Italiens Banken sitzen auf einem Berg an faulen Krediten. Das Volumen wurde Mitte des Jahres auf 360 Milliarden Euro geschätzt. Für die Banca Monte dei Paschi wurde zuletzt ein Rettungsprogramm aufgesetzt. Es werden aber weiter internationale Investoren für die geplante Kapitalerhöhung gesucht. Nun ist auch noch der Chef der Krisenbank, Fabrizio Viola, zurückgetreten. Aber auch Italiens größtes Institut, UniCredit, bemüht sich um die Stärkung der Kapitaldecke. Mit welchen Problemen Italiens Banken sonst noch konfrontiert sind, schildert ein Beitrag auf Krisenvorsorge.com. Mehr
Goldreporter
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!
Es scheppert wohl sehr bald. Ist sicher nicht wünschenswert, da werden harte Zeiten auf alle zukommen, egal ob mit oder ohne EMs. Ich fürchte mich davor, bin ruhig, brav, nachgiebig…sicher genau das falsche in Crashzeiten. Da wird Stärke und Durchsetzungsvermögen wichtig sein. Mal sehen, ob sich das lernen lässt…
@Hombre
In Zeiten der Not sind die Menschen am meisten solidarisch. Die Not macht die Menschen wieder menschlicher. Die Not hat wahrscheinlich auch die Sprache entstehen lassen. Hoffen wir, dass sie nicht kommt. Denn wir leben immer noch, in der besten aller Zeiten. Eine Garantie besteht dafür jedoch nicht. Morgen früh kann alles anders sein.
Die Eiche wäre nicht so stark, wenn es keine Stürme gäbe.
Deutsches Sprichwort
Es knirscht im ital. Bankensystem – nicht nur im italienischen, auch die DB
hat mal wieder neue Probleme am Hals.
Die Amerikaner versuchen gerade wieder neu für „dubiose Hypogeschaefte“
die DB auf so viele Mrd. Dollar zu verklagen wie irgend möglich.
– und ich dachte schon die Amerikaner wollten für ihr Geld endlich einmal
selbst arbeiten :-))
Gruss, NOtrader