch heute gewagt einen halben Phili AU zu kaufen und meine Tochter (10 Jahre) hat mit ihrem ersparten Taschengeld ihren ersten viertel Phili erworben, sie will sich keine nutzlosen Dinge kaufen und schon verstanden, dass man für die Papierzetteln beim längeren Liegenlassen immer weniger bekommt.
gratuliere, ein kluges kind
hoffentlich kommt sie später nicht auf die idee, in nutzlosen und kurzlebigen konsumtand zu investieren……
Nun hat Evergrande Insolvenz angemeldet,dann müsste es morgen eigentlich im Casino-Kartenhaus mächtig knistern.Sicher ist das aber nicht, mich würde es auch nicht wundern wenn der Dax nach einer solchen Nachricht einen Satz nach oben macht.In einer perversen Ökonomie mit unerschöpflichen Papiergeldnachschub, ist inzwischen alles möglich.Rette sich wer kann….
@Materialist
Egal ob kleine oder große Katastrophen, Börsianer finden doch immer positive Signale. Wo wollen sie auch sonst mit dem vielen Geld hin. Aktien oder Anleihen. Alles andere ist für diese Investoren zu wenig lukrativ.
@Materialist
Man hat wohl vergessen, dass es China war, welches 2008 die westliche Wirtschaft, allen voran Deutschland aus dem Schlamassel zog.
Nun wäre Deutschland wohl an der Reihe, China zu unterstützen und chinesische Güter statt eigene und chinesische Autos statt VW oder Audi, BMW zu kaufen.
Zudem das chinesische Arbeitsmodell in den Fabriken hier zu übernehmen und für Chancen Gleichheit zu sorgen.
Deutschland muss nun mal für China arbeiten, mit billiger hergestellten Qualitätsprodukten nebst niedrigeren Löhnen und Sozialleistungen und dafür müssen eben in China die Löhne rauf.
Das wäre mehr als fair und billig und dann wird es wieder.
@Maruti
Richtig Maruti, wir müssen Solidarität mit China zeigen. Also liebe Landsleute, kauft bitte Produkte made in China, und hier speziell Elektrofahrzeuge. Das ist gut fürs Klima, schließlich ist der Strom Öko, eh, aus Franzosische Atomkraftwerke. Ich hätte sogar ein Tipp zum Kauf.
Die chinesische Firma BYD, baut neben Batterien & Solarmodule, Züge, LKW’S, Busse, Autos. Alles Elektro, ist auch in Deutschland Regierungskonform.
Das hat selbstverständlich nur mit dem Klima zu tun, und nicht das Big Driver in BYD investiert ist, mit 30 % in plus.
Ah, ja. Das liebe Gold ist nicht öko, genauso wenig wie Kupfer oder Eisenerz. Schließlich wird es durch Bergbau Unternehmen gefördert, die hinterlassen immer große Löcher in der Erde.
Für das Gold oder Aktien von Exxonmobil, bin dabei. Kaufe ich gerne und regelmäßig.
Maruti:
Mein gesamtes Studium über hatte ich im Studentenwohnheim gelebt. Ende der 90er kam die chinesische Welle. Die Leute besetzen insbesondere die technischen Fächer, finanziert vom deutschen Steuerzahler. Nach dem Abschluss gingen die Leute zurück nach China und nahmen ihr Wissen mit. Wenn jemand Dank zeigen sollte, dann ist es China.
@Racew
Richtig und China bekommt immer noch Entwicklungshilfe, nur ist man in dern Betrieben mit chinesischen Praktikanten und USB Sticks vorsichiger geworden.
Trotzdem war 2008 China und der Scheich von Katar, abr auch Putin und Russland der Retter der deutschen
(Export)industrie. Sonst gäbe es heute weder VW noch Audi.
Bei VW war der Retter auch der „Spanier von Opel“, dieser trug mit seinem Team die Uhr rechts !
Hat man nur alles vergessen, aus den Augen, aus dem Sinn.
Nur diesmal wird es keine Retter geben, aus dem Ausland. Man hat nämlich alle vergrault, sogar Katar und Russlans ohnehin.
@Maruti
Wie recht Sie haben !
Ich als altes „Horror-Orakel“ hier im Forum sehe mich (leider) jede Woche neu bestätigt.
Das Schicksal des VW-Konzerns entscheidet sich nicht in Germanien, sondern ganz allein in China. Von den 110 Fabriken des Konzerns stehen noch 9 In Germanien.
Katastrophale Absatzzahlen bei e-Mobilen in China, komplett rückständige Technik, komplett an den Bedürfnissen der jüngeren Käufer vorbei entwickelt und in miserabelster Qualität produziert.
Um 2 Generationen veraltete Akkutechnik.
BYD und Kollegen werden VW in 5 Jahren von der Bildfläche schieben, der Laden wird das neue Nokia.
FunFact: was ist der weltweit mit gut 195 Milliarden am höchsten verschuldete Konzern ?
Genau, die Wolfsburger.
Je nach Geschmack entweder so:
https://www.youtube.com/watch?v=fDIfYGLNKX8
Oder so:
https://www.youtube.com/watch?v=pgd0zCmpMCQ
Bei VW, einem Haufen Zulieferer und mind. 4 Mio. Arbeitsplätzen in Germanien neige ich zur Version 2.
Schönen Sonntag noch und bitte nicht den Klimapanik-Hitzetod sterben, nur weil ausnahmsweise wieder mal ein sonniger Sommertag ist.
Fazit: nur Schweres ist Wahres.