Freitag,29.März 2024
Anzeige

Deutscher Auftragseingang sinkt stärker als erwartet

Das verarbeitende Gewerbe in Deutschland verbuchte im Januar 3,9 Prozent weniger Aufträge als im Vormonat. Das meldete das Statistische Bundesamt (Destatis) heute laut vorläufigen Angaben. Die Zahlen sind preis-, saison- und kalenderbereinigt. Analysten hatten einen Rückgang von lediglich 1,9 Prozent erwartet. Im Januar 2017 hatte es jedoch noch schwächere Zahlen gegeben. Gegenüber Vorjahr ergab sich somit nun ein Plus von 8,2 Prozent. Besonders stark sanken zuletzt die Aufträge aus der Eurozone. Sie gingen im Januar um 5,9 Prozent zurück. Mehr

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

12 Kommentare

  1. Wen interessiert es? Niemanden! Aktien steigen EM runter. Alles bleibt wie es ist. Probleme mit Zöllen und Freihandel sind auch egal, weil Fiat irgendwo hin muss, nur nicht ins EM. Ist ja auch dumm es da reinzustecken, da es bekämpft wird. Hoch lebe die Aktie.

  2. @Thanatos

    Wer hätte das noch vor einem Monat gedacht – die „MainShitPresse“ schreibt bereits von einer Sensation:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/nordkorea-donald-trump-will-kim-jong-un-treffen-15485041.html

    Im Mai wollen sich die beiden extravaganten Frisuren-Ikonen so unterschiedlichen „Staatsmänner“ Kim Jong-un („Raketenmann“) und Donald Trump („seniler Greis“) tatsächlich treffen, um die Lage auf der koreanischen Halbinsel zu entspannen, wie der Sicherheitsberater Südkoreas, Chung Eui-yong bestätigte.

    Während unser „BRM“ (‚Big Rocket Man‘) einseitig auf die Ausübung seines Hobbys (Raketenstarts, A-Tests) verzichtet und sogar von einer Bereitschaft zur „Denuklearisierung“ spricht, wollen Südkorea und die USA auf ihre gemeinsamen Manöver im April und Durchsetzung der Sanktionen festhalten.

    Ich glaube, das Thema wird uns weiter beschätigen – ich hoffe – mit positivem Ergebnissen nach dem Motto:

    • @Klapperschlange

      „Wie ein Wunder“, so der südkoreanische Präsident Moon Jae-In, sei das avisierte Treffen zwischen einem Trumpeltier und dem „kranken jungen Hund“ („sick puppy“- Copyright by „The Donald“). Ok, man darf sich auch mal freuen, aber ist es tatsächlich der weisen Staatslenkung des POTUS geschuldet, dass Nordkorea nun vermeintlich in Vorleistung geht?

      Erst mal muss man feststellen, dass der Alleroberste Führer seine Ziele vollumfänglich erreicht hat: Er konnte das Atomwaffenprogramm soweit abschließen und damit eine Verhandlungsposition „auf Augenhöhe“ erreichen. Diese Stärke nutzt er nun und stellt also eine atomare Abrüstung in Aussicht. Im Gegenzug fordert er natürlich gleichwertige Sicherheitsgarantien. Stichwort „Denuklearisierung“ der koreanischen Halbinsel.

      „Gleichwertig“ aber kann doch nur heißen, dass die Aufgabe des nuklearen Schutzes Südkoreas durch die USA und der Abzug der US-amerikanischen Truppen nun als vitale Forderungen auf dem (Verhandlungs-)Tisch liegen. Und da wird’s leider brenzlig (sorry, ich weiß, ich bin eine Euphoriebremse, lieber Mr. Moon). Der „senile Greis“ soll übrigens bereits angedeutet haben, dass die Wirtschaftsblockade ungeachtet der vereinbarten Gespräche in vollem Umfang bestehen bleibt.

      Ohne Garantien, dass die USA ihre Bestrebungen eines Regime Change in Nordkorea aufgeben, wird nichts laufen. Und eine vernünftige Strategie ist beim Trumpeltier weiterhin nicht erkennbar (ist sowieso eine contradictio in adiecto). Getreue Klapperschlange, wir müssen also dran bleiben.

      P.S.: Habe gerade gelesen, dass der Familienname Kim übersetzt Gold bedeuten soll – alles ein Zufall?

      • @Thanatos

        Zu „Pst Scriptum“: ja, tatsächlich kein Zufall – eher ein „Wink des Schicksals.

        “Kim (김) ist in Korea der häufigste Familienname, abgeleitet von chinesisch „Jin“ (金) für Gold, Metall.“

        Ich sehe das natürlich auch so, daß unser LRM jetzt in der Lage ist, aus einer gestärkten Position aus zu verhandeln.
        Taktisch „klug“ ist außerdem, daß Nordkorea „etwas anbietet“, was Südkorea/Japan/China gefallen dürfte: Verzicht auf A-Waff.en.

        Lehnen die USA ihrerseits Zugeständnisse ab, stehen Trump und sein „female UN-Sprachrohr“ „Nikki“ Haley, geborene Nimrata Randhawa in New York ziemlich allein auf weiter Flur.

        Ja, wir bleiben am Ball, nicht nur in der Sportschau.

    • @Boa
      Alles gut. Ich verstehe Dich doch. Der Heil ist unwichtig. Aber es juckt halt in den Fingern. Manches MUSS einfach geschrieben werden! Wir sind uns ähnlicher, als Du denkst…;-).

      • @Falco

        Wußte ich es doch: bald sind wir die ziemlich besten Freunde.
        Ich bin aber so ehrlich: bei dem „unheilvollen „ Namen ‚Heil‘ fiel mir doch glatt eine oft gehörte Parole aus den letzten 50 Jahren ein:
        Nun siegt mal schön…

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige