Mittwoch,27.März 2024
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Gold im Bankschließfach? Credit Suisse gewährt Einblicke

Ein Video zeigt denn Hochsicherheitstresor der Schweizer Großbank, wo Privatinvestoren ihre Schätze einlagern können.

Der Tresorraum der Schweizer Großbank Credit Suisse in Zürich liegt 18 Fuß (ca. 5,5 Meter) unter Seelevel. Der riesige Tresoraum beinhaltet 3.500 Schließfächer in zehn verschiedenen Größen.

Die kleinsten Boxen (5 cm Höhe) kosten 200 CHF pro Jahr (ca. 165 Euro). Für die größten Sicherheitsschränke zahlt man jährlich 1.000 CHF pro Jahr (823 Euro). Man benötigt ein Konto bei der Bank, um hier eigene Wertgegenstände einlagern zu dürfen. Ein Video gewährt Einblick in die Räumlichkeiten, die sicher jedem Panzerknacker feuchte Hände bereiten.

Wie man Gold zu Hause richtig lagert, lesen Sie hier!

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13 Kommentare

  1. Also, ich würde der CS keine einzige Goldmünze anvertrauen.wenn schon ein Schließfach, dann in einer kleineren Bank und sicher nicht in der Schweiz.Die ist auf ewige Zeiten verbrannt.Ich bin sicher, die öffnen die Fächer dem Finanzamt schneller als man den Schlüssel hineingesteckt bekommt und erpressen einen noch damit.Schließfachabschleicher wäre so ein typisch schweizerisches Banken-Unwort. Kontenabschleicher existiert schon.

    • Auch ich halte ein Schließfach für keine geeignete Aufbewahrung. Damit serviert man im Zweifel den Staat das eigene Vermögen auf dem Silber… ich meine Goldtablett.

      Grundsätzlich hat die Schweiz jedoch den Vorteil kein EU-Mitglied zu sein. Es ist Drittlandsgebiet, um das Umsatzsteuerrecht zu bemühen. Irgendwelche EU-Beschlüsse sind dort erst einmal wirkungslos.

      • @Klaus
        dachte sich Herr Hoeness und Herr Zumwinkel auch.Spass beiseite,die Schweiz läßt jeden Ausländer sofort fallen, wenn für das Land und die Banken entsprechende Nachteile zu erwarten sind.Die EU braucht bloß mit dem Zaunpfahl zu winken.
        Gold und Silber gehört in den privaten Besitz und nicht in den Besitz einer Bank.In der heutigen Zeit leider nicht mehr.
        Wer keinen tresor vorhalten kann oder kein Versteck findet, soll wenigstens ein paar Münzen in die Schuhsolen von ein paar alten Schuhen einarbeiten oder in eine alte Winterjacke einnähen und in den Schrank hängen, zusammen mit den teureren Klamotten.Oder so.

    • @anaconda
      Das ist genau so wie Sie es beschreiben.
      Und noch ein perfekter Polizeistaat dazu.
      Sogar die EU hinkt ihnen hinterher!
      Ich gehe sogar davon aus, dass die bereits mobile Röntgenapparate besitzen um den Kassetteninhalt zu verifizieren.

  2. Ein Schließfach in einer Bank ? Wie dum kann man sein ? Ein Girokonto wird im Informationsaustausch gemeldet , dann hat Schäuble auch das Schließfach und lässt es beschlagnahmen ! Am AIA nehmen 42 Länder teil. Mann sollte sich also sehr genau überlegen wo man hinzieht oder wo man das Gold lagert !!!

    • @Incamas SRL
      So ist es, auch die Schließfächer sind bekannt.Nicht aber was drinnen ist.
      Und um das zu beschlagnahmen, braucht man einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss wie bei einer Wohnung.Im Zweifelsfall bekommt das Finanzamt den aber sehr schnell.Jedoch sind Gruppenbeschlagnahmungen noch ! unzulässig. es muss also ein begründeter Verdacht vorliegen und davor muss erst mal das Goldbesitzverbot kommen.Dann muss dem Inhaber noch Gelegenheit gegeben werden, das Gold abzuliefern.Also, ein paar Tage hat man wohl Zeit beim Schließfach.
      Diesbezüglich sicherer ist vergraben, vorausgesetzt, niemand außer man selbst findet es und man kann sich noch an das Versteck erinnern.(Und die Erben auch).
      Selbst der so zu Übertreibungen neigende W.E. von Hartgeld.com hält die Schließfächer zur Zeit noch für sicher.

      • @anaconda
        ich denke nicht, dass, im falle des falles, zeit bliebe, das gold aus dem schliessfach zu nehmen und irgendwo zu verstecken.

      • Zoll und Steuerfhndung sind mit Sonderrechten, die tief in die grundgesetzlich garantierten Bürgerrechte eingreifen, ausgestattet.
        Da braucht es GAR NICHTS, damit die ein Bankschließfach in Beschlag legen können.
        Auch wenn nichts gegen einen direkt vorliegt – es genügt bereits, dass man auch nur in den Dunstkreis des Verdachtes in einem anderen möglichen Fall geraten ist.
        Und wenn soetwas im Nachhinein konstruiert wird.
        Alles schon nachweislich geschehen.
        Was hier in Deutschland an Rechtsbrüchen durch staatliche Stellen möglich ist, hat nicht erst der Fall Mollath ans Tageslicht gebracht.
        Der sogenannte Rechtsstaat ist faktisch nicht existent, quasi ein offiziell verbreiteter Aberglaube.
        Hier gilt definitiv das Motto „Traue niemandem außer Dir selbst“.
        Eine gute Möglichkeit ist:
        Tiefes Loch bohren, Kunsstoffrohr (Wasserleitung o.ä.) unten zuflanschen, Gold hinein, mit Nylonfaden im oberen Teil sichern, Deckel drauf und in der Erde versenken.
        Dadurch kommt das Metall so tief in die Erde, dass kein Detektor es mehr erfasst und das Rohr kann man jederzeit freilegen und das Metall am Nylonfaden herausheben.
        Bleibt nur noch, sich den Standort zu merken und die Möglichkeit beachten, dass man jederzeit wieder Zutritt zu dem Gelände hat.

        • @Lucutus.Prima Idee!Gewindeschraube zur Fadenbefestigung nicht vergessen!Ab einem gewissen Alter wird das Felswandklettern nämlich beschwerlich,schreibe mir die Idee in mein „Schmuddelheft“.Schmuddel wegen der losen Blattsammlung!

        • Ein deutscher Freund hatte mich auf den Fall Gustl Mollath aufmerksam gemacht und ich war fassungslos. Wäre der Fall nicht im Netz breitgetreten worden, würde er Heute noch einsitzen. Für 7 Jahren Psychiatrie inkl. Verlust seiner Firma und seines gesamten Vermögens entschädigt ihn der Staat jetzt mit lächerliche 50.000€.

          • @Christian,der Gustl hat mehr bekommen als uns Deutschen zusteht!Laut SHAEF dürfen wir absolut Nichts besitzen,es steht dem BRD als Besitz zur Verwaltung zu,im Sinne der Alliierten!

  3. Um bei der CS an seine Wertsachen zu kommen, muß man auch eine Landesgrenze überschreiten. Grenzen dicht? Reisepass eingezogen? Peinlich genaue Kontrolle vom Zoll&Finanz? Abgesehen davon gebe ich Anaconda recht. Die Schweizer opfern jeden ausländischen Bankkunden wenn es in ihrem Interesse ist. Was nützt mir in der Not ein volles Bankschließfach wenn es 1000 km weit entfernt ist? Wenn ich schon physisches EM besitze, möchte ich es in Griffweite haben. Notfalls betoniere ich es im Keller ein.

  4. Lucutus und die anderen haben mit ihrer Kritik an meinen Ausführungen völlig recht.Ein Schliessfach bleibt immer nur die 2. Wahl.Obwohl ich denke, dass man erst mal die Großverdiener und deren Bankfächer (Deutsche Bank und Commerzbank etc) heranziehen wird und erst in 2. Linie Opa Gerkes Fach bei der Volksbank in Dinkelsbühl.Aber ausgeschlossen ist nichts, da habt ihr völlig recht.
    Lucutus sei Dank für den Tipp mit dem Rohr.Im Zeitalter der GPS und Cospas kann man schon auf den Meter genau die Position feststellen.3 Markante Punkte und ein Laser-Entfernungsmesser bis 100 Meter und die Position ist auf den Millimeter zu eruieren.
    Ein bisschen Üben im Freien und es klappt.
    Die Koordinaten dann verschlüsseln und das war es.Wer ein eigenes Haus hat ist besser dran.Obwohl die Fahnder schon mal allerhand auseinander nehmen.
    Ich sah mal zu, wie den Fussboden herausrissen

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