Donnerstag,28.März 2024
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Gold im Trinkwasser: Ungeklärtes Phänomen in Montana!

Im US-Bundesstaat Montana haben Bewohner Gold im Trinkwasser entdeckt. Es kommt angeblich direkt aus der Leitung.

Im 1.000-Seelen-Örtchen Whitehall im US-Bundesstaat Montana haben Anwohner eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht. In mindestens zwei Haushalten kam Gold aus dem Wasserhahn. Goldpartikel haben sich offensichtlich auch in der Toilette abgesetzt.

Alles ein großer Schwindel oder wird hier eine Goldader ausgespült?

Es gibt bislang keine Erklärung für das Phänomen. Die Betroffenen machen sich vor allem Sorgen um eine mögliche Belastung ihrer Wasserversorgung mit weiteren Schwermetallen. Der TV-Sender NBC hat einen Beitrag dazu veröffentlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=HzgthFYC7pQ

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18 Kommentare

  1. Wenn das Metal von einer Ader okmmt, dann sind die Filteranlagen der Wasserversorgung in Montana nichts weiteres als ein Haufen Schrott…
    :-)

  2. Also, Gold kommt auch im menschlichen und tierischem Organismus vor. Man braucht nur die ganzen Verstorbenen aufzubereiten und hat eine neue Goldquelle.
    Wäre auch eine Schlagzeile der Drückerlobby wert, nach dem Motto: Es gibt soviel Gold auf der Welt. Leider nur in homöopathischen Dosen, aber immerhin überall.

    • Eine Extremschwimmerin, deren Namen ich vergessen habe, beschrieb in ihrem Buch folgendes. Um in der kälte der (glaub ich ) Beeringsea eine durchschwimmung zu realisieren, hat sie sich vorher eingeölt. Wieder an Land habe ihr ganzer Körper goldig geschimmert. Tatsächlich blieben kleinste goltpartikelchen in so rauhen Mengen an ihrem Körper kleben, so dass dieser effekt entstand. Die Beringsee ist bekanntlich reich an Gold, welches durch ehemalige Gletscher abgelagert wurde und wegen dem Meerespiegelanstieg nun da schlummert. Siehe Goldtaucher in der Beeringsea auf You Tube.Macht Spass!

      • Meine Frau schwimmt nicht in der Barentssee herum und ist trotzdem ein Goldmagnet wie es wohl alle Frauen sind.

        • @Federico
          ich glaube der Adorf sagte einmal: Ein erfolgreicher mann ist, welcher mehr verdient als seine Frau ausgeben kann. eine erfolgreiche frau ist, die so einen mann geheiratet hat.

  3. Wenn das Fracking dazu führt, dass neben den giftigen Chemikalien auch Gold im Grundwasser und anschliessend im Leitungswasser auftaucht, wäre ich sofort für das Fracking.
    Mit dem Goldverkauf kann man sich eine Beerdigung erster Klasse inkl. Blaskapelle leisten, sobald die Fracking-Gifte anfangen zu wirken.
    Wenn ein gewisser Herr Rockefeller der Meinung ist, dass die 7,3 Mrd. Menschen auf der Erde einfach zuviel sind ( er meinte in Bierlaune an einer Bar: 500 Millionen wären genug), kann man seine Kooperation nicht verweigern.

  4. @Watchdog
    Zu der Idee des Herrn Rockefeller könnte man folgendes anmerken. Ich sah mal einen TV-Bericht über einen Tierzüchter in den USA. Der hatte mit Monsanto einen Knebelvertrag abgeschlossen und durfte an seine Rinder und Schweine nur noch deren Mais verfüttern. Ergebnis: Seine Sauen ferkelten nicht mehr, und die Kühe kalbten nicht mehr. Die Farm ging bankrott. Als der Mann daraufhin erneut durchstartete und herkömmlichen Mais verwendete, bekamen die vordem unfruchtbaren Säue und Kühe wieder Ferkel und Kälber.
    Wer weiß, an wem die ihre gentechnisch verdrehten „Lebens“-Mittel jetzt so alles ausprobieren. Dann läßt sich die Vision des Kameraden Rockefeller ganz unblutig erfüllen, ohne daß man sich die Finger schmutzig macht.
    Gott segne unser Freihandelsabkommen !!!

  5. @0177translator.Das sind Veschwörungstheorien!Ich ess seit Jahren den Maissnack „Butterfinger“,der ist aus Genmais,nichts ist passiert!Meine Hoden sind immer noch so riesig wie Rosinen.Siehste ,alles in Ordnung!:)

    • @Heiko
      Nach einer phänomenalen Ernte an Raps- und Robinienhonig freuten sich mein Vater – wurde am 2. Juni 78 – und ich auf die Linde. Die Lindenbäume blühen ja schon. Und – scheiß die Wand lang – auf einmal fliegen seine Bienen nicht mehr. The same procedure as every year.

      • 0177translator.Habe auch die Hälfte aller Holunderblüten gepflückt und zum trocknen gelegt.Mutters Bauerngarten ist im ersten(richtigen)Jahr schön schmuck gewordenMein Jüngster hat sich am Dienstag eine klaffendeStirnwunde zugelegt,wurde genäht ,danach bekam er einen SIKU-Traktor sowie ein Eis.Da war die Welt wieder in Ordnung!Eine Frage,hast Du /dein Vater schonmal Apfelwein hergestellt?Meine Schwester hat Unmengen von alten Apfelbäumen(viel Fallobst),kann unsere Familie mit Anhang(Pferd)nicht vertilgen.Und ein Äppelwoin wäre ,für mich;),eine willkommene Alternative!Alles Gute deinem Vater,das der Olle auch die 100 schafft,ist eine andere,zähe Generation(siehe Täve Schur).

        • @Heiko
          Nein, selber stelle ich keinen Äbbelwoi oder -schnaps her. Letzten Herbst habe ich – denn Vorbeugen ist besser, als auf die Schuhe zu erbrechen – so viele Säcke mit Fallobst (Äpfel) abgeliefert, daß ich dafür 130 Flaschen Most, Apfelwein, Apfeltischwein, Apfelglühwein bekam. Zur Zeit stellt mir Vater jeden Tag 2kg Spargel zum Waschen, Schälen und Schnippeln hin. In Kühltruhe und diversen Gefrierfächern ist längst kein Platz mehr. Ernte jeden 2. Tag 10-15kg Erdbeeren. Werden alle gewaschen und geschnippelt. Und dann verschenkt. An Nachbarn und bucklige Verwandtschaft zumeist. Der Regen hat mich ausgebremst, und nun kann ich die Kirschen nicht pflücken. Hängen noch vier große Bäume voll mit Früchten. Muß alle 15-20 Minuten hin und die Stare verscheuchen. Ekliges Viehzeug, sind schlimmer und gieriger als die FIFA. Und der Blatter. Mache derweil Urlaub zu Hause. Auf Vaters Hof. Kein‘ Bock im Moment für die Wichtigtuer, die sich allesamt für Atlas halten, der die Welt auf den Schultern trägt, zu dolmetschen. Hab‘ eben abgewaschen in der Küche, Küche gefegt. Jetzt merke ich erst, wie meine Mutter – sie starb vor 15 Monaten – einem fehlt. Nebenher, und das hat Mutter früher auch alles gemacht, siebe ich Vaters Honig durch, den er erntet, und fülle ihn ab in Pfundgläser.
          Ist nur doof, daß sich auf so einen Hof (4km vor der polnischen Grenze) kein Weibsbild hin verirrt. Leben lieber wie Prinzessinnen in der Stadt. Und wenn ich mal das Thema Eigenversorgung mit Lebensmitteln, oder Edelmetalle anbringe, schauen mich alle an, als fehlten mir ein paar Latten am Zaun. Vor 1 Stunde wurde ich von einem Schleimbeutel am Telefon befragt, wie zufrieden ich denn so mit meiner Bank bin. Als ich ihm sagte, daß ich der Commerzbank nicht traue, gerade WEIL sie als systemrelevant eingestuft wurde, verstand er die Welt nicht mehr. Wenn ich mich auf Institutionen des Systems verlasse – Mann – dann können wir ja gleich den Honecker wieder ausbuddeln und klonen !!!
          „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott“ ist meine Devise. (Grad eben ist aus dem Nieselpieselregen draußen ein Strippenregen geworden.) Katze Tina hat mich gekratzt. Hab ich sie am Genick gepackt und achtkantig rausgeschmissen. Tut sie mir nun leid – werde mal sehen, ob ich sie noch finde. Schaue mir abends mit ihr zusammen die Fußball-WM an. (Dieser japanische Pfeifenwichs gestern war doch 100% geschmiert!)

          • @0177translator.Bin gerade vo Dach runter,hatte letztes Jahr zwei Stuckadler,2 Putten und ein Füllhorn restauriert(erste Mal gemacht,da chronisch klamm).Nun sind die Sachen in Steinöl/Firnis grundiert und ich hoffe das diese Werkchen nochmals 100 Jahre halten werden.Dachrinnen eingeteert und Holzgesimse gepinselt,sehe aus wie eine Sau.Mit den Frauen wird sich bald ,ganz sicher ,ändern.Merke das gerade junge Mädels sich ie „älteren Herrschaften stark annähern.Das letzte Mal sah ich sowas verstärkt in den späten 80ern und frühen 90ern in Italien.Frau sucht wieder Sicherheit!“och herroje,so sünt dä joong Fruleud“,(Kommentar meiner Oma).

          • @Federico
            Stare stehen in diesem herrlichen Land unter Naturschutz. Wehe Dir, Du rührst einen an. Selbiges gilt für Kormorane, Sumpfbiber (Nutrias), Biber und für Brandenburgs Wölfe. Die sind ökologisch ja derart wertvoll, daß einem die Hose feucht wird.
            „Sehet die Vögel dort unter dem Himmel. Sie säen nicht, sie ernten nicht, und Gott ernährt sie trotzdem.“ Sprach Jesus in der Bergpredigt. Deutschland ist ein Vogelparadies.
            Am Ende verschenke ich das ganze Zeug an Kirschen, Him- und Erdbeeren bloß. Da ist eine Pfarrerin in Frankfurt (Oder), die führt einen evengelischen Kindergarten. Was die nicht braucht geht heute abend an das Wichern-Heim, eine Einrichtung für geistig behinderte alte Menschen.
            „Darum sorgt Euch nicht um den morgigen Tag, der heutige hat seine eigenen Plagen.“ Steht anderswo im Neuen Testament.
            Bin übrigens Atheist. Und grad angetütert.

  6. @translator

    Federico’s Law :
    Den Staren schmecken meine Kirschen und mir schmecken Stare.
    Die Gleichung geht sich auf.

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