Der potenzielle SPD-Kanzlerkandidat Per Steinbrück hat sich eine stärkere Bankenregulierung auf die Wahlkampffahne geschrieben. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung will sich der ehemalige Bundesfinanzminister unter anderem für eine Aufspaltung von Großbanken in die Geschäftsbereiche Privat-/Geschäftskunden und Investmentbanking einsetzen. Den Bild-Redakteuren liegt ein entsprechendes Konzeptpapier Steinbrücks vor. Darin enthalten sind auch Programmpunkte wie die Begrenzung von Management-Gehältern, eine Alternative zu den etablierten Rating-Agenturen und die Reduzierung von Risiken bei der Immobilien-Finanzierung. Mehr
Goldreporter
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da liegt der wahlbetrug schon wieder auf der hand. diesen hanswurst werden eher die banken zerschlagen oder mit geld so zuschmieren, das er sein maul niemals mehr aufreissen wird. solche maenner braucht deutschland!!!
Das sind bloß die üblichen Wahlkampfaprolen und leeren Sprüche. Die Wähler lassen sich wie immer davon einlullen und wählen immer wieder die selben Lügenfratzen. Sobald die Wahl gelaufen ist, hat Michel die ganzen Versprechungen und guten Vorsätze sowieso schon längst wieder vergessen.
@Dreamer
Steinbrück gilt als der Architekt der Bankenrettung 2008. Wenn jemals ein Bock zum Gärtner gemacht werden soll – hier haben wir den schlimmsten. Zutrauen würde ich ihm höchstens, daß er die Schweizer Banken zerschlägt, nachdem er mit seiner Kavallerie dort einrückt, denn dort ist schließlich etwas zu holen.
Hoffentlich ergeht es ihm wie General Custer.