Der Goldpreis bewegte sich zuletzt weiter über der Schwelle von 2.300 US-Dollar. Währenddessen sind die Anleihe-Renditen zurückgekommen.
Goldpreis
Am Dienstagvormittag um 9 Uhr notierte der Goldpreis am Spotmarkt mit 2.320 US-Dollar pro Unze. Das entsprach 2.161 Euro. Damit stiegen die Gold-Notierungen gegenüber Vorwoche um 0,7 Prozent beziehungsweise 1,0 Prozent (in Euro). Während der Kurs des Edelmetalls weiter seitwärts läuft, sehen wir eine fast ungebremste Rally and en Aktienmärkte, die allerdings vor allem von großen Tech-Konzernen getrieben ist. So erreichte der Nasdaq zuletzt wiederholt neue Rekordstände.
Marktzinsen
Währenddessen sind die Marktzinsen vor allem in Europa deutlicher zurückgekommen. So rentierten 10-jährige deutsche Staatsanleihen am Dienstag mit 2,41 Prozent. Dagegen waren es in der Vorwoche noch 2,66 Prozent. Und auch die Rendite entsprechender US-Bonds kam zurück auf 4,28 Prozent.
Berichtstermine
Was kann die Kurse in dieser Woche noch antreiben? Am morgigen Mittwoch sind die Märkte in den USA aufgrund eines Feiertags geschlossen. Aber heute erscheinen zunächst Zahlen zu den US-Einzelhandels-Umsätzen sowie der US-Industrieproduktion im Mai. Am Donnerstag stehen in den USA dann die Baugenehmigungen und die Baubeginne an. Außerdem erscheint der Phili-Fed-Index. Zum Wochenabschluss wird dann der amerikanische S&P Einkaufsmanager-Index veröffentlicht.
Renditen und Goldpreis
Welchen Einfluss haben die Anleiherenditen auf den Goldpreis? Generell lässt sich sagen: Wenn Staatsanleihen mit guter Bonität höhere Zinsen bringen, dann steigt deren Attraktivität unter defensiv ausgerichteten institutionellen Investoren. Dagegen wirkt das zinslose Gold als Anlageform dann in normalen Zeiten für solche Kapitalverwalter weniger lohnenswert.
Auf solche Einflüsse reagieren auch automatisierte Handelssysteme. Allerdings sind die Anleiherenditen nur einer von vielen Aspekten, die eine Rolle bei der Entwicklung von Gold-Nachfrage und Goldpreis spielen. Wenn an den Kapitalmärkten sichere Häfen gesucht sind, steigen die Edelmetalle oft, während die Anleiherenditen sinken (steigende Anleihekurse).
Die Goldpreis-Manipulation wird inzwischen gar nicht mehr versteckt während der chinesischen Handelszeit ist der Goldpreis meistens stabil oder steigt aber sobald die Pleitegeier im Westen an den Markt kommen wird dieser sofort nach unten gehämmert .
Und was die Aktienmärkte angeht diese werden mit ganz hoher sicherheit künstlich oben gehalten die angst ist wohl das bei einem starken Pullback bis hin zum Crash das Kapital aus den Aktienmärkten besonders aus der bankrotten USA abgezogen wird und so den schrottigen Dollar weiter abstürzen lassen würde .
Als ich Anfang 24 meine zur Zeit letzten 10 Krügerrand
( einige meinten hier eine lächerliche Menge für maruti :))
zu 1900 Euro inkl. Versand kaufte, stieg nach einem kurzen Rücksetzer ( das geschieht immer, wenn einer kauft) der Preis am 12.April auf 2330 Euro für ein und dieselbe Münze. ( Jahrgang 23).
Mittlerweile pendelt der Preis um die 2.220 Euro für den 23er Krügerrand.
Immerhin 110 Euro unter dem ATH, aber immer noch 320 Euro über meinen Einkauf.
Hätte ich mehr kaufen sollen, als diese 10 ?
Im Nachhinein ja, da ist aber jeder schlauer.
Das Geld für weitere 40 Stück lag ja bereit.
Und so wartet maruti auf niedrigere Preise.
Allerdings werde ich für 40 Stück so oder so nun mehr berappen müssen. Das ist eben die Strafe für das Zögern.
Zur Zeit müsste ich also für 40 Stück fast 13000 Euro mehr hinblättern als wenn ich gleich gekauft hätte.
Nicht mal 6 Monate ist das her und das sind 6 Krügerrand teurer geworden. :(.
Ein etwas deprimierter maruti geht gleich Tauchen und kommt auf andere Gedanken.
Zumindest betrachte ich nun die 10 funkelnagel neuen Münzen mit anderen Augen.
Heute war zu lesen:
NRW die Hauptstadt des Homeoffice.
Klasse, NRW war doch mal, vor zig Jahren, Wirtschaftswunder.Heute Homeoffic Land.
Also, was fehlt, sind jatzt Investitionen in deutsche Aktien, vornehmlich solche aus NRW.
Dann wird NRW Wirtschaftswunderland, ganz bestimmt.
( Leider ist maruti unbelehrbar, leider investiert er immer noch in südafrikanisches Gelb Metall, statt in Kohlegruben hierzulande, und das, obwohl die Knappen alle längst Homeoffice machen und da die Kohle fördern)