Donnerstag,28.März 2024
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Eurozone: Geschäftsklima so gut wie zuletzt 2011

Gute Wirtschaftsstimmung in der Eurozone. Der Geschäftsklima-Index stieg im Oktober um 0,1 auf 1,44 Punkte und damit auf den höchsten Wert seit März 2011. Allerdings folgte seinerzeit im Zuge der Euro-Schuldenkrise ein deutlicher Absturz. Der Optimismus sei zuletzt im Einzelhandel und im Bausektor besonders groß gewesen, heißt es von Seiten der EU-Kommission. Im Rahmen der Erhebung werden per Telefonumfrage Vertreter von 23.000 Unternehmen in der Eurozone über die aktuelle Wirtschaftslage und die zukünftigen Geschäftserwartungen befragt. Mehr

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23 Kommentare

  1. schön zu wissen das alles in bester Ordnung ist und die Wirtschaft so dolle brummt….. (Zynismus aus)

  2. Naja, dann folgt ja bald der Absturz wie 2011.
    Wohl vergessen hinzuzufügen.
    Wenn meine Kneipe immerzu billigen Kredit bekommr, wäre mein Geschäftsklima auch im Allzeit High.
    Zurückzahlen, Tilgen ?
    Schau mer mal.

    • @watchdog: Nein, falsch, Du hast die Time Machine auf 2021 gesetzt! Bitte wieder auf 2017 clicken, dann erscheint auch wieder 20,4…….

  3. Die Geschäfte laufen, das Märchen von der verbesserten Sicherheitslage auch.

    „Es ist davon auszugehen, dass für die Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik ein weiterer erheblicher Anstieg von Gewaltstraftaten, einschließlich der Sexualdelikte erfolgen wird. Darauf deuten die ersten veröffentlichten Zahlen, zum Beispiel in Bayern, hin. Dort sind im ersten Halbjahr 2017 Vergewaltigungsfälle um 48% gestiegen. Die Zahl dieser Straftaten, begangen von „Zuwanderern“, sei sogar um 90 Prozent gestiegen, berichtet LandesiInnenminister Joachim Herrmann (CSU).“

    http://www.achgut.com/artikel/das_maerchen_von_der_verbesserten_sicherheitslage

    • @Bauernbua

      „Sehnsüchtig schaut man nach Österreich, wo die Wähler vorgemacht haben, dass es kein Traum bleiben muss, eine Organisation aus dem höchsten Parlament zu verbannen, die dem Land wirtschaftlich und gesellschaftlich nachhaltig schadet.“

      http://www.achgut.com/artikel/vier_millionen_ablasshaendler_beherrschen_83_millionen_deutsche

      „Wieso aber gestatten wir einer Sekte, die gerade einmal 5 Prozent aller Bürger vertritt, unser Leben so radikal zu verändern? Die Mehrheit will Jamaika – Deutschland muss verrückt sein!“

      • @Force Majeure
        Das ist alles gesteuert. Die Demokratie im eigentlichen Sinne wurde in der EU abgeschafft.Der Bürger darf zwar wählen, zu entscheiden hat er aber nichts. Das tun die Hintermänner.
        Und wenn es denen nicht passt, setzt man einfach die Regierung ab.
        Wegen Aufruhr, anzetteln eines Aufstandes und ähnlichem.
        Katalonien hat den Weg gezeigt, wie man das macht, mit einer gewählten Regierung.
        Entweder ihr pariert und kooperiert, oder wir jagen Euch in aller Welt.
        Dirk Müller hat es öffentlich gesagt:
        Wählen gehen? wozu?
        Um denen womöglich noch eine Legitimation zu erteilen ?
        Auch Österreich wird parieren und Herr Kurz wird ganz schnell merken, dass er die Zäpfchen Form anzunehmen hat.

        • @Taipan

          Man kann nichts tun, das sagen viele Bürger. Demonstrieren die einen gegen etwas, wird eine vermarktete Gegendemonstration gestartet. Die Hintermänner haben das Geld und damit die Macht es ihren Wünschen entsprechend zu gestalten.

          Kaufe schon lange nicht mehr bei solchen Ausbeutern wie Bezos, trotzdem wird er immer reicher, während der kleine Nachbarhändler pleite geht.

          • @Force Majeure

            Albert Einstein hatte schon die Antwort darauf, warum EINIGE wenige sich bereichern können, während die Masse der Erdenbürger auf der Verlierer-Seite steht:
            Zinseszins ist das Achte Weltwunder.
            Wer es begreift, verdient, wer nicht, zahlt.

            „Force M.“: Ich erkenne in Deinen Kommentaren der letzten Wochen ein gewisses Maß an „Frustration“ aufkommen, – ein Sinneswandel, den „die da ganz oben“ auf ihrer Wunschliste für die Milliarden Arbeiterbienen stehen haben, damit sie sich in ihr Schicksal ergeben.

            Mein Vorschlag: investiere doch einfach in eine sehr interessante Silbermünze, die mit ihrem Motiv begeistern kann und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen filigrane Präge-Qualität erkennen läßt, und: das Auge des Betrachters erfreut; z.B. ein Produkt des Königreiches Bhutan, Kingdom of Bhutan Lunar Hahn 2017.

            Immer dann, wenn bei Dir Verzweiflung aufkommt, holst Du die Münze aus der beleuchteten Glasvitrine, nimmst sie in die Hand, und spürst die außerirdische Gelassenheit und Kraft, die von diesem edlen, nicht kopierbaren Metall ausgeht und auf unerklärliche Weise das eigene energetische „Schwingungsniveau“ erhöht..

            Bei mir wirkt es. Zu jeder Tages- und Nachtzeit.
            Dann …‘können mich die da oben einfach gernhaben…

          • @Watchdog

            Vielen Dank für die aufmunternden Worte, die wir alle von Zeit zu Zeit benötigen und für den interessanten Link. Werde deinen Rat beherzigen.

          • ..also auch rausnehmen aus der Kapsel, sonst schwingt nur das Plastik und die Kolloide koennen nicht auf Koerper und Geist wirken..

      • @Force

        Ich weiß nicht, warum der typische Bundesdeutsche so gutgläubig ist.
        Für mich total kurios, daß eine CSU mit den Grünen regiert.

        Rechts von der CSU darf keine demokratische Partei Platz haben.
        Da lachen die Hühner.

        Eines nicht mehr fernen Tages werden rechte Parteien kommen, wo unsere FPÖ dann bei den Wiener Sängerknaben landet.

        Davor habe ich auch Angst.
        Brüssel und der linke Mainstream steuern darauf zu.

        Ich werde mich länger nicht melden.
        Ich bin kein Fan von Zensur.
        Ich bin kein Hassposter oder ähnliches.

        Ich bin einer der wenigen, welche nicht auf Facebook sind.
        Aber ich sehe was auf uns zu rollt.

  4. Je lauter die Auguren auf der kapitalistischen Titanic brüllen, wie gut doch alles läuft, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Kahn bald absäuft.

    Ein Hamburger Revolverblatt meldet heute morgen, dass Wirtschaftsexperten – die widerlichste Spezies die die Evolution je hervor gebracht hat ( Volker Pispers ) – für 2018, 600 000 neue Jobs erwarten. Ob die mehr bekommen als einen Eumel die Stunde wurde nicht gemeldet.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/dihk-rechnet-2018-mit-600-000-neuen-jobs-a-1175721.html

    • @Krösus

      Die aktuelle Printausgabe des SPIEGELS widmet sich in seinem Wirtschaftsteil an prominenter Stelle dem Börsenhype. Ich möchte nicht ungerecht sein, der Artikel beschreibt eigentlich ziemlich drastisch und zutreffend die Crashgefahren – u.a. unter Berufung auf Jim Rogers (!). Ok, dann kommen im Sinne der Ausgewogenheit Börsenapologeten zu Wort – alles sei im Normbereich. So weit, so normal.

      Interessant wird es im letzten Teil, wo nach der Darstellung der desaströsen Geldmarktpolitik der Notenbanken ein „Verbraucherschützer“ zu Wort kommen darf. Nein, die Aktienmärkte böten beste Chancen, auch jetzt noch. Wer an seiner Altersvorsorge ernsthaft interessiert sei, komme um Aktien nicht herum. Ganz im Sinne von Tenhagen und Co. rät denn auch die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: „Augen zu und durch“.

      DAS ist das Verheerende, diese Leute genießen unter den vielen Menschen, die in Finanzdingen genauso ahnungslos wie desinteressiert sind, hohes Vertrauen. „Verbraucherschützer“ besitzen eine enorme „Reichweite“ – aber keiner beschützt die Leute vor ihnen. „Augen zu und durch“ und wenn das Geld weg ist, sind diese Gestalten ebenfalls nicht mehr auffindbar.

      • @Thanatos

        Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott oder korrupt geht diese Welt zu Grunde.
        Endzeit liegt in der Luft,diejenigen die das meiste Vertrauen genießen sind die Schlimmsten. Wenn ich mich erinnere welch völlig irrationale Hoffnungen meine osttoitschen Landsleute 1990 hatten und wie groß das Urvertrauen in BIRNE UND BANDITEN war das schrie gerade dazu danach enttäuscht zu werden. Ich selbst hatte auch Hoffnungen aber bei weitem nicht so große wie die meisten Leute hier im Osten. Dass die Einführung der DM hier zu Massenerwerbslosigkeit führen würde, stand seinerzeit in jeder besseren Westzeitung und war ja auch logisch, aber das wollte hier Niemand wissen.

        Heute stehen wir vor einer ähnlichen Situation, allerdings ohne einen reichen Westonkel, denn der ist selbst bald am Ende. Ob die kommenden Verwerfungen so friedlich ablaufen wie 89/90 da habe ich meine Zweifel.
        Wir älteren Osttoitschen haben so etwas wie Krisenbewusstsein, Westdeutsche haben dies so gut wie gar nicht…jedenfalls in der Tendenz…Anwesende freilich ausgenommen. Auch unsere Kinder kennen so etwas kaum, meine eigenen attestieren mir immer; Papa Du kannst doch nicht hellsehen, Niemand kann die Zukunft kennen.

        Doch man kann, nicht im Detail aber in der Tendenz, die Wiedekehr des ewig Gleichen ( Friedrich Nietzsche ) ist historisch und empirisch nachvollziehbar. Wer die Vergangenheit kennt, der weiß auch woher die Gegenwart kommt und der kann sich einen ungefähren Reim davon machen, was uns Alle demnächst erwartet. Die alternativlose Marktwirtschaft ist ( wieder einmal ) am Ende.

        Alles hat ein Ende nur die Wurst hat 2.

    • @Force
      Bei mir an der Haustür war heute Klingelputzen angesagt. Grusel Clowns waren es. So eine Erfindung jenseits des Atlantiks.
      Ich halte es mit Luther: „Die Welt will betrogen sein, drum sei sie betrogen.“ Nicht schön, aber wir müssen uns damit abfinden.

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