Mittwoch,17.April 2024
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Gold-Futures: Banken mit niedrigster Short-Position seit Juli 2017

Die mit US-Futures handelnden Banken haben ihre Verkaufsposition bei Gold in den vergangenen Monaten auf zuletzt 413 Tonnen reduziert. Die US-Banken stockte ihre Netto-Verkäufe bei Silber allerdings stark auf.

Der aktuelle monatliche Bank Participation Report der US-Börsenaufsicht CFTC weist gegenüber Vormonat folgende Veränderungen in den Positionen der Banken im amerikanischen Handel mit Gold-Futures aus.

Per 5. Juni 2018 handelten insgesamt 33 Banken an der COMEX mit Gold-Futures, 5 davon waren US-Banken. Alle Banken gemeinsam hielten eine Netto-Short-Position von 132.788 Kontrakten. Das entsprach Terminverkäufen im Umfang von 413 Tonnen Gold.

Gegenüber Vormonat gingen diese Netto-Verkäufe um 3,6 Prozent zurück. Seit Anfang Februar haben die Banken ihre Netto-Short-Position mittlerweile um ein Viertel reduziert. Gleichzeitig war es die niedrigste Verkaufsposition seit Juli 2017.

Die US-Banken waren zuletzt mit 82.853 Kontrakten netto-short (-1 % gegenüber Vormonat). Die Nicht-US-Banken standen netto mit 49.935 Kontrakten auf der Verkaufsseite (-10 %). Der Open Interest sank gegenüber Vormonat um 11 Prozent auf 450.641 Kontrakte.

Bei den Silber-Futures haben die (fünf) US-Banken ihre Netto-Short-Position gegenüber Vormonat um 40 Prozent aufgestockt auf 34.201 Kontrakte. Das heißt, sie waren mit umgerechnet 5.318 Tonnen Silber auf der Verkaufsseite.

Goldreporter

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6 Kommentare

  1. Man kann jetzt nur hoffen, dass die Europäer nach dem Trump Desaster endlich aufwachen (nein nicht erwachen, falco ), sich am Riemen reissen und sich von den USA, der Comex, dem Dollar lösen und ihr eigenes Ding drehen. Zusammen mit Russland, China.
    Die Welt braucht weder den Dollar noch die Comex und die US Ratingagenturen schon gar nicht. Das können wir selber auch.
    Klasse finde ich, dass Draghi den Eurokurs heute selbst festgesetzt hat. An den USA vorbei.Das ist nun die Chance. G6 und G19 allesamt G, wie gegen die USA.

  2. Da vorerst niemand zu dem Artikel etwas zu schreiben hat, soll die Ecke genutzt werden um kurz noch einmal zur kommenden Fußball-WM die Tage etwas zu schreiben. Viele in diesem Forum haben sicher keine Ambitionen hinsichtlich dieses Sports. Außerdem hat der GR zumindest in den externen News dies Thema mehrfach auch aufgegriffen.

    „Auch ich werde also wieder vor der Glotze sitzen. Ich muss allerdings gestehen, dass mein Nationalbewusstsein in den letzten Jahren ein wenig gelitten hat, warum auch immer. Vielleicht internationalisiere, entnationalisiere und solidarisiere ich mich ja gerade?“

    http://www.achgut.com/artikel/das_endspiel_im_zweifel_fuer_island

    „Mit ihrem Bekenntnis zu Diktator Erdoğan, der den antideutschen Journalistenstar Deniz Yücel ein Jahr lang im Kerker verschwinden ließ, haben Gündolf und Özdolf den grünen Meinungseliten in Merkels kunterbunter Republik eigentlich eine kaum zu überbietende Ohrfeige verpasst.“

    Gündolf und Özdolf spielen trotzdem noch in Löws Auswahl. Warum?

    „Sportlich braucht er die beiden Sport-Senioren sicher nicht, wie der Fußball-Experte unserer Redaktion, Sebastian Rollmann, mir erklärte. Neben ihrem Alter sind sie auch spielerisch kein Gewinn mehr für Jogis bunte Multikultitruppe.“

    Tatsächlich wird gefordert:

    https://philosophia-perennis.com/2018/06/11/nichtmeinemannschaft-boykottiert-merkels-islamistentruppe/

    Der Nelson Mandela, der hat gewusst welche Macht Sport haben kann hinsichtlich der Verständigung der Völker.

    In den unteren Liga-Klassen will aber kaum noch eine Mannschaft gegen Türkyem Spor spielen, weil man als Gewinner eventuell eine Tracht Prügel bekommt.

    Da soll einer sagen Sport hat nichts mit Politik zu tun.

  3. Da vorerst niemand zu dem Artikel etwas zu schreiben hat, soll die Ecke genutzt werden um kurz noch einmal zur kommenden Fußball-WM die Tage etwas zu schreiben. Viele in diesem Forum haben sicher keine Ambitionen hinsichtlich dieses Sports. Außerdem hat der GR zumindest in den externen News dies Thema mehrfach auch aufgegriffen.

    „Auch ich werde also wieder vor der Glotze sitzen. Ich muss allerdings gestehen, dass mein Nationalbewusstsein in den letzten Jahren ein wenig gelitten hat, warum auch immer. Vielleicht internationalisiere, entnationalisiere und solidarisiere ich mich ja gerade?“

    http://www.achgut.com/artikel/das_endspiel_im_zweifel_fuer_island

    „Mit ihrem Bekenntnis zu Diktator Erdoğan, der den antideutschen Journalistenstar Deniz Yücel ein Jahr lang im Kerker verschwinden ließ, haben Gündolf und Özdolf den grünen Meinungseliten in Merkels kunterbunter Republik eigentlich eine kaum zu überbietende Ohrfeige verpasst.“

    Gündolf und Özdolf spielen trotzdem noch in Löws Auswahl. Warum?

    „Sportlich braucht er die beiden Sport-Senioren sicher nicht, wie der Fußball-Experte unserer Redaktion, Sebastian Rollmann, mir erklärte. Neben ihrem Alter sind sie auch spielerisch kein Gewinn mehr für Jogis bunte Multikultitruppe.“

    Tatsächlich wird gefordert:

    https://philosophia-perennis.com/2018/06/11/nichtmeinemannschaft-boykottiert-merkels-i-s-la-mi-stentruppe/

    Der Nelson Mandela, der hat gewusst welche Macht Sport haben kann hinsichtlich der Verständigung der Völker.

    In den unteren Liga-Klassen will aber kaum noch eine Mannschaft gegen Türkyem Spor spielen, weil man als Gewinner eventuell eine Tracht Prügel bekommt.

    Da soll einer sagen Sport hat nichts mit Politik zu tun.

    • @F.M.
      Also, ich kann schon wieder einen Deiner Links nicht öffnen. Das kunterbunte Magazin „philosophia-perennis“ will einfach nicht. Wohl nur für den zugänglich, wer irgendwie eigen ist. Macht aber nichts. Ich kann entziffern: Unsere TOITSCHE Nationalmannschaft ist eine „Islamistentruppe“!!!
      F.M., das wird Dich nicht überraschen: Ich bin für PERU, weil ich immer auf der Seite der Underdogs bin. Hoffentlich werde ich jetzt nicht ausgebürgert. Notfalls beantrage ich Asyl in, genau, Peru!

  4. Die Comex wurde doch nur von den Amis geschaffen um die Leute vom physischem Gold fernzuhalten.
    Das wird in Zukunft aber immer weniger gelingen.
    Recht so :-)

  5. Bezug: Jetzt geht’s lo-hos! Externe News

    Sehr richtig: Zu Löws Truppe zu halten, ist inzwischen ein politisches Statement.

    So Willy Wimmer: Frau Dr. Merkel gehört „vom Platz gestellt“

    Genau so:

    „Dramatisch zeigt sich das Berliner Verhalten gegenüber dem russischen Nachbarn, gerade bei der Fußball- Weltmeisterschaft. Bundespräsident und Bundeskanzlerin hätten gestern und heute nach Moskau und dabei auch auf den Roten Platz gehört.“

    Die Deutschen haben von dieser Berliner Attitüde die Nase voll und der Rest der Welt auch.

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