Donnerstag,12.Dezember 2024
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Eurozone: Verhindert Italien den EZB-Zinsschritt?

Analysten rechneten bislang damit, dass die Europäische Zentralbank im kommenden Jahr erstmals seit 2011 wieder die Leitzinsen anhebt. Der Finanzbedarf in Italien könnten den Plänen einen Strich durch die Rechnung machen. Die italienische Regierung kann sich keinen starken Anstieg der Zinsen leisten. Und die Banken des Landes müssen im kommenden Jahr erhebliche Nullzinskredite zurückzahlen, die sie im Rahmen des Liquiditätsprogamms TLTRO von der EZB erhalten haben. Mehr

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4 Kommentare

  1. Höhere Zinsen würden auch auf Griechenland weiter toxisch wirken. Zwar ist die griechische Tragödie offiziell für beendet erklärt worden, dennoch kann sich Griechenland immer noch nicht über die Kapitalmärkte refinanzieren. Und ein Grund scheint ein zusätzlicher Zinsmalus zu sein, den Griechenland aufgrund des italienischen Desasters* berappen muss. So sieht eben Sippenhaft nach Art des Finanzkapitals aus:

    https://www.heise.de/tp/features/Die-Zeitbombe-der-faulen-Kredite-4233038.html

    *Disclaimer: Das besagte Desaster verweist freilich auf die sozioökonomischen Ungleichgewichte der ganzen Euro-Zone.

  2. die Wirtschaft brummt. Deshalb wird auch in Hannoverdie Cbit eingestellt.
    Hauptbesucher waren ganze Schulklassen mit ihren Paukern.
    Man könnte diese Messe auch als Spielzeugmesse für Hauptschüler bezeichnen.
    Wohin fahren die Pauker nun ? Ich schlage Beren Behlsen vor, das lohnt immer.Auf Staatskosten natürlich.

  3. Trump bremst wohl jetzt doch den Zinsanstieg der FED. Powell rudert langsam zurück. Aktien gehen durch die Decke. Vielleicht gubt es doch noch eine Jahresendparty an der Börse?

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