Eine seiner bedeutendsten Filme: Charlie Chaplin in Der Große Diktator. 1940 übte der Schauspieler und Filmemacher in seinem Hollywood-Meisterwerk laute Kritik am NS-Regime. Am Ende des Films hält Chaplin alias Adenoid Hynkel eine bewegende, inhaltlich zeitlose Rede über Freiheit und Menschlichkeit, die wir unten in der deutschen Fassung verlinkt haben.
http://www.youtube.com/watch?v=rWS2vNcX4o8
Goldreporter
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Könnte man auch auf das aktuelle weldbild beziehen, die meisten von uns sind sklaven der Gesellschaft.
Die Worte von Charlie Chaplin haben so viel Gültigkeit, als hätte er sie heute
gesprochen. Selbst die Kirchen unterdrücken ihre Mitarbeiter und berufen sich
auf das Kirchenrecht, welches vor hunderten von Jahren einmal geschaffen
wurde und halten sich, wenn es zum Vorteil ihrer Geldsäcke ist, streng daran.
In diesem Sinne „FROHE OSTERN“
Das ist natürlich alles richtig. Aber wenn ich mich in der BRD-Finanzagentur GmbH so umsehe, entdecke ich fast (die Betonung liegt auf fast) nirgendwo Menschen, die auch nur ansatzweise bereit sind, für diese Ideale zu kämpfen. Ja ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und stelle die Behauptung auf: Den meisten Menschen hier ist die Fähigkeit zu eigenständigen kritischen Denken verloren gegangen.
Und obwohl ich mich mit der Entwicklung von Feindbildern ansonsten zurückhalte (denn wir sollten unser Augenmerk eher auf das richten, was uns verbindet und weniger auf das, was uns trennt), komme ich doch zu dem traurigen Schluss, dass uns hier gleich zwei feindliche Lager gegenüberstehen, die sich wie folgt abstrahieren lassen:
a) Den äußeren Feind (die Kabale eines weltweiten Bankenkartells und deren Gefolgsleute)
b) Den inneren Feind (die verdummten, mainstreamhörigen nicht handlungswilligen Volksmassen)