Freitag,26.April 2024
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Ganze Euro-Zone auf dem Weg in die Pleite

Laut EU-Prognose wird die durchschnittliche Schuldenquote der Euro-Zone in diesem Jahr auf 89 Prozent ansteigen. 90 Prozent gelten mitunter als irreversibel. Das heißt, Länder mit größerem Schuldenstand haben kaum mehr Chancen, dem Staatsschuldenstrudel zu entkommen, der früher oder später den Bankrott bedeutet. Rutscht die Euro-Zone gemeinsam in die Pleite? Lesen Sie den Beitrag auf Krisenvorsorge.com. Mehr

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35 Kommentare

  1. Die angehäuften Schulden lassen sich mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr tilgen.

    Was bleibt ist ein Schuldenschnitt = Währungsreform oder eine Hyperinflation oder eine Kombination aus beidem. Darunter versteht man einen Kaufkraftverlust einer Währung von mehr als 10 %/ Jahr. Beides ist extrem schlecht und endet in einem reset.

    • @Nearco
      Eine Deflation tut es auch
      Staatsschulden wurden bis auf ganz wenige Ausnahmen noch niemals in der Geschichte getilgt. Man erklärte entweder die Pleite oder man begann einen Krieg.Kostolonay sagte mal: Ich bezahle jeden Zins wenn ich das Kapital nicht tilgen muss. Bei einer Zinsrate von 5% und einer Laufzeit von 15 Jahren erhält man das Kapital ohnedies durch den Zins (Inflation mal außen vor).
      Das bedeutet für den Schuldner eine fast unerträgliche Situation,da er das aufgenommene Darlehen 2 mal bezahlen muss.Verweigert sich also der Schuldner führt das letztlich zu einer Deflation und niemals zu einer Inflation.
      Denn die Geldmenge des eingesetzten Kapitals ist weg. Der Gläubiger kann nichts mehr kaufen und der Schuldner hat kein Geld mehr. Wirtschaftsdepression ist die Folge weil niemand mehr Geld hat.

    • Vor der Eurozone könnten die USA nach dem 17.05.2013 pleite gehen,
      und danach folgen wir – die Eurozone – solidarisch nach.

      Das kommende Wochenende verspricht spannend zu werden,
      „schau ‚mer mal“…

      Staatsverschuldung USA: inzwischen auf 17.556,01 Mrd. US-$ gestiegen, kommt der „CRASH“ am 17. Mai ?

      http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1975/umfrage/staatsverschuldung-der-usa/

      Ein letzter Versuch zu „tricksen“, der nicht funktioniert:

      http://www.zeit.de/news/2013-05/10/usa-us-repraesentantenhaus-beschliesst-aufweichung-der-schuldengrenze-10094603

      Vielleicht hilft ein „Taschenspielertrick für Fortgeschrittene:“
      60 Mrd. US-$ Geschenk von „Fannie Mae und Freddie Mac “
      (bitte die Reklame-Links „links“ liegen lassen):

      https://www.sicheres-geld.de/der-staat-macht-ihnen-ein-geschenk-so-holen-sie-es-ab/

      Was passiert am 20. Mai, wenn die Rating-Agenturen die Bonität der USA tatsächlich herabstufen, wie sie angedroht haben?

      http://boerse.ard.de/anlagestrategie/regionen/usa-das-verdraengte-schuldendrama100.html

      Ich gestehe, daß ich nach einem „leichten“ Rausch vom Vatertags-Umtrunk den gestrigen Höhenrausch an den Börsen dazu genutzt habe, meine letzten DAX-Aktien zu verkaufen,
      sollte der Goldpreis am kommenden Montag-Nachmittag durch die Decke gehen, könnte es an meiner privaten Nachfrage bei einem EM-Händler meiner Wahl gelegen haben…

      • @comment-0815
        Momentan versucht man den Leuten klar zu machen, dass zum Wohle des Staates auch Konten unter 100.000 abgegriffen werden können.Wegen der hungernden Kinder, der Armut hier und der alleinerziehenden Harz4 Muttis.
        Und gleichzeitig zeigt man der Menge auch einen Ausweg: AKTIEN ! die sind sicher.Bloß kein Gold, das verliert an Wert.Aktien sind die Lösung für Arm und Reich.
        Wenn dann die aktien crashen,ist zumindest der Staat und die Regierung nicht schuld.Und wenn sie dann auf die Rest-Konten Zugreifen, wird sich das Mitleid der Massen-Aktionäre in Grenzen halten.
        Gold sichert sich die Elite oder hat sich schon gesichert.
        Eine böse Falle.

        • @anaconda
          So sehe ich es auch; ich glaube aber nicht, daß wir bis zur Bundestagswahl warten müssen, bis das „Unvermeidliche“ eintritt.

          Manchmal sagt ja eine Grafik mehr als viele Worte, und der
          S&P 500 Chart 1998-2013 zeigt deutliche Analogien zur aktuellen Situation an den Börsen, weshalb ich mich jetzt von den letzten DAX-Aktien getrennt habe:

          http://investing.money.msn.com/investments/stock-charts/?showchartbt=Redraw+chart&compsyms=&D4=1&DD=1&D5=2&DCS=2&MA0=0&MA1=0&CP=1&C5=1&C5D=1&C6=1998&C7=5&C7D=11&C8=2013&C9=-1&CF=0&D7=&D6=&PT=7&symbol=%24us%3AINX&SZ=0&nocookie=1

          Wie wir alle mittlerweile von der Hochfinanz erpressbar geworden sind, beschreibt der nachfolgende Link sehr zutreffend:

          http://www.start-trading.de/blog/2013/05/11/schuldenkrise-wer-erpresst-wen/

          • @Comment-0815
            Die Gefahr bei Aktien ist imminent, weil die Wirtschaftsdaten nicht dazu passen.Hier wird eine Blase aufgebaut.Und Aktien können verdammt viel fallen wenn die Investoren nervös werden.1000 Punkte beim Dax ist nichts.Es können auch 5000 Punkte sein in 3 Tagen. Ohne Stopp-Loss oder Absicherung per Optionen ist man schnell 2/3 seines Vermögens los.Das Ganze ist mir viel zu nervenaufreibend. Ich will nicht ständig den Markt beobachten müssen, das ist nicht mein Beruf. Bei Gold ist mir das schnurzegal, ob hoher Preis oder tiefer Preis, eine Unze bleibt eine Unze.Frei von Schuld,staatlicher Begierde und mit weltweiter Bonität.Was will man mehr in diesen Zeiten.Und ich rate jedem, der nicht ständig Zittern will, was mit seinem Geld passieren wird und ob es morgen den Euro noch gibt oder den Dollar oder sonst was, zu kleinen feinen anonymen Goldbarren oder Münzen oder Silber in der Hand.
            Und sollte es tatsächlich zu Kontensperrungen und Beschlagnahmungen kommen, wäre sicher nur ein Teil meiner Ersparnisse weg, aber nicht alles. Allein so eine Versicherung ist schon Gold wert. Kann da kommen was will.

          • @anaconda
            Bei Aktien kann es 5-6 Jahre dauern, bis der „alte“ Kurs nach einem Crash wieder erreicht wird, beim Edelmetall Gold kann man sich „relaxed“ zurücklehnen, wenn es „krisensicher“ verstaut ist.

            Ich befürchte allerdings, daß die Implosion an den Finanzmärkten dieses Mal viel heftiger ausfallen wird, weil der Hochfrequenzhandel bis zum „Aufschlag“ nicht mehr kontrolliert werden kann.

            Ein eindrucksvolles Beispiel für Hochfrequenten Handel (nur eine halbe Sekunde) in Darstellung eines Videos über fünf Minuten zeigt das folgende Video (leider nur in Englisch):

            http://www.zerohedge.com/news/2013-05-03/what-half-second-trading-looks-todays-market

            Also, dann mal los!

  2. @anaconda
    Das von Ihnen aufgezeigte Szenario beschreibt die Situation in den Südländern Italien, Spanien, Portugal, Griechenland und seinem Appendix Zypern exakt.

    Bei dauerhaft 7 % Schuldzins ist definitiv Schicht im Schacht.Folge: Deflation, alles, auch die assets werden billiger, führt zur Verarmung breiter Schichten.

    Deswegen hassen die Politiker und Notenbanker die Deflation und tun alles, um Inflation zu erzeugen, aktuelles Beispiel: Japan.

    Abgesehen davon haben die Südländer noch ganz spezielle Probleme wie Korruption auf allen Ebenen, Steuerhinterziehung als Volkssport und die Mafia als stillen Nutznieser.

    • @Nearco
      Und da wir nicht wissen, wohin sich das Rad dreht, ob in Inflation oder Deflation müssen wir uns gegen beide Szenarien absichern.
      Inflation ist einfach, da zählen Sachwerte.
      Deflation ist schwierig. Eigentlich zählt da Bargeld.Doch dieses darf nicht auf einer Bank liegen, da im Falle einer Bankpleite verloren. Staatsanleihen sind auch nicht mehr sicher (Griechenland) und werden als ultima ratio gekappt.
      Bleibt nur noch Bares quasi unter der Matratze.
      Back to the roots, Bargeld und Gold in unmittelbarem Zugriff.
      Hannich schreibt in seinen Büchern: 3 Monate Lebensbedarf sollten als Sicherheit aufgeteilt in Bargeld und Gold vorhanden sein. Darüber hinausgehendes kann investiert werden.
      Eine Währungsreform riskiert ein Staat erst bei einer Hyperinflation,nie gab es während einer Deflation schon eine Währungsreform.Ist ja auch logisch.Wozu auch, wenn niemand kauft oder verkaufen kann.
      Jedoch steht am Ende einer Deflation die Hyperinflation oder ein Krieg. Das ist das hässliche Gesicht einer Deflation und damit verbundenen Wirtschaftsdepression.Japan hat eigentlich keine echte Deflation, es kauft ja die übrige Welt japanische Produkte und die Firmen sind nicht pleite. Nur im eigenen Land fallen die Preise.Eine echte Deflation gab es in den 30ern.Da konnte man eine Millionärsvilla in Berlin um ein paar Silbermünzen kaufen.Wer Geld übrig hat, kann in einer Deflation ein Vermögen machen. Ganze Firmen können zu Spottpreisen gekauft werden. Wurde nicht Karstadt zu 1 Euro an Herrn Bergruen verkauft ?
      Mit Ihrer Meinung zu den Südländern haben Sie völlig Recht. Und mit solchen Ländern mußten ausgerechnet wir ins Bett gehen !

  3. Wenn dem wirklich so ist, dass Immobilien/Firmen zu Spottpreise verkauft werden, dann werden wir endlich belohnt, die die laufend nur als Spinner oder verrückte betitelt werden. In Berlin würde ich mit meinen Silberlingen doch gerne 1-2 Häuser kaufen, wobei warscheinloch dann das Lastenausgleichsgesetz in Kraft tritt:-)

    • @popeye030
      Das gab es schon mal in den 30 ern.Auch nach dem Krieg und wenn Sie sich erinnern,letztlich auch kurz nach der Wende.Größe Vermögen wurden immer in der Deflation und im Crash gemacht.Doch soetwas würde ich keinem wünschen,zusehen zu müssen, wie alles den Bach runter geht. Massenarbeitslosigkeit und Not überall.Selbst wenn Sie zu den Gewinnern gehören und ein Vermögen zum Spottpreis ergattern, sie werden damit nicht glücklich. Ein Staat, der soetwas zuläßt, handelt verbrecherisch.Das war nämich das wahre Verbrechen der Weimarer Republik.Die Folge war dann Radikalisierung der Bevölkerung und schließlich die Machtergreifung der Nationalsozialisten.

  4. @anaconda, leider weiß ich nicht wie es war. dafür bin ich zu jung. Mein Chef hat mir damals, leider zu spät, die Augen eröffnet. Angefangen hat es mit den EM und dann ist man immer weiter abgetaucht und gesehen was das für ein Schauspiel ist. Es sind soviele Informationen die auf mich einfallen, was dazu noch mein Weltbild zerstört. Ich versuche mich irgendwie abzusichern, wobei es bei der Masse an Infos schwer ist den Überblick zu behalten. Notfallrucksack etc. was ist sinnvoll und was nicht.
    Die ersten Schritte waren die Zahnpasta austauschen, aspartam frei und glutamat vermeiden wo es geht. Trinken nur noch Lauretaner wenn möglich.

    • @popeye030
      Ja, ich weiß es ist schwierig.Wir werden alle manipuliert und indoktriniert.Schon bei den Nahrungsmitteln fängt es an.Dies sind eigentlich Füllstoffe und einige gehören sicher auf den Sondermüll.Dorthin gehört auch ein Teil der gesitigen Nahrung,welche durch die Medien über uns geschüttet werden.Alles herauszufiltern und sich seine eigene Meinung zu bilden bedarf eines ständigen Lernprozesses.Jedoch sollte man auf keinen Fall alles zu fanatisch sehen und sich darurch selbst behindern.
      Ich persönlich habe begonnen mich zu fragen:Brauche ich das, wozu soll das für mich gut sein,kann mir das schaden,versucht irgend jemand auf meine Kosten einen Vorteil für sich selbst zu generieren.
      Übrigens: Einen Notfallrucksack habe ich schon seit 1980 ständig parat.Und sei es nur, dass ich bei einer Bombenräumung für 1 Tag in einer Turnhalle verbringen muss.Was da rein gehört, muss sich jeder selbst überlegen.Eine Reservebrille, eventuell Medikamente und Klopapier allemal.Nichts ist blöder, als wenn sie kein Klopapier haben oder keine Brille.

      • Naja.
        Ohne Brille findest das Klopapier nicht und ohne Klopapier brauchst auch keine Brille.

  5. @anaconda 1980 gab es mich nicht mal:-) ja zur zeit kämpfe ich mich ein wenig auf ASR Freeman rum. Guter Blog.
    Mit dem Rucksack muss ich mir wirklich mal zurecht legen. Wohne in einer Großstadt und dann noch im Haus. Wichtiger wäre wohl Blei und Feder:-)

    • @popeye030
      Eine nette Seite ist von Herrn Spannbauer unter krisenvorsorge.com Rubrik
      Notfallrucksack. Da kann man sich ein paar Ideen leihen.

  6. @anaconda: soso brille und klopapier … damit man die scheisse auch sieht ;-)

    • @iris bücker
      Spass beiseite, stellen Sie sich vor,Sie leben in einer größeren Stadt und wegen eines Chemieunfalles sind sie gezwungen, die Wohnung umgehend zu räumen.Wenn Sie dann nicht schnell Ihre persönlichen Sachen zusammen haben, finden sie das nach 2 Tagen nicht mehr lustig.Ich hatte mal das Vergnügen, wegen eines Vorkommnisses die Nacht in einer Turnhalle verbringen zu müssen. Mit 50 anderen und 2 Toiletten. Alltägliche und unbedeutende Dinge werden da ganz schnell sehr wichtig.Ohne Ohrstöpsel ist da an Schlaf nicht zu denken.

    • @iris bücker

      Es gibt natürlich auch „geruchlose“ Empfehlungen als Notfall-Paket:

      a) Bargeld, um die nächsten 14 Tage nicht vor Geldautomaten übernachten zu müssen (sh. Zypern),
      b) Reservekanister mit Sprit auffüllen
      c) Konserven mit den Lieblingsgerichten einbunkern, z.B. Ravioli, Suppen,…
      d) ein Ersatz-Lippenstift mit der Farbe Ihrer Wahl…damit man die „blassen Lippen“ der Krisenstimmung nicht sieht
      e) Ersatzakkus für Handy, Transistorradio usw. usw. (-;
      f) eine Lagekarte der Erdbunker, wo Sie Ihre Münzen (EM) „verbuddelt“ haben, am besten mit der Tarn-Überschrift versehen: „Wegeskizze zum Seniorenheim…“

  7. Meine Krisenvorsorge sah so aus:
    2008 Gold gekauft und 2010 zum doppelten Prteis weiterverkauft. Den Gewinn in ein Haus in Nordschweden investiert mit viel Grund und recht einsam gelegen. Frischwasser hinterm Haus aus dem Fluss, Lebensmittel für gut drei – vier Jahre im Keller, genug Holz vor der Hütt`n, 10 Hühner, 2 Hunde eine gute Frau und bestes umfangreiche Werkzeug.
    Das Ersparte in SEK gewechselt, kann ich in Ruhe auf das bisschen Rente warten oder bei Nichtauszahlung wegen unvorhersehbaren Ereignissen eben dann von den Hühnern leben, vom Nutzgarten, vom Schwein, dass ich dann noch kaufe.
    Oder mich mit meinen ungeheuren Alkoholbeständen langsam zu Tode saufen.

    • @beppe
      Klingt verlockend, jedoch kann das nicht jeder, auch wenn er das Kapital dafür hätte.Zum anderen, wir haben eine Welt-Krise.Das Finanzsystem der Welt ist zu verschachtelt ineinander und es kann Domino-Effecte geben.Auch Schweden wird den SEK abwerten müssen, genauso wie die Australier das jetzt mit ihrem Dollar tun.
      Die Oasen in der Welt trocknen allesamt langsam aus. Ich habe schon überlegt ein Schiff zu kaufen und um die Welt zu segeln.Wenn es kritisch wird, Anker hoch…. ja, und autark muss man natürlich sein.Doch man kann auch hier ganz gut leben, wenn man auf Luxus und Übertreibung verzichtet und keine Schulden macht und nicht dem Konsumrausch anheim fällt

      • Eine Weltumsegelung ist ein lang gehegter Traum von mir! Darum habe ich beim Hauskauf darauf geachtet, dass dieses nur 100 Meter entfernt zum grössten Fluss hier liegt, der 10 Km weiter in die Ostsee mündet. Wird es zu brenzlig, ist ein entsprechendes Boot schnell gekauft und ab durch den Ärmelkanal in die einzige echte Freiheit!
        (Ein gutes Holzhaus hier kostet um die 20.000.- Euro)

  8. seit 2007 berichte ich ständig darüber, dass es genau darauf hinauslaufen wird. die optimisten lächeln noch!

    • @reiner tiroch
      Un der nächste Schritt ist die Banbkenunion. Dann können die Zocker und Schuldenmacher endlich direkt auf die deutschen Konten zugreifen.Sollte die Bankenunion wirklich kommen, kann das nur heißen: Raus mit allem Geld, weg von der Bank. Lieber die Inflation in Kauf nehmen als ein paar Zinsen kriegen und dafür fast alles verlieren.Das Girokonto ist eben dann nur als Durchgangsposten geeignet.Und sollte alles Bargeld einschließlich der Devisen abgeschafft werden, dann bleibt ohnedies nur Gold oder Tauschhandel.Trotz aller Misere, einer schrieb es hier hervorragend:
      Man kann noch so viele Mauern bauen, Wasser findet immer einen Weg.

    • @ reiner,Optimismus beruht auf Unkenntniss einer Situation.Bist halt als Spinner verlacht worden.So erging es mir bei meinen Geschwistern(haben aber ihre Meinung durch mein Mantra“Krise,Krise,Krise“geändert) und dem verwandten Anhang meiner Frau!Vorratshaltung,Armbrust,Machete,Medis,Spaltäxte,Holzkohle,Teerpappe,EM,Heizöl,Benzin,etc. Ach was haben die gelacht!Zwei Schwäger und meine Sportkumpels habens gemacht,sowie die Schwiegereltern und der Rest soll kucken wie er klar kommt!

      • @Heiko
        All diese Dinge werden sogar behördlich empfohlen (bis auf die waffen).
        Nur liest das niemand.Dabei gibt es unter Katastrophenschutzdienst jede Menge Informationen.Auch das technische Hilfswerk berät.Kein Staat kann bei einer großen krise in den ersten 3 Tagen helfen und nach 6 Wochen ist auch dann Schluss.Zumindest muss man 3 Tage überbrücken können.Auch wenn hier Erdbeben oder Fluten selten sind.

  9. @beppe
    Das ist ja das Problem hier. Anaconda hat an allem Schuld. Erst überredet er die Leute zum Goldkauf und weg vom sparbuch und jetzt noch zum Aussteigen…..
    Ich werde mich bessern. Ab sofort nur noch der angepaßte Staatsbürger.

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