Es häufen sich die Meldungen über einen deutlichen Einbruch der deutschen Exportgeschäfte. Spediteure sprechen von einem Rückgang um bis zu 25 Prozent. Naht das Ende der deutschen Sparpolitik?
Erste deutsche Unternehmen ordnen wieder Kurzarbeit an. Dazu gehören der Stahlriese Thyssen Krupp aber auch Automobilhersteller Opel. Auch der Zulieferer Schaeffler denkt über diese Maßnahme nach. Spediteure wie jener im folgenden Video-Beitrag sprechen von Exporteinbrüchen von 25 Prozent. Einer der Gründe: Den südeuropäischen Volkswirtschaften, in die deutsche Firmen traditionell große Teile ihrer Güter liefern, geht es schlecht. Aufgrund der großen Exportabhängigkeit des Investitionsgüterlieferanten Deutschlands muss der Konjunktureinbruch früher oder später auch die Bundesrepublik erreichen. Müssen bald auch die ambitionierten Sparpläne der Bundesregierung über den Haufen geworfen werden, damit Geld für neue Konjunkturprogramme bereitgestellt werden kann? Schon in der Vergangenheit hat sich die Politik immer wieder mit neuen Schulden aus Krisen heraus gekauft. Warum sollte es diesmal anders sein? Ein Beitrag des TV-Magazins Plusminus beleuchtet die aktuelle Situation.
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