Freitag,29.März 2024
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Deutsche Industrie bekommt die Euro-Krise zu spüren

Im Mai sind die Auftragseingänge in der deutschen Industrie überraschend stark gesunken. Das Minus von 1,3 Prozent gegenüber Vormonat resultiert laut Wirtschaftsministerium insbesondere aus der schwachen Inlandsnachfrage. Die Bestellungen aus der Euro-Zone fielen um 3,9 Prozent. Die Aufträge für Investitionsgüter gingen hier mit 7,2 Prozent sogar besonders deutlich zurück. Bereits im April waren die deutschen Industrieaufträge im Vergleich zum Vormonat  um 2,2 Prozent geschrumpft. Auch für Juni zeichnet sich eine schwache Auftragsentwicklung ab. Mehr

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7 Kommentare

  1. Und angeblich soll die amerikanische Wirtschaft anspringen,Ausgerechnet die Wirtschaft der USA. Vermehrt Jobs. OK, Truckfahrer werden gesucht.Prima.Und
    der Dollar steigt deswegen.Tja, wenn die amerikanischen Exporte von so hoher Qualität wären, könnte es stimmen.Leider haben die Chinesen und Inder die besseren Techniker.Wer jemals ein amerikanisches Auto gefahren, Flugzeug geflogen, weiß um den Schrott,der da geliefert wird. Da liebe ich doch italienische Autos.Das einzige, was wirklich exportiert wird und auch gekauft wird,sind die Filme aus Holywood.Der Rest soll lieber in China, Korea oder Inden und Brasilien gebaut werden.Die können es wenigstens.
    Aber es gibt ja die Unverbesserlichen, die mit der Harley. Die hat zwar viel Chrom und Lack außen, dafür aber keine Technik innen. Auch was.The show must go on.

    • @christian
      ja, Gegenden ohne Strom, Wasser, Kanal.Containerwohnungen……
      Mancherorts ein Lebensstandard vom 18 Jahrhundert.Sicher daneben auch Luxus.Was mich aber frappierte,war mal ein Film mit dem VW Chef über ein VW Werk in den USA.Da wurde gezeigt,wie eine Mitarbeiterin verzweifelt versuchte eine Schraube für die Tür einzuschrauben.Die Maschine lief auf links !.Nach 15 Minuten war das Gewinde ruiniert.Das sollte als Beispile dienen,welche Schwierigkeiten VW mit der Qualität bei der Montage in den USA haben.Und es ist eine bekannte Tatsache,dass die Highschools nicht mit unserem Niveau vergleichbar sind.Es wird nur das gelehrt,was man unbedingt für den Job braucht.Wohlgemerkt Job ! Heute Pizzabäcker morgen Flugzeugbauer im Schnellkurs.Flexibel zwar, ober ohne jeglichen Background.Wer es nicht glaubt, der kaufe sich mal ein technisches Produkt mit made in USA.(Zu teuer für die gebotene Qualität).Deshalb haben die auch die Werkbänke ausgelagert,nach Asien.Sicher,es gibt auch Ausnahmen.Aber wenn die jetzt versuchen,im Hau Ruck Verfahren die Produktion nach USA zurück zu verlegen……Viel Spass mit dem Mixer: Made in USA.

    • Wer in diesem und letzten Jahr als Tourist das Land der unbegrenzten (Schnüffel-) Möglichkeiten besucht hat, wird allein durch die „erniedrigende“ Einreiseprozedur (Visa-Pflicht, Fingerabdrücke abliefern, sich fotografieren lassen, Wartezeiten von über 45 Minuten) abgeschreckt.

      Land & Leute sehenswert, aber mittlerweile zum völlig überwachten Polizeistaat verkommen.

      • Visum-Nachtrag USA: sofern man im Besitz eines mindestens für die Dauer des Aufenthaltes gültigen maschinenlesbaren (bordeauxroten) Reisepasses ist, entfällt ein Visum.

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