Donnerstag,28.März 2024
Anzeige

Fed erhöht US-Leitzins wie erwartet

Der Offenmarktausschuss des U.S. Federal Reserve Systems (Fed) hat am heutigen Mittwochabend eine Leitzinserhöhung bekanntgegeben. Die Federal Funds Rate steigt wie erwartet um 25 Basispunkte auf 1,25 bis 1,50 Prozent. Es ist die dritte US-Leitzinsanhebung in diesem Jahr. Die Fed-Chefin Janet Yellen wird die Zinsentscheidung im Rahmen einer Pressekonferenz erläutern. Sie ist ab 20:30 Uhr live im Internet zu sehen. Die Edelmetallkurse zogen nach Bekanntgabe des Fed Statements an. Mehr

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

8 Kommentare

  1. ….die EM Kurse zogen nach der Zinserhöhung an.
    Aha,deshalb hat man vorher gut gesenkt.War schön teuer, Brüder.Gold um 1240 verkauft und jetzt kostets 1253.Hättet euch das sparen können.
    Wie ist das mit den Zinsen und dem Goldpreis bei den Finanzexperten ?
    Ach ja, mal so,mal so.Je nach Gusto und Laune.

      • Aber was ich gerade verstanden habe, ist, das die Korrespondentin der Washington Post Yellen als Vorbild für alle Frauen gelobt hat.
        Das Vorbild redet gerade über Shitcoin: Man beobachte die Sache, aber der Krypto-Shit sei kein wichtiger Bestandteil des Währungssystems – „unimportant“.

      • @Falco
        Ach der Trump,der plant so manches oder hat so manches geplant.
        Die FED hebt die Zinsen an, nicht weil die Konjunktur so gut läuft. (Mal ehrlich,wie würde ihr Geschäft laufen,wenn Sie soviel billiges Geld zugesteckt bekämen und problemlois Schulden machen könnten ?), sondern weil die Inflation in die Gänge kommt und die kann sehr schnell gallopierend werden. In den 2 Stelligen Bereich.
        Damit hat die USA Erfahrung.Die Zinsen stiegen bis auf 20% um das in den Griff zu bekommen und würgte jegliche Wirtschaft ab.
        Das ist die Angst der Notenbanken,welche die Büchse der Pandorra geöffnet haben.Jetzt müssen die Zinsen rauf und das Publikum beruhigt und getäuscht werden.
        Steigen die Aktien und Gold,haben die Anleger das erkannt und flüchten aus dem Geld.Wehe,wenn die dazu noch in die Coins flüchten und die FED kein Rezept dagegen hat.
        Fazit:
        Die heben die Zinsen nicht an,weil sie wollen,sondern weil sie müssen.

      • @Falco
        Ich verstehe von dem Finanzchinesisch i.d.R. auch nur so um die 35%. Ist wohl Gewöhnungssache. Hab mich mehr auf Juristen-Englisch (und Russisch) im Strafrecht spezialisiert. Dolmetscher müssen sich genauso spezialisieren wie Fachärzte. Es gibt keinen Doktor, der ALLES draufhat. So ehrlich sollte man sein und seine Grenzen kennen und eingestehen. Leider gibt das bloß der Markt für uns Transen nicht her, und man muß versuchen, auf so vielen Hochzeiten wie möglich zu tanzen. Ich versuche, mich da schnell in eine Thematik einzuarbeiten, was nicht immer gelingt. Multi-Dilettant, als solchen würde ich mich bezeichnen. Ist nicht immer gut. Heute ein Verhör bei der Polizei, morgen eine Scheidung vor Gericht, übermorgen ein Termin beim Standesamt, wo eine Trauung übersetzt wird, dann Techniker, die das Stromnetz erweitern, dann wieder Ärzte mit super-kalifragilistischer Kardio-Pulmonal-Insuffizienz. Weiß heute nicht, was morgen kommt. Am Ende erzählt Matumba einem dann, daß er offene Tuberkulose hat. Also gräm Dich nicht, Falco. Ich wünsche Dir Fahrgäste ohne Tbc.

        • @Translator

          Von dem Fachchinesich brauchst Du auch nichts zu verstehen, der Handelsblatt-Artikel hat in ungefähr die Sachkompetenz eines Magazins das am Montagabend immer nach Willy Schwabes Rumpelkammer zu sehen war.

          Vollbeschäftigung in USA, Wirtschaftswachstum in USA, der Kapitalismus er lebe hoch…hoch…hoch

  2. Es lässt sich damit sehr schön der Unterschied zwischen Preis und Wert erklären. Nominal hat sich durch die Zinserhöhung der Preis des Dollars erhöht, d.h. wer einen kredit in Dollat aufnehmen will muss dafür höhere Zinsen zahlen.

    Allerdings da der Dollarpreis gegenüber dem Europreis in die Knie ging, hat sich der Wert des Dollar trotz Zinserhöhung nicht geändert. Ganz im Gegenteil lässt man hypothetisch die Zinserhöhung aussen vor, ist der Dollar wegen der Zinserthöhung weniger wert als zuvor.

    Der Donald Super-Trump wird mit seiner Steuersenkung ganz schön ins Schleudern kommen, vermute ich mal. Denn der Trick mit weniger Einnahmen mehr ausgeben zu wollen, der ist noch nicht erfunden worden.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige