Freitag,29.März 2024
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Gold auf Allzeithoch – in all diesen Währungen!

Gold, Währungen (Foto: Goldreporter)
Viele Währungen, ein Gold: In zahlreichen Ländern zahlen die Menschen Höchstkurse pro Unze (Foto: Goldreporter)

Während der Goldpreis in US-Dollar 30 Prozent unter seinem Allzeithoch notiert, wurden in vielen anderen Währungen neue Rekordstände erreicht – nun auch in Australischen Dollar und Schwedischen Kronen.

Nach dem starken Goldpreis-Anstieg ab Herbst 2018 befindet sich Gold in einer kurzfristigen Konsolidierung. Am gestrigen Donnerstag kostete Gold nach Handelsschluss 1.320 US-Dollar. Damit notierte das Edelmetall 2 Prozent unter dem Jahreshoch vom 20. Februar. Von seinem Allzeithoch aus dem Jahr 2011 ist der Goldpreis 30 Prozent entfernt.

In vielen anderen Währungen dagegen hat das Edelmetall erst kürzlich neue Rekordstände erreicht. In dieser Woche geschah es in einem der größten Goldförderländer: Australien. Mit 1.882 AUD notierte Gold „down under“ so hoch wie nie zuvor. Das Gleiche gilt für die Goldnotierung in Schwedischen Kronen. Auch in Brasilien und Argentinien wurden in der jeweiligen Landeswährung erst kürzlich neue Tops erreicht. Und nicht zuletzt der Niedergang der Währung in Venezuela sorgte dort für Höchststände beim Goldpreis.

Gold in Australischen Dollar
Gold in Australischen Dollar: 10 Jahre: Neues Rekordhoch erreicht

 

Auch in Euro gemessen ist der Abstand zum Rekordhoch zuletzt geschrumpft. Im Februar waren bereits 1.190 Euro pro Unze erreicht worden und dieser Preis lag nur noch 14 Prozent unter dem Allzeithoch von Oktober 2012.

Das bringt uns zu einer wichtigen Erkenntnis: Genau genommen steigt nicht der Goldpreis, sondern die Währungen werten kontinuierlich gegenüber dem Edelmetall ab. Denn weltweit können die Zentralbanken beliebige Mengen an Kreditgeld erzeugen. Die geförderte Goldmenge steigt pro ja nicht mehr als etwa 2 Prozent.

Goldreporter

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4 Kommentare

    • @Markus Stark

      Mache Dir keine Illusuionen, bis Gold und Silber in Euro oder Dollar steigt braucht man einen langen Atem. Keine Monate, sondern Jahre. Die Finanzelite und Politik hasst Gold und versuchen den Anstieg zu verhindern.

  1. @Markus Stark, und tauscht du es dann um in Fiatmoney. Freu dich lieber über günstigere Kurse und kauf dann nach.

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