Freitag,29.März 2024
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Fed-Mitglied thematisiert neue QE-Runde, der Goldpreis steigt

Schwache Wirtschaftsdaten aus den USA geben dem Goldpreis einen neuen Schub. Der Euro-Goldkurs ist dagegen kaum verändert.

Am gestrigen Mittwoch setzte der Goldkurs seinen kurzfristigen Trend weiter fort. Gegenüber Vortag stieg der Preis für die Feinunze erneut um 0,7 Prozent auf 1.241,98 Dollar (Deutsche-Bank-Indikation). Seit dem Jahrestief am 3. Oktober hat der Goldpreis damit um 4,3 Prozent zugelegt.

Impulse kamen gestern von einer ganzen Reihe schlechter Wirtschaftsdaten aus den USA. Enttäuschend aufgenommen wurden der Empire State Manufacturing Index für Oktober (6,17 statt erwarteten 20,3) und die US-Einzelhandelsumsätze im September (-0,3 % statt -0,1 %). Zudem sanken die Erzeugerpreise im September um 0,1 Prozent. Es war ein Anstieg um 0,1 % erwartet worden.

Nicht nur, dass eine schnelle Zinserhöhung in den USA von mehr Marktbeobachtern bezweifelt wird. Der Präsident der Federal Reserve Bank of San Francisco, John Williams, spricht bereits von einer neuen Runde des Quantitative Easing, wie Reuters berichtete.

Goldpreis 16.10.14
Goldpreis in US-Dollar 5 Tage (Deutsche-Bank-Indikation)

 

Für einen solchen Schritt sei er offen, sofern der Ausblick sich signifikant verändere und die Inflation keine Anstalten mache, sich dem von der Fed gewünschten Ziel von 2 Prozent anzunähern. Er gehe allerdings vorerst weiter von einer Erhöhung der Leitzinsen Mitte 2015 aus. Williams ist in diesem Jahr alternierendes Mitglied im US-Offenmarktausschuss. 2015 ist er wieder als permanente Besetzung im Federal Open Market Committee vorgesehen.

Parallel zum Goldpreis-Anstieg gaben die Aktienkurse in den vergangenen Tagen weltweit deutlich nach. Und der US-Dollar büßte gegenüber dem Euro wieder Terrain ein. Mit 968 Euro pro Feinunze am heutigen Vormittag notierte der Euro-Goldpreis am Spotmarkt damit kaum verändert.

Goldreporter

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67 Kommentare

  1. 968 Euro pro Unze ? wo bitte ? Vielleicht wenn man 100 Kg in Barren abnimmt.
    1 Unze kostet zur Zeit 1.004 EUR als Münze.Aber egal, die zeit wird noch kommen.Bald wird die Welt unter einer 1 Meter hohen Schicht von Papiergeld und Papierbonds begraben sein.Dei einzigen Aktien auf die ich noch setzen würde, wären die von der Altpapier-verarbeitenden Industrie.

  2. @ anaconda

    1.004 Euro ist auch ok :) bald bekommen wir für die Papierfetzen mit Autogramm von Draghi deutlich weniger.

    • Sobald auf den ersten Geldscheinen das Ebola-Virus nachgewiesen
      wird, kommen die Fetzen nicht in die Papierpresse, sondern in
      den Ofen.

      Die Aufsichtsbehörden in Dallas, Texas, werden heute den
      „Katastrophenzustand“ ausrufen:
      http://www.zerohedge.com/news/2014-10-15/dallas-commissioners-will-declare-state-disaster-tomorrow-over-ebola-fears

      Falls jemand Gelegenheit hat, mit einer Airline-Stewardess über das Thema „Ebola“ zu sprechen: die Nerven liegen blank!
      Eigentlich müßte die Lufthansa von den stark gefallenen Kerosin-Preisen profitieren, aber die Aktie fällt (natürlich auch wegen der Streiks) wie auch alle anderen internationalen Airlines.

      • Aber die Affen die in Ceuta und Melilla über die Zäune steigen hält niemand auf obwohl sie direkt aus den Ebola Gebieten kommen.

      • @Kritischer Leser
        Ach, was hatten wir schon alles. Rinderwahnsinn, Schweinegrippe, Vogelgrippe und jetzt Ebola. Tausende Puten wurden gekeult, hausfrauen riefen die Polizei, wenn sich ein Spatz ins Wohnzimmer verirrte und vor Kühne machte man einen Bogen. Jährlich sterben hier 5000 Menschen an der normalen Grippe, 10.000 im Strassenverkehr, 2000 sterben weltweit durch herabfallende Kokosnüsse……Tausende und abertausende verhungern ganz einfach. Aber das ist nichts für die Pharmaindustrie und den Überwachungsstaat.In 2 Jahren weiß nicht mal ein Mediziner noch, was Ebola ist.Vielleicht kommt dann Marburg oder Chikungunya…….dran

        • Die US-Seuchenbehörde CDC hält ein Patent(!) auf das Ebola-Virus.

          „Wozu das Patent?

          Ebola zu patentieren scheint ebenso seltsam wie der Versuch,
          Krebs oder Diabetes patentieren zu lassen. Warum sollte eine
          Regierungsbehörde behaupten, diese Infektionskrankheit »erfunden«
          zu haben, und dann ein Monopol für ihre Nutzung zu kommerziellen
          Zwecken beanspruchen? Hoffen die CDC darauf, Lizenzgebühren für
          Ebola-Impfstoffe zu kassieren?
          Wollen sie weitere Varianten »erfinden« und ebenfalls patentieren
          lassen?“

          Also wie bei der Schweinegrippe weltweit mit der Pharma-Industrie
          „abkassieren“, indem man erst Feuer legt und für jeden Liter
          Löschwasser die Hände aufhält.

          • Man braucht jetzt eben viele künstlich geschaffene Ablenkungsmanöver,
            (Ebola, ISIS, IS, ISIL, Ukraine, Hongkong,…) damit Otto
            Normalverbraucher nichts davon mitbekommt, was sich in den Hinterzimmern der Nadelstreifen-Bankster abspielt.

            Eine Live-Cam im Kontroll-Raum der US-Fed hätte sicher Einschaltquoten wie früher bei der „Aktuellen Kamera“, als Erich mit einem Gläschen „Rotkäppchen“-Sekt zum Geburtstag seiner Frau angestoßen hat.
            Stimmt’s, „Translator“?

          • US-Pharmafirmen lassen sich sogar von der Natur entstandene Pflanzenarten patentieren. Wäre eine weltweite Pandemie wirklich so schlecht? Bei der Überbevölkerung und dem baldigen Ressourcenkampf sind wir sowieso zu viele auf dem Planeten.

        • @anaconda
          ich denke, wir sind kurz vor dem flächendeckenden Ausbruch von
          Fischmumps! Es wird sich über die Hafenstädte ausbreiten…
          und innerhalb weniger Wochen werden dann, rein prophylaktisch, alle
          kommunalen Schwimm- und Freibäder gesperrt.
          Spaß beiseite – ca. 4tsd Opfer sind schlimm, aber innerhalb von mehr als 3 Monaten ?!? Pandemie ???
          Das „schafft“ der Marburger Bund in einer Streikpause !!!

          • Erinnert mich an die Schweinegrippe in Mexico. 27 Tote und die ganze Welt war in Panik. In Ciudad Juárez werden an einem einzigen Wochenende mehr Menschen von den Paramilitärs der Drogenkartelle geköpft. Damit lässt sich aber nichts verdienen.

  3. Gold und Platin auf dem selben niedrigen Preislevel. Ist das ein Hinweis auf irgendetwas Großes?

    Ich bin müde vom Gold sammeln, es ist einfach zu schwer :D

    • @Goldfundi
      Mittlerweile sind auch die Minenbetreiber müde …von den ewigen Preisdrückereien.
      Lieferstop bei Silber – vielleicht „regelt“ das das Angebot, und anschließend die Nachfrage.

      Silberminen wehren sich gegen kriminelle Bullionbanken:

      Verkaufstop bei Silbermünzen: First Majestic Silver macht den Anfang; weitere Minen ziehen nach.

      1st Majestic Silver News:

      ***
      Im dritten Quartal sanken die Silberpreise um 19 %, der zweitgrößte
      Quartalsrückgang seit der Finanzkrise im Jahr 2008. Angesichts
      dieser Preisschwäche entschied sich das Unternehmen, die Silberverkäufe
      in dem Bestreben, die zukünftigen Erträge zu maximieren, auszusetzen.
      ***
      http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=10805&tr=1%20NEWSLETTER%20REGISTRIERUNG:

    • @Goldfundi: Gib mir einfach das schwere Gold, ich emitiere Dir dafür RSTT-Goldzertifikate -von mir persönlich garantiert!

  4. Die Aktien stürzen wieder ab.
    Ganz vorne wieder einmal der ATX.
    Da , speziell Bankaktien – Raika Aktien waren weit über 100 Euro.
    Jetzt bei 14 Euro.
    Die Erste ist nicht viel besser.
    Da frage ich mich – wie weit kann es noch nach unten gehen , bis das System implodiert?

    • WANN waren die Raika Aktien über 100 ? Richtig, VOR der Lehmann Pleite und zusammen mit vielen anderen Bank Aktien.

      Trotzdem, ich würde unter den heutigen Gegebenheiten, dieser Regierung und einem Taxilenker am Steuer keinen Cent in Österreich investieren.

      Also ist jeder selbst schuld und braucht nicht über den ATX zu heulen.

    • @vol175
      Kommt drauf an.Es gibt auch soetwas wie short squeeze.Wäre auch recht einfach sich nur nach den Derivaten zu richten.Eigentlich soll man nicht mit dem Strom schwimmen, schon gar nicht in der Börse.Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
      Letztlich kann es uns aber egal sein.Wir wetten nicht und sichern unser Vermögen mit Gold ab.Je günstiger diese Prämie, umso besser.

  5. @Vol175

    Das Auge von vielen auch die es sonst verteufeln, schielen bereits auf das Gold. Dass wiederrum können die Banken nicht zulassen und drücken was due Spardose noch hergibt.

    Denke der kleine Bruder Silber wird den Startschuss geben, und hoffentlich eine neues Alzeithoch erreichen.
    Minen können nicht dauerhauft auf diesem Preis Niveau fördern ohne sich selber mit Optionen usw abzusichern.

  6. Gibt es hier auch Rhodium Liebhaber? Ich oute mich mal und habe mir als die Unze bei knapp 700 Euro lag 32 Stück im Preis von 900 Euro gekauft zzgl. Mwst verarbeitung usw.

    Kosten derzeit ca. 1300-1400 und hat somit Platin überholt.
    Der Höchststand (Blase) lag bei 10.000 Euro die unze.

    Rhodium wird inzwischen ebenfalls an der Börse gehandelt und ist seltener als Gold.

    • @Silberjunge
      Man kann auch Amra nehmen oder Purpur.Alles seltener und teurer als Gold.
      Aber es ist kein Geld, war niemals Geld und wird auch kein Geld sein. Jedenfalls über einen längeren Zeitraum.Das waren nur mal Kaurimuscheln. Spass beiseite:
      Es geht den Goldliebhabern nicht ums Investieren oder zu suchen, was am Markt mehr Potential hat. Wir legen unsere Ersparnisse im ältesten Geld der Welt an, nämlich in Gold und dann in Silber.

    • Silberjunge@ In der Schmuckindustrie habe ich mit Rhodium zu tun aber als Anlage wäre es mir viel zu volatil. Der Rhodium-Markt ist winzig, die jährliche Fördermenge liegt bei lächerlichen 30 Tonnen und diese kommen fast zur Gänze aus ein paar Platinminen in SA und RU. China baut auch ab exportiert aber fast nichts. Bei so einem kleinen Markt können Großinvestoren die Kurse leicht beeinflussen und 2008 stürzte der Preis um fast 90% ab. Zudem ist der Spread zwischen Ankauf und Verkauf gewaltig, die Herstellung von Barren ist aufwändig und giftig und die Industrie kann mit Barren nur wenig anfangen. Diese benötigt Rhodiumpulver für die galvanischen Bäder. Für die Schmuckindustrie ist Rhodium unverzichtbar. Seit dem Nickelverbot in der EU gibt es keine wirklich reine Weißgold-Legierung mehr. Daher wird als Aufheller Palladium beigemischt und das fertige Schmuckstück in einem galvanischen Rhodiumbad veredelt. Ebenso wird hochwertiger Silberschmuck mit Rhodium überzogen damit er nicht dunkel wird(Sauerstoff und Schwefelwasserstoff bilden auf der Silberoberfläche Silbersulfid) . Früher konnten nur Gewerbetreibende Rhodium kaufen da das Pulver beim Einatmen giftig ist. Inzwischen bietet Heimerle&Meule für Privatanleger Rhodiumpulver in sicheren Plexiglas-Boxen an, diese können von der Industrie sofort verwendet werden. Ich wünsche dir, dass zumindest 2 oder 3 Minen verschüttet werden und dann darfst du mich auf deine Privatinsel einladen.

      • Habe mir einen Barren(Plastikhülle m.Pulver)letztes Jahr geholt(Degussa)!Irgendwie unspektakulär,aber Edelsteine waren mir zu komplex(hatte Interesse an Smaragden,Saphire und Rubine).Zudem hatte ich mal auf einen Flohmarkt Manschettenknöpfe und Krawattennadeln aus Rhodium sehr günstig kaufen können,aber man findet sehr schlecht Abnehmer!Sollte aber die Tendenz aufkommen das Gold ab einen Höchstpeis mit dazugehöriger Frist verboten werden sollte wären alle Platinmetalle und Silber eine Lösung!

        • Heiko@ Lieber Hände weg von den bunten Schmucksteinen. Fast alle Saphire und Rubine am Markt sind gebrannt und bei den Smaragden habe ich mir einmal die künstliche Veredelung von minderwertigen Steinen in Kolumbien angesehen. Für den Endverbraucher sind Edelsteine als Anlage immer verlustreich. Ein einzelner schöner Stein einfach nur zum Haben wollen ist ok.

        • Gebe ich mal einen Tipp:
          zoll-auktion.de
          Betreiber ist das Bundesfinanzministerium. Hier werden Pfandsachen und vieles andere versteigert.
          Ich konnte schon wertvolle Schmuckstücke nur zum Materialwert einsacken. Auch immer wieder dabei unter der Rubrik „Kostbarkeiten“:
          Opale, Saphire, Rubine, Diamanten, alles vom Sachverständigen befunden.
          Aber Achtung!
          Es gibt Dumme, die bieten auf einen ganz normalen 1 Kg Goldbarren weit mehr, als man bei etwa Proaurum zahlen müsste!
          Aber das wisst Ihr, die Ihr echte Werte sammelt ja selbst, was was Wert ist.
          Viel Spaß!

  7. Bitte um Entschuldigung Platin wurde nicht überholt von Rhodium und der Preis von 1300-1400 beziehen sich auf die Preise inc. MwSt

    • @Silberjunge
      also ich glaube an die Story von Rh, auch wenn ich nicht ganz so stark eingestiegen bin wie Du. Da kommt sicher noch einiges – und die Entwicklung seit Dez. 2013 ist doch super.
      Gruß

    • @vol175
      Das Kartell/ die Knotenbanken werden aber die Marke um $1250,- heftig verteidigen müssen, weil sonst schwergewichtige Hedgefonds auf den anfahrenden Goldtransporter aufspringen.

  8. @Der Dorsch

    Ja, die Entwicklung läuft bisher super :)

    Ich denke Rh hat langzeitig gesehen noch weit aus mehr Potenzial nach oben.

    Nur Geduld ausüben, eine Tugend die nicht jedem vermarcht ist.

    • Geduld habe ich – bleibt einem ja auch bei Ag nix anderes übrig .)
      Ich hoffe nur, das man Rh so ab 5tsd aufwärts auch endlich shorten kann.
      Dann brauche ich mich von meinem physischen nicht zu trennen, gell

  9. @Anaconda

    Da habe sie recht, dies gehört eher zum Physischen Investment Thema und hat nichts mit dem klassischen Gold anlegen zu tun.
    Habe daran bei meinem Posting nicht gedacht.

  10. Wer braucht schon Silber?
    Wer braucht Schulden, könnte ich jetzt fragen, aber das Problem ist, für Schulden kannst du nichts kaufen. Mit Silber schon. Die Schulden sind nur zu einem einstelligen Bruchteil mit echtem Geld, also Bargled, Staatsgeld gedeckt. Die Schulden haben kein Gegenwert, weil die Zinsen dafür nicht mehr bedient werden können, mangels Steuereinnahmen . Kommt ein Reicher auf die Idee seine Gewinne zu realisieren und es müssen nicht unbedingt die Gewinne, sondern einfach nur sein Vermögen zu realisieren, also zu liquidieren, mit Bargeld zu unterlegen, dann ist sofort dunkel geworden in ein paar Banken.
    Die Reihenfolge war die; Bankenkrise infolge expansiver und übertriebene Kreditvergabe, aber systembedingt, wenn man das Geldwesen verstanden hat. Geben sie keine Kredite, dann werden sie zu Buhmann. Am Limit gelangt, entsteht dann daraus die Finanzkrise, weil die Finanzierung der Schulden einerseits wirtschaftsbedingt ist und andererseits von der Staatsverschuldung, die erweitert werden muss, weil man mehr Bargeld, also echtes Staatsgeld im Umlauf braucht, damit man einen Wachstum in der Wirtschaft haben kann !
    Druckt der Staat dagegen Geld, also erweitert die Staatsschulden, aber hat sinkende Steuereinnahmen, dann können sie die Zinsen nicht bedienen und in die Wirtschaft für Investitionen sorgen. Tritt dieser Fall ein, dann entsteht eine Währungskrise bzw. eine Schuldenkrise. Wir sehen, aus eine Schuldenkrise im Bankensektor entsteht eine Staatsschuldenkrise. Gold und Silber sind jetzt da, diese Situation abzufedern, wie z.B. das Fettgewebe im menschlichen Körper. Nur will im Augenblick keiner das einsehen, weil die vorherrschende Meinung, bildungsbedingt, ist, dass man Wachstum in der Wirtschft getrennt von der Finanzierung ansieht. Ich verstehe in diesem Punkt die Menschen nicht. Ohne zuerst das Belohnungssystem zu klären, also was man für seine Tätigkeit, Risikobereitschaft, Unternehmensgeist bekommen wird, wird hier weitergemacht, auf die gleiche Schiene, die das Ganze am Rande des Verderbens gebracht hat und exportiert im Gegenzug für unbezahlbare Schulden, als ob es keinen Morgen gibt. Wenn Gold und Silber erst einen Wert erreicht haben, dann kann der Preis nicht mehr fallen, weil die Schulden, die mit diesem Gegenwert gedeckt sind sonst wertlos werden würden ! Und die Folge wieder Instabilität wird !
    Gold und Silber dürfen und können nur dann im Preis fallen, wenn andere Gegenwerte in Geiselhaft genommen werden für diese Schulden. Aber dann müssten sich die Preise für diese halten können, sonst tritt wieder die Zahlungsunfähigkeit ein.
    Ausserdem können die Preise fallen, wenn die Gold- oder Silbermenge erweitert wird, was aber systembedingt geradenoch dazu reichen wird, die Schuldenerweiterung zu decken, wenn die Bevölkerungzahl wächst !
    Ausserdem bedeutet Wirtschaftwachstum auch Bedarf. Fehlt dieser, dann muss man auch auf die Edelmetallen ausweichen, um kein Wertverlust im Gesamtbild zu erzeugen ! 8-)

    • ..systembedingt geradenoch dazu reichen wird, die Schuldenerweiterung zu decken, wenn die Bevölkerungzahl wächst !

      Kann es sein, dass die deswegen Afrika nach Europa holen?

    • @bauernbua
      Natürlich kann G&S stellvertretend für alle Banken nicht an einem stabilen und steigenden Goldpreis interessiert sein.Das würde ja das Papier im allgemeinen und das Geld im speziellen untergraben.Das war aber immer schon so.Gold sollten und durften nur die Fürsten und Könige haben und nicht der Bauer oder gar die Leibeigenen.Gold und Silber ist also nichts für die breite Masse und die unteren Schichten. Papier macht abhängig, Gold und Silber schafft Unabhängigkeit von der Obrigkeit.Das sollte man bei all dem Ärger über manipulierte Preise nie vergessen. Und wer diese Unabhängigkeit wünscht, kommt an diesen geldgleichen Metallen nicht vorbei.

  11. QE4: Wann platzt die Notenbankblase?
    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/24083-qe4-wann-platzt-die-notenbankblase
    Das Problem haben die Reichen. Sie müssen das gedruckte Geld im Umlauf bringen. Es ist nur die Frage was sie dafür noch kaufen können und zu welchem Preis.
    Ein Spruch hat mal gesagt, Reichtum verpflichtet und genau vor dieser Bürde versuchen sich die Reichen zu drücken. Die Notenpresse setzt sie nur unter Druck, sich für ihren angehäuften Vermögen würdig zu zeigen.
    Mit dem Gelddrucken wurden die Bankenpleiten vermieden und den Reichen das zustehende Papiergeldvermögen zur Verfügung gestellt. Kaufen diese dafür nichts, dann entsteht auch keine Inflation.
    Da die Zinsen bei Null gehalten werden, entstehen dem Staat keine Kosten für Zinszahlungen und er muss keine Steuer dafür aufwenden.
    Hier passiert also auch nichts und zum Nachteil von niemanden.
    Braucht der Staat aber zusätzliches Geld, dann wird der Druck nur auf den Reichen grösser, ihr Vermögen sinnvoll einzusetzen.
    Die Reichen haben ihr Geld, dem Staat entstehen keine Nachteile und die Reichen sind im Zugzwang. Es entstehen keine Bankenpleiten und wenn doch irgendwann die Inflation einsetzen sollte, dann gibt es nichts, was eine Währungsreform nicht wieder in einem erträglichen Rahmen bringen kann. Sowas nennt sich auch ein Zyklus, aber ich benutze mein gesunden Menschenverstand und keine Museumsfigur aus der Antike.
    Ausserdem hat der Ostblock diesen Zyklus auch bereits schon mitgemacht und die leben auch noch. Fakt ist, nur reale Güter und Werte ihren Wert erhalten werden, weil das Geld nur eine relative Masseinheit darstellt.
    Es ist nur die Frage, wer uns auf diesem Weg begleitet, für die nötigen Schritte verantwortlich ist und wie und in welcher Reihenfolge sie ausgeführt werden. Und die Geschwindigkeit spielt auch eine Rolle, wie man zur Tat schreitet. Im Augenblick verschwendet man nur Zeit, weil die Reichen es noch nicht geschnallt haben. Ausserdem kann auch sein, dass diese noch nichts passendes zum kaufen gefunden haben.
    Diese ganzen QE wird sie aber unter Druck setzen, irgendwann. 8-)

      • @Watchdog
        Der Aktienmarkt hat es nun eindeutig bewiesen.Ohne erneute Geldspritze der Notenbanken säuft der ab.Ist ja auch klar, die Banken kaufen die Aktien, hinterlegen diese als Sicherheiten bei der Zentralbank und erhalten dafür frisches Geld für Kredite.Nur leider kaufen sie dafür wieder Aktien und treiben damit die Kurse.Die faulen Kredite der Banken berührt das nicht. Ein falsches Wort der Zentralbank und die Kurse sinken.Dann verlangt die Zentralbank mehr Sicherheiten und die Bank geht womöglich pleite.Diese kann ja jetzt auch abgewickelt werden, samt der Sparguthaben der Unbeteiligten. Was mit den Anlegerdepots passiert, die ja Sondervermögen sein sollen, ist ungewiss.Besonders dann, wenn deren Aktien mittlerweile auch bei der Zentralbank hinterlegt oder verliehen sind.Ein Sondervermögen bringt auch nur dann was, wenn überhaupt noch eine nennenswerte Masse vorhanden ist.Bei den meisten Banken ungewiss und nicht überall ist ein Depot wirklich auch ein Sondervermögen.Die Commerzbank ist so ein Kandidat, welche vom Wort der Notenbanken abhängig ist.

        • @anaconda
          Der Kommentar des Notenbank-Mitglieds „Bullard“ (Fed St. Louis) war
          viel, viel billiger als eine Intervention des Plunge Protection Teams
          am Freitag Abend.
          Irgendwie ist die Stimmung der Goldreporter-Schreiber auf einem
          „Tiefpunkt“ angekommen,- genau das will das Gold-Kartell mit seinen
          manuellen Eingriffen (Manipulationen) in die Märkte ja erreichen:

          die da oben haben das Geld und die Macht, die Märkte so zu manipulieren, daß keiner mehr nach einem „Sicheren Hafen EM“ sucht.

          Das gestrige Theater (BLUFF) an den Aktienmärkten hatte aber nur ein Ziel:

          einen gewaltigen Absturz an den Aktienmärkten zu verhindern!

          Die Notenbanken und EZB mußten den Aktienmäkten zu Hilfe eilen,
          weil riesiges Kapital vernichtet wurde:
          http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/18/boersen-crash-gestoppt-us-notenbank-und-ezb-eilen-super-reichen-zu-hilfe/

          Man mag Über DWN denken, wie man will, aber ein großer Anteil Wahrheit steckt in dem Artikel: diesen Notenbank-Dschihadisten geht der „Arsch auf Grundwasser“.

          Also Ruhe bewahren und abwarten – es gibt in der Wirtschaftsgeschichte
          KEIN EINZIGES Beispiel dafür, daß eine geschwächte Währung (Dollar, Euro,…) einen Wirtschaftsaufschwung erlaubt: NUR einen Abschwung!

          Lacht mal wieder: hier kommt noch ein kleiner Reisebericht:

          http://www.youtube.com/watch?v=vQJWtMSMjrM

          • @Watchdog / @anaconda
            Die Ablenkungsmanöver wegen der zunehmenden Finanzkrise nimmt vor allem in den USA immer „groteskere“ Formen an.
            Während deutsche Ärzte und Spezialisten das Ebola-Virus eher als
            nebensächliche Nachricht interpretieren, „bauscht“ die US-Presse
            das Thema geradezu panikartig auf:

            „Sie erwarten eine große nationale Krise. Wenn man sieht, daß die
            FEMA sich auf zweihundert Millionen Tote in den Vereinigten Staaten
            vorbereitet“.
            Man redet bereits von einer „Apocalypse NOW“.

            http://quer-denken.tv/index.php/899-usa-und-ebola-apocalypse-now

            Das ist reinste Panikmache (der Pharmaindustrie) und Ablenkungsmanöver.

            Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten stolpert man haufenweise
            über Bullshit, wenn man nur nach oben sieht…

            Obama schickt Reservisten und die Nationalgarde nach West-Afrika:

            in Sierra Leone gibt es riesige Diamanten-Vorkommen (Ach, so?), und
            in Nigeria große Erdölvorkommen (Ach, was!).

            Ach so, deshalb! Wie im Irak, Libyen, Syrien, …

          • Man kann gar nicht so abgründig denken , wie DIE handeln .Wer soll diesen Leuten das Handwerk legen.
            Kaum Jemand

          • @Kritischer Leser
            Da mußte unser Bunespräsident Köhler doch glatt zurückdrehten, asl er übermüdet in einem Flieger einem Journalisten sagte,die Bundeswehr wäre auch dazu da, die wirtschaftlichen Belange der Bundesrepublik zu schützen.(Es ging um Begleitschutz unserer Containerschiffe am Horn von Afrika).Trttin tat sich da besonders hervor, indem der das als Kanonenboot Politik schimpfte.In den USA ? Glatt das Gegenteil. Trittin hätte man dort sofort wegen Hochverrat verhaftet und nach Guantanamo gesteckt, und mit waterboarding einmal täglich den Kopf gewaschen und die Haare geföhnt (Damit er wieder klar denken kann).

          • sorry, muss heißen Bundespräsident und zurücktreten,als…
            (Dieses Ipad meiner Tochter macht ein Eigenleben beim Schreiben.)

          • Die US-Bürger werden, weil sie kein homogenes Volk sind, NIE und NIEMALS revoltieren, weil jeder Stamm eigene Interessen verfolgt!
            Ist das der Grund, warum zu uns so viele Fremde kommen?

          • @anaconda
            das muss ich kommentieren!
            Ich MUSS sagen, dass diese Vorgehensweise der US-Regierung gegen Trittihn eine löbliche und äußerst wünschenswerte wäre!

        • @anaconda
          Mach bitte ein Mittagsschläfchen und danach sprich weiter übr Gold denn
          von Aktien hast Du leider keine Ahnung.

          • @federico
            Nun,dann bitte um Korrektur
            Also, wenn eine Firma Geld (Kapital) braucht, kann sie
            1. Zur Bank gehen oder
            2. Aktien herausgeben (Nicht jede Firma, wohlgemerkt )
            Gibt sie Aktien heraus, bekommt meine Depot führende Bank und ich
            die Aktie und die Firma mein Geld.
            OK ?
            Die Firma selbst ist aber nicht verpflichtet, die Aktie zurückzukaufen und mir wieder das Geld zu geben noch ist sie verpflichtet, eine Dividende zu bezahlen (Auszuschütten).Sie kann,aber muss nicht.
            OK ?
            Will ich meine Aktie verkaufen, muss ich das über die depotführende Bank tun und die muss diese Aktie auf dem Markt anbieten, vorausgesetzt,es ist ein Markt da.
            OK ?
            Eine Behörde, ein Gläubiger, kann auf mein Depot zugreifen, dieses pfänden oder mit Gebühren und Steuern belegen.
            OK ?
            Geht die Bank pleite, ist das Depot unberührt, da Sondervermögen.
            OK ?
            Was aber, wenn die Bank ohne mein Wissen oder meine Zustimmung die Aktie verliehen hat und nun pleite ist ?
            Die Aktie selbst befindet sich nicht in meinen Händen, sondern im Depot der Bank.(Broker etc)
            Richtig ?
            Wenn aber die Firma die Aktie gar nicht zurücknehmen muss, wo bitte ist dann mein Anteil an der Firma ?
            Eine Aktie kann steigen,ohne dass die Firma Gewinn macht und sinken,obwohl die Firma Gewinn macht.Den Wert bestimmt der Markt,die Erwartungshaltung des Marktes und nicht die Firma selbst.
            Und so frage ich: welcher Ziegelstein der Firma Beyer gehört mir ?
            Wird die Firma aufgelöst, werden die Gebäude, Maschinen etc verkauft.
            Wieviel bekommt davon der Aktionär ?
            Ich nehme an nichts oder ?
            All diese unangenehmen Fragen muss sich ein Aktionär doch stellen oder ?
            Meine Meinung:
            Das Aktionärsrecht ist sehr umfangreich, aber letztlich ein Recht und Rechtssprechungen können geändert werden, wie man weiß.Gerade in Krisenzeiten.Großaktionäre haben nicht ohne Grund teuere Verwalter, welche einen Draht zur Lobby der Politik und einen Draht zu Insidern haben.Die können Ihre Depots auflösen, übertragen, lange bevor eine kritische Situation entsteht.Kleinaktionäre können das eben nicht und sind im Falle eines Falles immer die Gelackmeierten.
            Aktien in der heutigen Zeit sind mir einfach zu unsicher.Nicht was den Wert betrifft, sondern was die Zukunft angeht.

          • Lieber anaconda, psychoanalytisch frage ich mich, warum Sie alle Ignoranten immer wieder, mit unermüdlicher Geduld aufklären. Ich bewundere Ihren missionarischen Eifer. Aber warum tun Sie sich das an?

          • @gregor
            Weil hier auch Menschen mitlesen welche nur reinschnuppern um sich zu informieren.Sicher nicht wegen der aktiven Mitglieder in diesem Forum.Die sind natürlich allesamt aufgeklärt.Also, es könnte sein,dass so ein Individuum überlegt, wie es sein Schärflein in Sicherheit bringen will.Vorm Euro oder vor dem geldgierigen Staatsgebilde.Dieses überlegt sicher: Festgeld, Bonds, Aktiendepots, Edelmetalle, Bankzertifikate, Immobilien und deren Fonds oder Kopfkissen ? Und genau für den schreibe ich.
            Ich gebe sogar zu, dass Edelmetalle nicht der Weisheit letzter Schluss sind, auch wenn der Preis jetzt anders sein würde.Aber alles in allem betrachtet führt zur Zeit kein Weg daran vorbei.
            Bei Aktien bin ich insofern skeptisch, als man da verdammt auf der Hut sein muss.Und zwar von mehreren Seiten.Die da wären:
            Staatliche Zugriffe/Steuern/Beschlagnahme, Finanzmafia Zugriffe wie Manipulation und Bankzugriffe wie Missbrauch der Depots und last but not least Zugriffe durch Machenschaften der Aktien-Firmen selbst und „geschäftsschädigende Verlautbarungen“ der Notenbanken wie Ankündigungen von steigenden Zinsen und weitere, wie rechtzeitiger Verkauf und Wiederkauf.
            Ein Teil mag wohl das EM auch betreffen,aber da kann es dem Besitzer erst mal egal sein,hat er doch das Metall in Händen.

          • Bei dem Allround-Basher Fed Eric (handelt im Auftrag der Fed und EZB) fällt auf, dass nach dem Börsen-Absturz der letzten Woche die Nerven blank liegen.
            Das wird sich aber noch steigern, Señor Trappatoni.

  12. Seit wievielen Jahren sieht jeder Crash-Prophet UNUNTERBROCHEN, bei jedem festeren Furz in der Finanzwelt, den Kollaps des (Wirtschafts-)$ystems ?!? Ehm….seit 7 Jahren oder so??! Und jeden Monat behaupteten alle “Untergangspropheten” das es “DIESMAL” wäre…DIIIIIESMAL…JA..DIIIIESMAL geht es ums GAANZE ……immmmmer…und iiiiiiiiiimmer wieder…..iwann muss docj alles zusammenbrechen……ja iwann muss doch der Christus oder der sohn gottes wieder auf die erde kommen ….. vlt müssen wir einfach noch etwas warten ….. hahaha ! Wenn jeder vom “crash” “redet” …. wird es keinen crash geben …. ou man …. ich erspare mir weiterzuschreiben …. gegen eine “crash” GLAUBENSgemeinschaft hat man keine Argumente. ….dagegen hat man das Irrenhaus. .. nochmal. ..es wird keinen crash geben……..es wird eine Enteignung(auf die eine oder andere art) geben…und nichts anderes….ou man !!!!!

    • Oh,- der Bruder von fed erico heißt siggy?

      Wenn du dich hier im Forum nicht anständig aufführst,
      mußt du zurück in’s Heim!

  13. http://m.youtube.com/watch?v=EtZ8K22PoTE

    Hier … alles was man wissen muss … nie wieder mehr mit “geld” bezahlen … private errangements treffen und nur noch mit physischem gold und silber bezahlen und dafür die preise (menge an silber oder gold gegen die ware/leistung)untereinander ausmachen.

  14. @gregor
    Lieber anaconda, psychoanalytisch frage ich mich, warum Sie alle Ignoranten immer wieder, mit unermüdlicher Geduld aufklären.

    Und Sie sind wohl ein Genie der alles weis und kann!

    Dank Anaconda konnte ich und sicherlich auch viele andere einiges dazu lernen.
    Von Ihnen kann ich das nicht behaupten.
    Anaconda:
    Vielen Dank für die Links die Sie übers Wochenende eingefügt haben,
    wie Baslerzeitung, Bild usw. usw.
    Als Sicherheitstechniker bin ich wieder mal echt erstaunt, wie die Ganoven unbemerkt in den Tresorraum gelangt sind und über 100 Fächer geplündert haben!
    Zumal ja
    Jede auch kleinere Bankfilialen mit mindestens einer Sicherheitsanlge und
    einer gepanzerten Betonstahltüre (Tresorraum) von mind. 2 bis 3 Tonnen versehen sein sollte.
    Es sei denn, die Panzertüre war offen oder gar nicht vorhanden!
    Nur schon das öffnen der Eingangstüre hätte ein akustischer oder stiller Alarm ausgelöst, der ev. noch an eine Überwachungszentrale übermittelt wird.
    ( kostet aber)
    Ich denke, dass könnte aber erst der Anfang sein.
    Sollte es sich rausstellen dass diese sog. Tresorräume so einfach zu plündern sind, wäre es nicht verwunderlich, dass diese inskünftig öfters heimgesucht werden.
    Und wenn noch zudem Berichte zirkulieren wie letzte Woche,
    dass die Deutschen über 8’000 Tausend Kg Gold horten, ist es dann nicht mehr verwunderlich, dass Schliessfächer, Objekte der Begierde werden.

    • @Kondor
      Leider ist es so,dass die Banken an den Schließfächern nichts verdienen und deshalb die Sicherheit auch vernachlässigen.Offenbar gab es in dem betreffenden Fall nicht mal eine Alarmanlage und der Kundentresorraum war einfach zugänglich.Die Versicherungen sind teuer (1 EUR / 1000 EUR Jahresprämie). Viele dieser Anlagen haben einen Zugang mit Chipkarte, Tag und Nacht,wodurch die Bank nicht mal Personal vorhalten muss.Die Wartung übernehmen irgendwelche Firmen mit irgendwelchen Mitarbeitern.Und genau die kennen sich aus.Man hat die Qual der Wahl.Eine Bank mit Hochsicherheitstresor und eingeschränktem Zugang oder eine Filiale mit Chipkarten Zugang und weniger Sicherheit.Man wird wohl den Inhalt auf mehrere Banken verteilen müssen.Das wird teuer.Oder gleich vergraben und hoffen,dass niemand das Versteck findet, auch nicht per Zufall.

    • @Kondor
      Zur Ehrenrettung von @Gregor möchte ich anmerken, daß sein Kommentar nicht kritisch gemeint war.
      Viel eher wollte er wohl darauf hinweisen, daß unser „Mit-Kommentator“ anaconda sich bisher nicht im Ton vergriffen hat und persönlich beleidigend geworden ist; trotz aller Attacken „anders-denkender“.

      Wenn sie einmal in das Forum „mmnews“ blicken: dort herrscht wahrlich ein anderer, manchmal völlig abwertender Umgangston.
      Also ehrlich – dat mußte mal jesacht werden!

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