Montag,09.Dezember 2024
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Effektiver Einbruchschutz: Jetzt aufrüsten und Zuschuss sichern!

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Goldreporter-Ratgeber „Effektiver Einbruchschutz“ mit wertvollen Tipps und zahlreichen Experten-Interviews.

Der Sommer ist vorbei. Es beginnt die dunklere Jahreszeit und damit auch die Hochsaison für Einbrecher. Ist Ihr Zuhause ausreichend gegen unerwünschte Eindringlinge abgesichert?

Schon mit einfachen Mitteln kann man die Sicherheit im eigenen Haus oder in der Wohnung deutlich erhöhen! Informieren Sie sich, werden Sie aktiv, bevor es die Verbrecher tun und beteiligen Sie den Staat an den Kosten!

Angebot: Nur für kurze Zeit!

Wie Sie das tun, erklären wir Ihnen ausführlich in unserer Sonderpublikation „Effektiver Einbruchschutz“. Und Achtung: Bis zum kommenden Montag (07.09.20) bieten wir den Ratgeber zum stark reduzierten Preis an. Die gedruckte Ausgabe kostet nur 22 Euro (statt: 30 Euro). Das E-Book bieten wir zum Preis von 21,95 Euro an (statt 29,95 Euro).

Unser Ratgeber: Der Inhalt!

Was erwartet Sie? Für die Erstellung des 60-seitigen Ratgebers haben zahlreiche interessante Interviews mit Fachleuten geführt und uns aufschlussreiche Studien zum Thema angesehen. Es geht um Einbruchsprävention, den neuesten Stand der Sicherheitstechnik und um wichtige Fragen bei der Einrichtung einer Einbruchmeldeanlage. Außerdem erhalten Sie Insidertipps von ehemaligen Profi-Einbrechern.

Unter anderem werden folgende Fragen geklärt:

  • Wo genau lauern die Gefahren?
  • Welche Fehler sollte man nicht begehen?
  • Wo sind die neuralgischen Punkte bei der Gefahrenabwehr?
  • Wer sind die Täter? Wie gehen Einbrecher vor?
  • Welche einfachen/preisgünstigen Methoden zur Erhöhung der Sicherheit im eigenen Heim gibt es?
  • Was ist der neueste Stand in Sachen Sicherheitstechnik?
  • Was bringt eine Einbruchmeldeanlage? Wie richtet man diese fachgerecht ein und was kostet das?
  • Welche Tipps und Empfehlungen haben ehemalige Profi-Einbrecher?
  • Wie erhält man Fördergelder vom Staat?
  • Wie und wo kann man Gold in den eigenen vier Wänden verstecken?
  • und vieles mehr!

Hier bestellen Sie den Ratgeber „Effektiver Einbruchschutz“ zum Sonderpreis!

Goldreporter

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10 Kommentare

  1. Unbedingt Angebote von 5 Unternehmen einholen und dann einen Zuschuss von der KfW beantragen.
    Den Tresor Online bei Amazon kaufen und liefern lassen.
    Wenn es geht mit einem Apple-Handy bestellen.

    Hat noch jemand eine Idee, wie man noch mehr Menschen mitteilen kann, dass man Wertvolles zu verstecken hat ?

    EM natürlich online kaufen und ins Bankschließfach. Ab 1. Oktober müssen die Banken alle Bankschliessfächer an Olaf melden.

    Hab ich noch einen potentiellen Dieb vergessen ?

  2. @meisterEder, doch, folgendes fehlt noch: EM-Prüfgerät online kaufen, braucht eigentlich nur jemand, der in EM investiert ist (und: Lieferant> Rechnungen> VSt- / Betriebs- Prüfung> Finanzamt> Kundenliste> Olaf).

    • Es ist sogar noch einfacher.
      Olafs Jungs (und Mädels) können online in die Zahlungsverkehrs Systeme und Bankkonten gucken.
      Mit der richtigen SW wissen die, dass wir ein EM-Prüfgerät bezahlt haben, bevor das gute Stück vom HERMES-SKlaven bei uns abgeliefert wird.
      In diesem Land funktionieren eben die wichtigen Sachen.

  3. Kann sich noch jemand an Yanis Varoufakis, den Rächer der griechischen Austeritätsopfer und Kämpfer gegen das Trio Infernale der Troika erinnern? In der WiWo darf er sich nun exklusiv daüber wundern, dass die wahr gewordene Dystopie eines ökonomischen Zusammenbruchs durch immer neue Höchstbewertungen an den Finanzmärkten beantwortet wird. Dreht der Finanzkapitalismus nun völlig durch und muss wie W.E. von ‚Hartgeld‘ in die Geschlossene?

    Um es vorweg zu nehmen [Achtung: Spoiler!], der vormalige Finanzminister hat natürlich völlig recht, wenn er den marktförmigen Zynismus beklagt, den diese Exzesse ausschwitzen. „Menschliches Elend“ würde schon seit langem von den Finanzmärkten belohnt.

    Allerdings sei nun eine neue Qualität erreicht, eine Qualität, die „keinerlei kapitalistische Logik“ mehr beinhalte. „Zum ersten Mal in der Geschichte ist den Finanzjongleuren die Realwirtschaft völlig egal.“

    Verflixt und zugenäht, ich hoffe, dem geneigten Leser fällt der [logische] Bruch in seiner Argumentation auf. Woher kommt die plötzliche Inkonsistenz? Mal schauen.

    Im Weiteren beschreibt er die Entwicklung der prozessierenden Kapitalverwertung als eine Revolution, die ihre eigenen Kinder frisst: Die Entstehung einer totalen Blasenökonomie, in jeder Beziehung hoffnungslos abhängig von künstlichen Stimuli. Der Finanzkapitalismus als heruntergekommener Junkie.

    So weit, so gut. Dennoch kann er nicht an sich halten und ruft einen „Postkapitalismus“, der aus einer vollständigen Trennung zur „Realwirtschaft“ resultiere. Einer Realwirtschaft, dessen Funktionsimperative noch irgendwie nachvollziehbar waren: „Die Logik des Kapitalismus war nicht schön, aber verständlich.“

    https://amp2.wiwo.de/politik/europa/yanis-varoufakis-zur-wirtschaft-in-der-coronakrise-den-finanzjongleuren-ist-die-realwirtschaft-voellig-egal/26156706.html

    Leider perpetuiert Varoufakis hier die alte Mär der Trennung vom „schaffenden“ und „raffenden“ Kapital, welches schon im Deutschen Fasch#ismus fröhliche [anti#semitische] Urstände feierte. Aber auch analytisch macht es keinen Sinn: Der hypertrophe Finanzsektor hat sich quasi naturwüchsig aus der Wachstums- und Verwertungskrise der „Realwirtschaft“ entwickelt. Ohne Krise keine Multi-Bubble-Ökonomie.

    Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.

    • @Thanatos
      Ronald Reagan wird sinngemäß diese Äußerung zugesprochen über einen Staat, dessen Bürokratie außer Kontrolle geriet: „Besteuern, sowie sich etwas bewegt. Regulieren, falls es sich dann immer noch bewegt. Bezuschussen, sowie es sich nicht bewegt.“ Was am Ende darauf hinausläuft, daß Tüchtige bestraft und Faultiere sowie Parasiten belohnt werden. Das war meine persönliche Erfahrung vor >30 Jahren gewesen zur Zeit des „Sozialismus Stalin’scher Prägung“. Ist schon mehr als grotesk, daß der Kapitalismus auf dem Wege der Evolution nun eben genau dieses Stadium erreicht hat, wo man nur noch den Arzt bitten kann, die Geräte abzuschalten. Patienten-Verfügung hierüber liegt längst vor, nur die Rating-Agenturen haben sie in den Schredder geworfen.

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