Donnerstag,28.März 2024
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Gold-Förderung in den USA schrumpft um 21 Prozent

Gold, Mine, USA
Den USA geht langsam das Gold aus. Tagebaumine in Bald Mountain, Nevada (Foto: Barrick Gold)

Die Goldproduktion in den Vereinigten Staaten ist im Vorjahresvergleich erneut deutlich gesunken. 18 Tonnen Gold wurden im April aus der Erde geholt.

US-amerikanische Minen haben im vergangenen April 18 Tonnen Gold gefördert. Das geht aus den aktuellen Zahlen des U.S. Geological Survey (USGS) hervor.

Die Fördermenge entsprach dem Ergebnis des Vormonats. Allerdings wurde 21 Prozent weniger Gold aus der Erde geholt als im April des Vorjahres. Seinerzeit waren es noch 22,8 Tonnen.

Im Zeitraum von Januar bis April wurden laut USGS in den USA 69,5 Tonnen Gold gefördert und damit gut 10 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum von 2017.

Goldreporter

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34 Kommentare

  1. Gute Nachricht. Dann wird Gold billiger werden müssen, besonders wenn die Nachfrage steigt. Ich warte noch ein wenig.
    Die Erbschaft muss gewandelt werden. Weg vom Konto.
    Ukunda, ex, grandmastet, drückt mir die Daumen.
    Beim DAX müssen die Herren Anleger Trumps tweet verdauen.
    Na, dann verdaut mal schön. 20% Zoll auf Autos, als Anfang.
    Aber bitte, dann heute noch viel und schnell zugreifen, bei Daimler und VW.
    Beherzt zeigen, ihr habts ja.

    • @ taipan
      Vollkommen richtig,bin auch seit Dienstag short bei Daimler Kursziel 50.45 und VW bis 118,20 BMW vorerst bis 73.-

      Gold wird auch noch billiger zum Glück für uns ;-)
      Allen Goldbulleneinen guten Wochenstart

      • @ukunda
        Gold wird etwas günstiger, ja
        Zusammengefasst heisst das:
        Die Rezession steht wieder mal vor der Tür.
        War nur kurz zum Pinkeln draussen.
        Motto: Bargeld halten.

  2. Auch die Zahl der Arbeitslosen in den USA schrumpft weiter…

    Arbeitsmarkt USA: „Stellenzuwachs sprengt Prognose;
    US-Jobmarkt droht Überhitzung.

    „Wow!“

    Wenn ich mich jedoch auf der offiziellen Web-Seite der „Federal Reserve“ von St. Louis umsehe, bekomme ich sogar nach deren Daten ein ganz anderes Bild vom US-Arbeitsmarkt, als man der Öffentlichkeit (und „Presstitutes “) vorgaukelt.

    Dabei sind diese Daten für „jedermann“ (im Gender-Neusprech: Frau/ Mann/ Sowohl-als-auch) offen zugänglich, z.B. eine Grafik über die

    Beschäftigten in den USA, 55 Jahre und älter:,
    demnach müssen immer mehr Ältere/Rentner einen (oder zwei) Nebenjobs annehmen, um „über die Runden“ zu kommen;

    und noch viel wichtiger:

    wie viele Amerikaner haben derzeit keinen Job?

    95.915.000 (über 95,91 Millionen).

    Hört man auf die FED-Vertreter / und den neuen Fed-Chef Powell, dann sehen sie (wie die „Blindenvereine“ der US-Rating-Firmen) natürlich ünberhaupt keine Gefahr von „Bubbles“ (2001: “Dotcom-Blase; 2008: Immobilienblase“) am Aktienmarkt;
    alles läuft „normal“.

    Wie sagte doch der neue Fed-Chef J. Powell auf dem Treffen der „American Finance Association“ im Februar so eindrucksvoll:

    Es ist nicht die Aufgabe der Fed, Menschen daran zu hindern, Geld zu verlieren (oder Geld zu verdienen).

    Wenn er dies glaubt und die Fed jetzt ihre Politik ohne Rücksicht auf die Investmentmärkte durchführt, dann … sei auf der Hut!

    Ich bin gespannt, wie man die nächste, große „Bubble-Blase“ in den Geschichtsbüchern nennen wird?

    „Not a bubble“?
    „QE-Super-Bubble“?

      • @Klapperschlange
        Vor Jahren mußte der Polizei-Präsident hier bei mir in Frankfurt (Oder) seinen Hut nehmen. Man hatte sich beim Fälschen der Verbrechens-Statistik einfach ZU doof angestellt, will sagen, daß die Kriminalitäts-Statistiken (auch aber nicht nur im Bezug auf Migranten) bei uns schönradiert werden, ist eine bewiesene Tatsache. Die der Donald bitter auf Twitter beklagt. Ob er wohl mit demselben Eifer dem Bureau of Labor Statistics Licht am Fahrrad macht?

    • @Klapperschlange

      Eine gewohnt zuverlässige Recherche. Würde ich einen Hut tragen, müsste ich ihn ständig ziehen.

      „Not In Labor Force“, also Amerikaner, die nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Was verbirgt sich dahinter? Vor allem Selbstauskünfte (Self-Reported Reasons). Darunter so schöne Dinge wie „Ich bin Hausmann/Hausfrau, kümmere mich um die Familie“, „Habe mich in den Ruhestand verabschiedet“ oder „Bin unpässlich“.

      http://eyeonhousing.org/2017/01/who-is-not-in-the-labor-force/

      Wissen muss man, dass diese „Gruppe“, die auf die 100 Millionen zugeht, statistisch von den „offiziellen Abeitslosen“ separiert ist. Addiert man selbige zu denjenigen, die aus welchen Gründen auch immer nicht mehr am Arbeitsmarkt „teilnehmen“, ist die 100 Millionen-Marke schon längst überschritten.

      Auffällig ist, dass sich das Verhältnis seit dem Höhepunkt der Finanzkrise deutlich verschoben hat – „umgebucht“ von „offiziell arbeitslos“ in „not in the labor force“:
      https://finanzmarktwelt.de/reale-us-arbeitslosigkeit-bei-22-ueber-das-statistik-wunder-der-usa-60670/

  3. 95 mio. ohne Arbeit in den USA, ist ne ganze Menge Leute.

    In Europa sieht es auch nicht rosig aus.
    Viel Jugendarbeitslosigkeit und die Fachkraefte fuer das neue EurAbia…na ja, die tauchen in der Arbeitslosigkeitsstatistik gar nicht erst auf.
    Bei uns in der Regionalzeitung war ein Artikel auf der Frontseite:
    Zitiere:
    Ueberschrift:
    Zuwanderer muessen oft lesen lernen.
    Text:
    Immer mehr Zuwanderer muessen vor einem Deutschkurs alphabetisiert werden. D

    • @haas
      Das sind alles Raketentechniker und Ingenieure.
      Die brauchen nicht zu lesen. Die Sekräterin liest vor.
      Die müssen nur hier eingestellt werden. Im Management bei VW, Daimler oder der DB. Eben per Zwang mit Quotentegelung.
      Jede Firma, jeder Handwerksbetrieb muss Zuwanderer unbefristet anstellen oder Ausgleichszahlungen leisten.
      Dann kommt schon Schwung in die Bude, denn die begehrten Fachkräfte sind endlich da.

  4. @ taipan

    ja, von den vielen Facharbeiter-Migranten die bei Daimler und Co. probe gearbeitet haben hört man derzeit nicht mehr viel. Seinerzeit (im Jahr 2015) hat Zetsche und Co. noch gross getönt (neues Wirtschaftswunder kann angestossen werden durch die „hoch motivierten Migraten“).

    War vielleicht eeeetwas übertrieben und man hat Merkel’s Grenzöffnung bischen positiv darstellen wollen…
    http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/iaa/daimler-chef-zetsche-fluechtlinge-koennten-neues-wirtschaftswunder-ausloesen-13803671.html

    der Zeitungsartikel aus unserer Regionalzeitung Titelblatt vor paar Wochen besagt weiter dass Zitat: „der Anteil dieser Alphabetisierungskursteilnehmer ist in xxx (Grossstadt Süddeutschland grösser 100k Einwohner) überdurchschnittlich hoch, er beträgt 38%“.

    Kann ja nur noch besser werden…

    Allerdings, wenn man mal schaut was die EU mit der Marrakech Declaration am 02.05.2018 mit Afrikanischen Staaten so vereinbart hat (liest man nicht allzuviel drüber in den Mainstream-Medien ARD, ZDF, Spiegel und so…) kommt man nicht umhin sich zu wundern was für Millionen Facharbeiter noch so alles kommen in den nächsten Jahren.
    Denn ansonsten ohne die vielen Facharbeiter – wie sagte J.C. Junker so schön: ist Europa verloren…

    https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/20180503_declaration-and-action-plan-marrakesh_en.pdf

    • @haaas
      Ich glaube es war vor 5 oder 6 Jahren als hier @anaconda schrieb:
      Ganz Afrika sitzt auf gepackten Koffern nach Europa und warten auf die Gelegenheit.
      Die gab ihnen Merkel, dank Unterstützung der US und französischen Bomben.
      Lybien, Irak, Syrien und der US Geheimdienste wie in Tunesien, Tschetschenien…
      Ihnen sei Dank. Europa und Deutschland darf endlich malische, zentralafrikanische Verhältnisse bekommen und @anaconda braucht dann nicht mehr dort herumgeistern.

      • @Taipan Colonel Gaddafi umzubringen war mit Hilfe der vorwiegend ausländischen Söldnerbanden und der NATO in nicht einmal 2 Jahren möglich ,an den dadurch geschaffenen Problemen wird der Westen jedoch noch in 30 Jahren mächtig zu kauen haben oder nicht zuletzt auch dadurch untergehen.. Wie sagte meine Oma immer Schadenfreude ist stets die aufrichtigste Freude….

          • @Force

            Die Zahlen derjenigen, die, wenn sie nur könnten, sich in Richtung der Wohlstandszentren in Bewegung setzen würden, ist in Afrika sogar noch höher – laut dem US-amerikanischen PEW-Instituts bis zu 2 Drittel der Subsahara-Bevölkerung.

            Im Kontext dieser Zahlen muss aber unbedingt das ungerechte Verteilungsregime einer Weltwirtschaftsordnung mitgedacht werden, die die kapitalistischen Zentren mit Ressourcen und einem Kapitalzufluss (!) aus Afrika versorgt:

            https://www.heise.de/tp/features/Die-weltweite-Ausbeutungspyramide-am-Beispiel-Afrika-3398573.html?seite=all

            Was wir inzwischen beobachten können, ist, dass die Globalisierung, solange sie ganze Wirtschaftsräume (vor allem Afrika) nur ausbeutet und ansonsten sogar komplett abkoppelt, sich auf die Lebensbedingungen selbst der Mittelschichten in den „Metropolen“ massiv negativ auswirkt. Von den Unterschichten und klassischen Arbeitermilieus mal ganz abgesehen:

            http://www.ipg-journal.de/aus-meinem-buecherschrank/artikel/fast-ueberall-verlierer-2706/

          • @Thanatos

            Danke für die Anregungen. Schön zu wissen warum sich die Lebensbedingungen um uns herum zum Grausen verwandeln.

            Die „sinnlose Vermehrung“ Demographie bleibt doch ein gewichtiges Problem. Es gibt nicht genug Arbeitsplätze für die Massen der Nachkommen. Wenn einer etwas bekommt, dann gehen immer 5 und mehr leer aus. Gerade in der fortschrittlichen Industrialisierung werden sie am wenigsten bestehen, wenn es schon gebildeteren Menschen schwer fallen wird einen Arbeitsplatz zu haben.

            Sie singen auf den Booten mit den sie nun anscheinend nicht mehr so leicht anlanden „Europa gehört uns“.

          • @Force

            Naja, es dürfte klar sein, dass die Konsequenz nicht „Open Borders“ für alle bedeuten kann. Die chauvinistische Variante allerdings – wir hinterlassen „Verbrannte Erde“ und ziehen hinter uns die Zugbrücke hoch – kanns aber irgendwie auch nicht sein. Da macht sich die „Rechte“ zum Büttel der eigentlichen Profiteure.

            Und DIE müssen das Ziel unseres Zorns sein.

          • @Thanatos
            Richtig, ein Sklave für jeden muss reichen. Mutti hat recht, Klasse statt Masse. Die internationalsozialistische Variante allerdings, wir liefern der globalen Elite genügend Masse zur Verwertung kanns irgendwie auch nicht sein. Da macht sich die Linke zum Büttel der eigentlichen Profiteure.
            Und DIE müssen das Ziel unseres Zorns sein. Weil die Folge dessen Kriege sein werden.

          • @Hoffender
            Sag mal, ist Respektlosigleit ein Derivat des Marktzynismus? Wahrscheinlich aber hat Lenin wieder einmal des Pudels Kern getroffen, als er meinte: „Hoffnungslose, meidet den Schnaps!“

  5. Der Bumerang der US-Strafzölle landet im Vorgarten des Twitter-Refugiums Weißen Hauses und trägt die „Contra-Aufschrift“ EU-Strafzölle, unter anderem für die begehrten „Harley Davidson“.

    Hat Trump sich so schlecht beraten lassen, daß er sich nicht vorstellen kann, daß im Handelskrieg auch viele US-Jobs in‘s Ausland abwandern?

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/harley-reagiert-auf-zoelle-und-verlagert-us-produktion-15658666.html

    Donald: „das wird bös‘ enden“!

    • @watchdog
      Mein Gott, was für eine Strafe.
      Zölle auf Harley Davidson, Levi, Erdnussbutter.
      Wir müssen nun alle zu Fuss gehen, nackt, und verhungern.
      Die Autobahnen leer, da keine Chevrolets und Harleys fahren.
      Die Haufrauen nackt ohne Jeans und die Kinder abgemagert ohne Erdnussbutter und Kelloks zum Frühstück.
      Merkel, Du bist schuld. Weg mit diesen Zöllen.
      Wir wollen Harley und Chevrolet und Erdnuss und zwar billig bei Aldi.

    • @watchdog
      Natürlich. Zertikate der Commerzbank.
      Ihr Anlageberater dort kann Ihnen einiges empfehlen.
      Die haben sogar Zertifikate auf pssst, nicht weitersagen, ( gold ).

  6. Wo steckt heute der Dividenden und IOTA @ex und der
    Aktien @grandmaster.
    Wieder zurück in die Löcher der Trolle ?

    • Immerhin: der „VDAX NEW“ hat sich tapfer gehalten und ist die einzige grüne Anzeigen-Zeile auf dem Börsenparkett:
      + 18,39%

      Wird schon, @eX

    • In so ein ominöses Loch ist Gold wohl reingeplumpst. Von ~1125€ auf ~1080€ in sehr kurzer Zeit. Vielleicht purzelt es noch weiter runter? So bei 1050€ oder gar 1000€ wäre doch fein. Zum nachkaufen. Oder krabbelt es doch wieder aus dem Loch? Aber Vorsicht…Trollhöhlen sollen bestialisch stinken…nicht, dass Gold in Ohnmacht fällt und liegen bleibt.

      Goldige Grüße an trollige Goldanleger

      • @Grandmaster
        Für Dich einen musikalischen Gruß. Aus Rußland.
        https://www.youtube.com/watch?v=SjyZpe2ztEw

        1. Über’s Parkett die Aktien gleiten, die Broker ziehen in die Schlacht.
        Das Geld von vielen guten Leuten wird heut von ihnen durchgebracht.
        Das Geld von vielen guten Leuten wird heut von ihnen durchgebracht.

        2. Dem Treffer muß die Panz’rung weichen, leb wohl Rendite, heißt es mild.
        Ein abgestürzter Dax, Aktien-Leichen, ein neuer Strich am Landschaftsbild.
        Ein abgestürzter Dax, Aktien-Leichen, ein neuer Strich am Landschaftsbild.

        3. Und grinsend frech am nächsten Morgen, die dunkle Seele schwarz wie Ruß,
        winkt der Ten-haha-gen ohne Sorgen euch einen letzten Abschiedsgruß,
        winkt der Ten-haha-gen ohne Sorgen euch einen letzten Abschiedsgruß.

        4. Die Absturz-Nachrichten sich mehrend, trifft es die Sparer wie ein Fluch.
        Das Geld wird nie mehr wiederkehren und kommt auch nicht mehr zu Besuch.
        Das Geld wird nie mehr wiederkehren und kommt auch nicht mehr zu Besuch.

        5. Das alte Mütterchen weint Tränen, der alte Herr wischt seine fort.
        Der Sparer, der wird nie-mals erfahren des Geldes Todesart und -ort.
        Der Sparer, der wird nie-mals erfahren des Geldes Todesart und -ort.

        6. Ein Auszug bleibt, einziges Zeichen. In einem Ordner, lang ist’s her.
        Die mag’re Rente, die wird kaum reichen, ihr Kapital ist nun nicht mehr.
        Die mag’re Rente, die wird kaum reichen, ihr Kapital ist nun nicht mehr.

      • @grandmaster
        Aber sicher, wenn ich die wertlosen Baumwollappen damit loswerden kann, bestimmt.
        Der DAX um ein paar Punkte nach oben.
        Schöpfen Sie wieder Hoffnung ?
        Keine Sorge, bald gehts wieder steil runter. Die 10.000 fallen als nächstes.
        Da wirds dann auch in einer Trollhöhle ungemütlich.
        Beste Grüsse an die Trolle.

        • @taipan
          wenn Sie zu viele von den wertlosen Baumwolllappen haben, einfach Bescheid sagen. Ich nehme Ihnen gerne diese Last von den Schultern. Bin sozial eingestellt und solchen Leute wie Ihnen helfe ich doch gerne. Nehme es sogar digital, direkt auf’s Konto. Hauptsache der Müll ist weg. Brauchen Sie also noch nicht mal umständlich mit dem Koffer durch die Gegend schleppen.

          Wenn Gold unter das letzte 52-Wochen Tief fällt (~1050€), kaufe ich mir vielleicht sogar ein 1/10 Ünzlein Goldiges. Lasst uns also alle hoffen, dass es noch ordentlich fällt.

          goldige Grüße

          • @grandmaster
            Danke für die Mühe. Ich entsorge das schon selber. Sehr bald.Ja, lassen Sie Gold fallen.Ich nehme das schon, je mehr desto besser.
            Ansonsten, achten Sie lieber auf die Papiere, besonders die im All Time High gekauften. VW, Daimler, Banken, Versorger….
            Da würde mir Angst und Bange. Besonders weil diese Papiere auch noch in Händen der Banken sind und nicht mal bei Ihnen verwahrt.
            Aber wenn Sie an Gerechtigkeit der Menschen glauben und dass Verträge und Gesetze immer für alle gelten, dann sind Sie wahrlich zu beneiden, wegen soviel Gutgläubigkeit.
            Ansonsten sage ich Ihnen was: Gold ist in meinem Besitz, bedingungslos, vertragslos und ohne Drittansprüche.
            Ich habe den unbezahlbaren Vorteil, hier nicht Gläubiger sein zu müssen. Wenn Sie wissen, was das ist.
            Diesen Zustand lasse ich mir gerne was kosten. Papiergeld ist ersetzbar, arbeiten muss ich sowieso. Gold ist nicht ersetzbar, es sei denn, Sie wären allmächtig.
            Aber, wenn Sie nur Ihren Fokus auf Gold richten, sehen Sie mal die anderen Rohstoffe an.
            Hier sehen Sie den Verbrauch als Spiegelbild und damit die Industrieproduktion.Und damit viel Spass mit den Industuriepapieren, ganz besonders in dem Handels und Währungskrieg
            Die Firmen zahlen nicht umsonst vom aufgenommenen Kredit ein paar Kröten als Dividende.
            Macht auch der Mediamarkt. Drei Flachfernseher kaufen und ein Bügeleisen dazu als Dividende.
            Na, funkts ?

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