Dem griechischen Staat droht das Geld auszugehen. Noch im August benötigt das Land eine Milliarden-Spritze, um über die Runden zu kommen. Erst im September entscheidet die „Troika“, ob Griechenland weitere Hilfsgelder erhält. Laut Presseberichten hilft die Europäische Zentralbank Athen nun bei der Staatsfinanzierung, in dem sie eine kurzfristige Anleihe als Sicherheit für Zentralbankgeld akzeptiert, obwohl die EZB griechische Anleihen zuletzt nicht mehr zu diesem Zwecke annahm. Mehr
Goldreporter
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Man kann es nun drehen und wenden wie man will, es ist und bleibt eine Farce.
Aus diesem Dilemma gibt es keinen Ausweg mehr, da hat Herr Junker recht.Der Bürger hier wird sich auf eine sehr einseitige Transfergesellschaft einrichten müssen.Und das wird Auswirkungen auf unsere Renten und Wohlstand haben.
Die nächste Regierung wird es den Leuten schon beibringen.
Was für eine Regierung soll denn das sein ?
Vielleicht eine Regierung der neuen Einheitspartei aus CDU/SPD/GRÜNE ???
Na dann viel Spaß , das EM nehmen und nichts wie weg.