Freitag,29.März 2024
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Deutscher Bausektor verliert an Schwung

Die deutsche Baubranche wächst nicht mehr so kräftig wie noch zu Beginn des Jahres. Dies legt zumindest die aktuelle Einschätzung von Branchenmanagern nahe. Der Einkaufsmanagerindex in diesem Bereich ist nun drei Monate in Folge gefallen und notierte zuletzt an der Wachstumsgrenze von 50. Werte über 50 signalisieren eine Expansion, ein Index-Stand darunter wird als rückläufige Entwicklung interpretiert. Die jüngsten Daten entsprachen dem schwächsten Indexwert seit Oktober 2018. Mehr

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13 Kommentare

  1. Wenn es denn so wäre so wäre es gut,vielleicht kann sich dann ein Bauherr auch mal wieder eine Baufirma aussuchen zur Zeit ist es eher umgekehrt.Für die Preise kann es auch nur gut sein,dann gibt es weniger Abwehrangebote.

  2. Gehen die Kredite oder das Geld aus ? Oder sind alle Neubürger versorgt ?

    • Die Traummargen der Investoren lassen nach. Überall gibt es Gegenwind für die großen Heuschreckenaufkäufe (Mieter wehren sich gegen billiges Sanieren und Weiterverkauf mit Erhöhung der Mieten). Für „Neubürger“ ist immernoch zu wenig bezahlbarer Wohnraum vorhanden. Weil diejenigen, welche es sich dennoch leisten können, bedient sind, lässt die Nachfrage nach.

  3. @watchdog
    Die Deutsche Bank baut ab. Bei Lehman hat es genau so angefangen und auch bei der HRE.
    Dementi bis zum Schluss. Bin gespannt, welche Pfosten noch Aktien kaufen.

  4. Nun der Bausektor für heimische Unternehmen hat die letzten 10 Jahre nicht geboomt . Irgendwelche Fertighaushersteller , besorgten sich irgendwelche Subunternehmen ,diese beschäftigten dann Osteuropäer . Das war es dann . Heimische Unternehmen waren/sind froh ,wenn sie bei Discountern oder mittelständischen Betrieben für Drückerpreise arbeiten durften/können . Das die Gemeinden,Städte,Kreise keine Handwerker/Bauunternehmen bekommen liegt nicht an deren Auslastung ,sondern an den Zahlungsmodalitäten der besagten Kunden. D akann es sein ,das einem Unternehmer wegen ausstehener Sozialabgaben und Steuern der Laden dicht gemacht wird ,obwohl dieser immense ausstehende Rechnungen offen hat .

  5. Hypotheken Anbieter bereiten ihre Systeme auf Negativzinsen vor.
    Bei Immobilienkäufen sind keine Zinsen zu bezahlen und man muss weniger zurückzahlen.
    Gut, dann nehme ich eine Hypothek zu 1 Million und 100 Jahre Laufzeit, die ersten 30 Jahre Tilgungsfrei.Warum nicht gleich 10 Mio für ne ordentliche Villa?
    Auch Kleinsparer dürfen sich jetzt auf Negativzinsen, sprich höhere Kontogebühren freuen.
    Jede Überweisung 4,5 EUR, Barauszahlung 5 Euro, Scheckeinreichung 10 EUR,
    Ich meine, wenn man pro Jahr 300 Euro fürs Smartphone ausgibt, kann man auch 800 fürs Konto drauflegen.
    Reine Guthaben Konten sollen wegfallen, damit man Schulden für die Kontogebühren machen kann.
    Klasse Idee. Könnte von mir sein.
    Ach, Schliessfächer, Onlinebanking auch nicht mehr ohne ordentliche Gebühren.
    GEZ und Porto gleich mit anheben, damit es sich auch lohnt.
    Ich wette, jede Gehaltserhöhung und Rentenerhöhung wird dadurch neutralisiert.
    Nachher hat man weniger als vorher.
    So soll es ja auch sein.
    Wozu soll der Otto Normalverbraucher auch etwas haben ?
    Der soll malochen, Klappe halten und zahlen.
    Ausnahmsweise darf er Bildzeitung lesen und ZDF samt Sportschau gucken.
    Herrliche Zeiten brechen an, ich bin begeistert.

  6. @Goldreporter
    Ist alles in Ordnung mit dem Hinweis auf die Forenregeln. Und auch die „Atempause“ zum Besinnen. Tut wahrscheinlich allen hier einmal gut.

    Ich nutze diese Pause für ein Feedback. Ihr erstellt super Beiträge. Hin und wieder schleichen sich zwar ein paar kleinere Fehlerchen ein, aber die sind nicht wild. Man sieht, Ihr gebt euch Mühe. Ich lese euch jedenfalls gerne. Ebenfalls die Kommentare. Diese finde ich sehr unterhaltsam =)

    Eine Anregung hätte ich jedoch: Sind Sie sicher, dass es sich um „Forenregeln“ handelt? Ich sehe hier kein klassisches „Forum“, sondern einen „Blog“ mit Kommentarfunktion. Müssten es dann nicht „Blogregeln“ sein?
    Danke und weiter so.

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