Donnerstag,28.März 2024
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Gold ist charttechnisch angeschlagen

Die Short-Seller haben bei Gold erneut ganze Arbeit geleistet. Nach dem jüngsten Kursrutsch nähert sich das Edelmetall nun erneut einem charttechnisch kritischen Niveau.

Der Kurseinbruch vom 15. Juni hat seine Wirkung nicht verfehlt, ebenso wie im Falle früherer „Flash-Crashs“ an charttechnisch neuralgischen Punkten. Nachdem der Goldpreis mehrfach an Ausbruchsmarken von $ 1.360 und $ 1.300 scheiterte, ging es jetzt stärker südlich.

Am gestrigen Dienstag kostete die Feinunze Gold per Tagesschluss $ 1.259 pro Feinunze (1.080 Euro). Im Verlauf des Junis hat der Goldkurs damit bereits 3,6 Prozent nachgegeben.

Mit dem Rutsch unter die Schwelle von $ 1.300 wurde auch der Aufwärtsmechanismus unterlaufen, der seit Jahresbeginn bestand. Gleichzeitig bildete sich ein sogenanntes „Todeskreuz“, eine Formation in der die 50-Tage-Line die 200-Tage-Linie auf dem Weg nach unten schneidet.

Gold, Chart
Gold in US-Dollar, 2 Jahre, Tagesschlusskurse

 

Und nun steht auch der Ende 2016 etablierte Aufwärtstrend zur Disposition. Die entsprechende Gerade schneidet die Kursachse bei $ 1.250. Und bei $ 1.240 befindet sich zusätzlich eine bedeutende Unterstützung. Hier ereigneten sich Ende 2017 ein markantes Zwischentief. Sollten beide Support fallen, dann könnte es aus charttechnischer Sicht in der zweiten Jahreshälfte noch ungemütlicher werden für Goldinvestoren.

Goldreporter

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58 Kommentare

  1. @an Redaktion des Goldreporter
    Einmaliges Angebot – Au´a: Ich kaufe alles Neu- und Altgold 25% unter dem Spot an. Cash auf die Täsch. Wer will sich den noch mit diesem Zeusch belasten? Ist doch alles Ballast. Fragt mal Oliver Stock, ehem. beim Handelsblatt.
    https://www.wiwo.de/oliver-stock/14424138.html
    https://www.turi2.de/aktuell/zitat-oliver-stock-haelt-merkel-fuer-youtube-kompatibel/
    oder so was- das Kultvideo von ihm schlechthin:
    https://www.youtube.com/watch?v=A0bBSCpVZNI
    War das jetzt Häd´Spidsch?
    Buddistische Sprichwort. Nur die Besitzlosen leben in wirklicher Freiheit ;)

  2. Herrje, nun lasst doch endlich den Aktienmarkt um 80% einbrechen, damit Papa umschichten, und schön shoppen gehen kann.

    Beeindruckend diese Volatilität bei Gold. So etwas wünscht man sich heimlich am Aktienmarkt. Immer wenn man denkt, es geht hoch, gehts wieder krachend bergab.

    Die Aktienanleger werden stattdessen in den letzten Jahren mit immer neuen Allzeithochs befriedigt.

    Alles doof ,-)

    • @ex
      Sollten die Aktien tatsächlich um 80% fallen, werden Sie wohl oder übel in Gold umschichten müssen. Hoffentlich noch rechtzeitig.
      Können Sie nicht ausnahmsweise mal was Vernünftiges schreiben ?
      Der grandmaster tut es jetzt ja auch.
      Also, nehmen Sie sich ein Beispiel.
      Gold und EM können Sie ruhig kritisieren, aber sachlich und unterlegt.

      • @taipan – Sorry , bin mit deinem Namen in der Zeile verrutscht. Soll nicht wieder vorkommen ;)

    • Wenn der Aktienmarkt um 80% einbricht, wird der Goldpreis mit in den Keller gedrückt. Den Notenbanken ist schon länger ein Dorn im Auge das sich immer mehr Menschen mit Gold eindecken. Gerade die Deutschen Bürger sind in Sachen physischem Gold mehr motiviert als andere Länder. WENN es irgendwann einen Geld-Reset geben sollte, ist das dümmste was sie machen können die Menschen in Gold rennen zu lassen.
      Es wird auch kein Papiergeld mehr geben. Die nächste Währung wird elektronisch sein oder eine Art Kryptos, herausgegeben von Banken.
      Ich möchte auch fast eine Wette drauf abschließen das die Notenbanken bereits an elektronischem Geld arbeiten.
      Die Umstellung wird so ähnlich aussehen wie die Umstellung von der DM auf den Euro.
      Es wird feierlich eingeführt und die totale Überwachung hat begonnen.
      Natürlich wird unser Lohnstreifen halbiert, genau wie bei der Einführung des Euros ;)

      • @stan
        Es gibt sogar einen Namen dafür: Deflation. Diese tritt meist mit einer Depression zusammen auf. Timing ist wichtig, aber nur wenige werden den richtigen Zeitpunkt „erwischen“. Sind wir schon mitten drin? Wir machen das das erste mal mit. Anzeichen sind hohe Arbeitslosigkeit. Im Süden ja, hier noch nicht, was gilt? – Tauscht man sein Fiat zu zeitig in Werte um (Aktien, EM, Immos usw.) zahlt man etwas zu viel. Hat aber im Gegenzug den Realwert. Tauscht man zu spät, tauscht man gar nicht. Denn die Inflation ist schneller. Man verliert also alles.
        Kurz gesagt, nur der heutige Tag ist der richtige, da auch wir keine Glaskugel besitzen. Es ist sehr vernünftig, seine Strategie für die Deflation zu haben, bevor sie eintritt. Abhängig vom Alter, Familienstand, Vermögen.
        Der Geldreset erfolgt natürlich bargeldlos. So viel hat man selbst in den realitätsfremden Machtzentren begriffen. Allerdings wird es weiter Menschen geben, die eine Parallelwährung betreiben. Gab es seit Menschengedenken in jeder Diktatur.

  3. Sogut wie nichts wird schlimmer manipuliert als der Goldpreis deshalb kann man den Chart auch in die Tonne treten weil es NULL Aussagekraft hat .

    • Charttechnik funktioniert und genau das zeigt auch, das der Preis nicht manipuliert wird.
      Mit einem längerfristigen Anlagehintergrund sind diese Schwankungen egal.

      • @mab
        Die Charttechnik zeigt nur den Preisverlauf, sofern die Kurven nicht schöngerechnet und nachträglich begradigt werden.
        Sie eignet sich nur bedingt, eine Manipulation zu beweisen.
        Da muss man schon die eigenen Charts zeichnen.
        Aber trotzdem, wieso gab es dann soviele Verurteilungen wegen unerlaubter Markteingriffe, mit Derivaten oder Absprachen der Fixing Banken ?
        Der Markt, nicht nur beim Papiergold, auch bei allen Papieren, befindet sich in Händen ganz weniger und die bestimmen unter Absprachen mittels rotem Telefon, wo es lang geht.Das ist so und da können Sie fragen wen Sie wollen.
        Selbst auf unserem Obstmarkt im Dorf wird sich abgesprochen, am Fischmarkt sowieso, da bestimmt der Patrone den Preis.Schert einer aus, kommt die Lupa in gang.( das ist die abgesägte Schrotflinte).

  4. Hätte, könnte, charttechnik Prognosen.
    Daran halten sich nicht mal die Papiermärkte und Gold schon gar nicht.
    Aber sollte Gold tatsächlich mit viel Aufwand auf 1000 Euro gehen oder der Euro so stark werden, das Gold 1000 Euro kostet, gehe ich wieder shoppen.
    Goldeinkaufen, eine grössere Menge.
    Das Erbschaftsgeld liegt bereit und 2025 die LV oder wenns brennt der sifortige Rückkauf.
    Alles entspannt. Ich habe keine Eile und keinen Stress.Finanztechnisch kann kommen was will.Ich habe Anschnallgurte, Helme…
    Todeskreuze sehe ich eher bei den Anlagepapieren.
    Da siehts nicht gut aus.
    Neue Allzeithochs, vielleicht, in 100 Jahren für die Erben. Die gehen dann damit shoppen…..
    Alle anderen sollen es halt versuchen und in die Papiere einsteigen, Einsteigskurse bei Daimler, VW und den Banken….oder Tesla.
    Was meint @ grandmaster dazu ?

  5. Deutsche Bank heute wieder sehr stark…im Minus..;-) Der perfekte Sturm ist nicht mehr weit entfernd…!

    • @saure
      Fail der DB wäre der ultimative Gau.
      Bei den Billionen Derivaten in den Büchern und der Masse an Gläubigern.
      Das gäbe einen weltweiten Tsunami und käme dem 3. Weltkrieg gleich.
      Hoffen wir, dass das nicht geschieht und die Vernunft zurückkehrt.

  6. Im Chart wird der Preis für eine Unze auf der Zeitachse angezeigt. Den Wert einer Unze wird man erst dann erfahren, wenn Gold wirklich gebraucht wird. Dann gibt es auch kein Todeskreuz mehr, oder eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation oder ein open interest. Dann heißt es nur noch: Haste oder haste nicht.

    Insofern sind die Kursschwankungen lediglich kleine Differenzen hinsichtlich des Gold – Dollar – Ratios oder man könnte auch sagen, des Substanz – Fiktion – Ratios. Während die Substanz niemals manipuliert werden kann ist eine Manipulation des Ratios kein Problem da ja die fiktive (erdachte) Komponente ins Spiel kommt.

    Heute wieder ein strahlend blauer Himmel und echte Wolken über der Niederlausitz, hebt die Stimmung ungemein.

    • So kann man sich alles schönreden… Ich lebe in D und muss mit EUR bezahlen, insofern ist für mich das GOLD / EUR Verhältnis wichtig.
      – Gold kann man nicht essen
      – Gold hat keinen produktiven Nutzen
      – Gold wird in der Digitalisierten-neuen-Welt bei einem Goldverbot nicht in Geld zu tauschen sein… Also kein Haus, Aktien, etc…
      Ich bin sehr stark am überlegen, es zu verkaufen und damit etwas sinnvolles zu tun.

      • @MAB
        Toll, Du bist der perfekte Kandidat für den KryptoShit! Digitalisierte Schneeballsysteme sind die Zukunft, glaube mir! Den ShitCoin kann man zwar auch nicht essen, dafür kannst Du mit Deinem Voodoo-Chart-Zauber so richtig loslegen.
        Todeskreuze, Trendkanal, Trendumkehrformation, Schulter-Kopf-Schulter-Formation, Bollinger Band, Gaps, Spike und vieles mehr. Das ist Deine Welt. Reisende muss man ziehen lassen.

      • @MAB
        Da hätte ich einen musikalischen Gruß für Dich. Aus Italien.
        Die Bitcoin-Fischer
        https://www.youtube.com/watch?v=Vn6W7assVQc

        Wenn bei Capri Italiens Staatsschiff im Meer versinkt,
        Und der Draghi vom höchsten Turme in Frankfurt springt,
        Zieht Finanzamt den dummen Goldbugs die Hosen aus,
        Und schickt Merkel die Steuerfahndung in jedes Haus.
        Wo sie suchen nach feinem Silber und purem Gold,
        Arme Irre, die Goldbugs, haben’s doch so gewollt,
        Und vom Bitcoin-Fischer dann ein Lied erklingt,
        hört von fern, wie es singt:

        Hab ja soviel Bitcoin wie nie, ist noch da, komm‘ ich zurück morgen früh.
        Im Internet, doch hatte ich mich gefreut zu früh.

        Sieh die Schweinerei, das Konto ist ganz leer,
        alles kurz und klein, was kann das sein? Irrt dort ein Virus umher?
        Weißt du, was da geht? Alles ist zu spät.
        Ungezählte Sparer, deren Frust von fern man hört.

        Wo sie suchten nach feinem Silber und purem Gold,
        Arme Irre, die Goldbugs, hatten’s doch so gewollt,
        Und vom Bitcoin-Fischer dann ein Lied erklingt,
        hört von fern, wie es singt:

        Hab ja soviel Bitcoin wie nie, ist noch da, komm‘ ich zurück morgen früh.
        Hier im Internet, doch hatte ich mich gefreut zu früh.

  7. @taipan
    Da könnten sie recht haben…
    Wenn ich mir den 10 jahres Chart der DB anschaue sieht der für mich aus wie ein Explorer aus dem Minensektor der kurz vor der Pleite steht;-) Da kannst einem wirklich mulmig werden…vielelicht haben dass jetzt auch die Investoren begriffen!?

  8. Aktienmarkt ist künstlich aufgeblasen , Kryptos sind die Blase schlecht hin – Immos sind aufgeblasen . EM sind unten da gibts doch nichts lage zu überlegen!

  9. Trump gibt Entwarnung bezüglich Handelsstreit mit China.
    Aktienmärkte steigen, Gold fällt.

    *ROFL*

    what a day

    :-)

    • @ex
      Bis morgen, dann twittert Trump wieder was anderes.
      Also, wenn dadurch Aktienkurse steigen, dann gute Nacht Marie.
      Ohne Fundamentaldaten, nur durch eine Twitter Notiz von einem Mann, welchen die Welt angeblich nicht ernst nimmt.
      Ex, da können Sie wahrlich ROFL vorführen.
      Im Ernst, machen Sie das Theater wirklich mit ?
      Übrigens, Gold steht bei 1082 im Spotkurs in Euro.
      Das Top war um 40 Euro höher.
      Der Phili kostet immer noch 1120 Euro.
      Relativ viel angesichts der verkauften shorts.
      Bei 1000 Euro angelangt, kaufe ich weitere 100 Stück davon.
      Ganz bestimmt.Das wäre ein Viertel der gerade gemachten Erbschaft.
      25%. Geht doch, oder.Der Rest bleibt in bar ( Euro, Dollar, Pfund, Franken und ein paar Kronen aus Norwegen), erst mal. Aber sicher nicht auf der Bank.
      Das ist doch die breite Streuung, welche Sie meinen ?.
      Ich kann warten, länger als die Wirtschaft, Notenbänkler und Börsen Anlageberater es aushalten werden.

      • @boa constrictor
        Da muss Draghi wieder tief in die Taschen greifen. Öl soll rauf, damit die Inflation stimmt, der Euro soll runter wegen der Zölle, die Papiere müssen rauf wegen der Anleger ( gibt zwar keine ausser ihm selbst, aber egal) und Gold muss runter, zumindest nicht rauf.
        Eine Mamutaufgabe. Zu beneiden ist der Mann nicht, zumal ihm der Twittergreis aus Übersee alles zunichte macht.
        Ich habe mich selten so börslich amüsiert, wie die letzten Tage.
        Die armen Anleger, starren wie die Kaninchen vor der Schlange angsterfüllt auf die Kurstafeln. Von hinmelhochjauchzend zu tode betrübt, im Wechselbad der Gefühle.Alt wird man damit nicht.
        Rate denen dringends: Cholesterinspiegel, Koronarien, Blutzucker und Blutdruck engmaschig kontrollieren zu lassen.Auch die Vorsorge nicht vergessen.
        Es drohen Schlaganfälle, Herzinfarkte und Krebserkrankungen.
        Die typischen Börsianer und Anleger Krankheiten.
        Einen Bekannten hat es gerade erwischt.
        Herzinfarkt vorgestern.

  10. Öl scheint langsam wieder fahrt aufzunehmen, was heisst „langsam“!? Wenn der Ölpreis noch explodiert und der Euro weiter so fällt dann wirds dünne für die ganzen Autoprotzer;-) Benzin 2,00 Euro wir kommen…

    • @saure
      Hatten wir schon. Dann können Sie einen Audi A 8 um 10.000 kaufen.
      In dieser Zeit fuhr ich den grössten Mercedes,welchen es damals gab.
      1 Jahr alt, für einen Appel und nen Ei.
      Da gab es Fahrverbote an Wochenende und auf den Autobahnen konnte man Rollschuh laufen.Ich war dabei.
      Ich möchte die Zeit nicht missen.Heizung aus, Licht aus und mit der Freundin gekuschelt.Kommt alles wieder, die Gutmenschen und Warmduscher werden noch staunen, was es alles so gibt.

  11. Die Lumpen aus Übersee wollen uns aus dem Gold jagen.
    Für mich überhaupt kein Thema.
    Das Schuldenkartenhaus ist dermaßen am wackeln, dass es kein halten mehr gibt.

  12. die jagen mich höchstens ins Gold, je billiger es wird um so mehr kann ich davon kaufen. Also gerne noch ne Weile weiter so

  13. Herrje, der Goldmarkt ist genauso angeschlagen wie unsere Mannschaft. Deutsche Nationalmannschaft darf man ja nicht mehr sagen. Wo ist eigentlich die Deutschlandfahne auf den Trikots geblieben, war die da nicht einmal vorhanden?
    Das kommt davon, einfach zu viel schlechtes Karma!! Schade!

    • @Silbereule
      Das gehört eben zu den teuflische Zielen der NWO. Der Deep State und die Freimaurer zerstören erst den Nationalstolz und dann die Religion, um zuguterletzt die TOTALE Bewußtseinskontrolle zu erlangen. Mit Hilfe von Drogen wird die Entvölkerung der Städte voran getrieben – nach dem Vorbild von Pol Pot. Rock and Roll und Sprachkontrolle („Mannschaft“!!!) soll den Charakter der Nation schwächen.
      http://die-rote-pille.blogspot.com/2013/03/teuflische-ziele-der-nwoler-der-16.html

    • @Silbereule
      So angeschlagen ist der Goldmarkt wirder auch nicht.
      Das haben wir schon öfters gesehen und für manche ein Kaufsignal.
      Angeschlagen ist der Euro und die Aktien, besonders manche Einzelwerte.
      Manchen Anlegern und Fondinhabern tränen die Augen beim Anblick des Depotauszuges.
      Wenn die aufgepumpte Wirtschaft mal ins Rutschen kommt, da gibts dann keine Bremsen mehr.
      Will heissen, Gold ist nicht kritisch, kritisch sind die Papierbörsen zur Zeit.

  14. Jetzt sieht es aber ganz so aus, als ob auch die Börsen-Indices schwer angeschlagen sind:
    S&P500 / Nasdaq /DOW gehen mit Bleigürtel „baden“:
    http://www.finanztreff.de/

    Dafür sorgen die Investoren und verkaufen ihre Aktien.

    Gold und Silber tauchen auch ab,- dafür sorgen die Notenbanken.

    • @watchdog
      Das bedeutet schlicht und ergreifend Rezession und Deflation.
      Diese wurde nur mit Billionen von Schulden unter den Teüpich gekehrt und nun kriecht sie wieder hervor.
      Noch niemals in der Geschichte wurde eine Deflation mit Gelddrucken besiegt.
      Niemals, ohne Ausnahme.
      Das ging immer nur mit Krieg und Massenelend.
      Erst wenn abertausende hungernde und zu allem bereite Arbeiter un Arbeit betteln, zu jedem Lohn, kann einr Deflation oder Depression besiegt werden.
      Klappt das nicht, heisst die Alternative Krieg und die hungernden Arbeiter werden totalen Krieg rufen.
      Also, rufet Mord und entfesselt die Hund des Krieges.

    • @watchdog
      Das bedeutet schlicht und ergreifend Rezession und Deflation.
      Diese wurde nur mit Billionen von Schulden unter den Teüpich gekehrt und nun kriecht sie wieder hervor.
      Noch niemals in der Geschichte wurde eine Deflation mit Gelddrucken besiegt.
      Niemals, ohne Ausnahme.
      Das ging immer nur mit Krieg und Massenelend.
      Erst wenn abertausende hungernde und zu allem bereite Arbeiter un Arbeit betteln, zu jedem Lohn, kann einr Deflation oder Depression besiegt werden.
      Klappt das nicht, heisst die Alternative Krieg und die hungernden Arbeiter werden totalen Krieg rufen.
      Also, rufet Mord und entfesselt die Hund des Krieges.(Shakespeare)

      • @Taipan

        Das bezweifle ich, dass eine Deflation mit zu allem bereiten hungernden Arbeitern besiegt werden kann. Ganz im Gegenteil. Das ist ne einfache Rechenaufgabe. Denn die mit Hungerlöhnen so billig produzierten Waren, können mangels Kaufkraft der hungernden arbeitenden Mehrheitsbevölkerung schlichtweg nicht abgesetzt werden. Insofern bleiben freilich auch die erhofften Gewinne der Unternehmen aus und alle gehen Pleite. Die Billig-Produktion schlägt sich also selbst KO.

        Krieg und Elend sind nicht zwingend. Die werden nur dann zwingend, wenn es bei dieser Form zu wirtschaften bleibt. Die Marktwirtschaft ist kein Naturgesetz. Bei einer Umstellung der Wirtschaft von der Tausch zur Gebrauchswert-Produktion, könnte man die derzeitigen Probleme kurzfristig lösen. Freilich dies will ich nicht bestreiten, werden sich dann neue andere Probleme ergeben, aber das ist immer noch besser als Weltkrieg oder ?

        • @Krösus
          Bei einer Depression als Folge der Deflation wird nichts mehr produziert,ausser vielleicht Luxusgüter.Denn Firmen,besonders die,welche mit billigem Geld über Wasser gehalten wurden,machen reihenweise pleite und setzen die Arbeiter auf die Strasse.Der Staat ist überfordert,es gibt kein Arbeitslosengeld mehr,das nennt sich aussteuern.
          Es wird also nichts produziert und demanch auch nichts konsumiert,ausser vielleicht Kaviar und Sekt bei Rothschilds und Co.
          Der Rest hungert und lebt auf der Strasse.
          1929 war es so ähnlich.Der Arbeitslose verkauft all sein Hab und Gut zum Schleuderpreis,allein um zu überleben.Die Regierung wie immer dann,machtlos.Danach erwischt es den Mittelstand,welcher seine Häuser verscherbelt.
          Profiteure sind die Superreichen und manche Hasadeure.
          Große Vermögen,wirklich ganz große,wurden immer in Zeiten der Depression gemacht und in Zeiten des Krieges.
          Man darf niemals vergessen,dass all unser vertrautes und gewohntes System äußerst kippelig ist.
          Stellen Sie sich einfach mal vor:
          Keine Arbeit,kein Harz 4, keine Sozialhilfe und dann keine Wohnung,da man keine Miete mehr bezahlen kann und der Rauswurf droht.
          Man verkauft alles Habe um Essen zu bekommen und die Miete zu sichern.Geld wird unheimlich wertvoll,Sachwerte nahezu wertlos.
          Das ist die Zeit der großen Vermögen,da Geldbesitzer nun alles billigst aufkaufen können.
          Dann schwingt das Pendel zur anderen Seite.Der Staat beginnt Geld zu drucken und nun trifft sehr viel Geld auf sehr wenig Sachwerte.Die Hyperinflation kommt in Gange und die Arbeiter verlieren noch mal alles.
          Diesmal das vor kurzem noch sehr wertvolle Geld,welches sie durch Verscherbeln ihres Hab und Gutes in der Deflation gesammelt hatten.
          Leider ist meine Mutter vor 2 Monaten gestorben mit 107 Jahren,aber sie hat das 2 mal mitgemacht. Geboren 1912.Punkt für Punkt.Als Arbeiter und Bauernkind in einem kleinen Dorf.Die Arbeitslosigkeit,die Deflation,die Hyperinflation danach und den Aufstieg und die Macht der Superreichen.Oft genug hat sie davon erzählt.Sie sagte immer wieder,die da oben,die sind grausam,sie nehmen dir alles weg,dein Hab und Gut,deine Kinder,deine kleinen Freuden des Lebens.Sie lassen dich hungern bis du nicht mehr weißt,wie dein Name ist.
          Theorien dagegen gab es viele,nur keine einzige hielt der grausamen Praxis stand.

          • @taipan
            Und genau in dieser Situation Millionen Gäste nach Europa zu locken, deren Integration schwierig bis unmöglich ist, kurz bevor der ganze Zinnober in sich zusammenkracht – ich meine, Leute reinzuholen, die auf lange Sicht von staatlicher Alimentierung werden leben müssen – ist wie Benzin in den trockenen Wald gießen. Und die armen Irren können ja nicht mal was dafür. Will sagen, Merkel und Soros wußten was sie taten. In Augsburg schreit mal wieder ihre Neo-FDJ gegen den AfD-Parteitag an. Glückliches Rußland, dort haben sie die Soros-Stiftungen verboten, NGOs und Scientology aus dem Land gejagt.

          • @translator Thema:
            Zum AfD-bashing (bekommt man da eigentlich noch die 50 Euro);-): Ein Vogel, der lebenslang im Käfig eingesperrt war, fürchtet die offene Käfigtür. Er fühlt sich im brennenden Käfig sicher. Will sagen, lebenslange Gehirnwäsche zahlt sich für die Elite aus. Demokratie wird heute als Angst empfunden. Und Geld ist ja noch genug für Kopfwäsche da. – Wenn man sogar auf dem Gebiet des EM beliebig manipulieren kann, warum dann nicht auch im Hammelherdenverhalten?
            @taipan
            Wieder mal eine realistische Beschreibung der endlosen Umverteilungsspirale!

          • @translator
            Das Zitat habe ich in meine „Hall of Fame“ aufgenommen. Das trifft 100% auf Falco und alias zu, der Aufseher der Kinder krimineller Eltern werden möchte. Und natürlich auf Leute, die nichts auf die Reihe kriegen (alos die Linen/Grünen) und deshalb an der Schikane anderer ihre Minderwertigkeitskomplexe als Lagerleiter ausleben. Also an solchen Leuten mangelt es nicht.

          • Armer @Hoffender,
            Ich fürchte, Du hast gar nicht verstanden, was Taipan da beschrieben hat: Das waren allesamt kapitalistische Krisen bzw. Krisen der Marktwirtschaft. Auch wenn Du erklärtermaßen nicht recherchierst, Du musst Dich mal mit Wirtschaftsgeschichte beschäftigen, um von diesem allgemein reaktionären Geschwurbel weg zu kommen.
            Zu Risiken und Nebenwirkungen, fragen sie ihren AfD-Ortsverein!

          • @Bärolina
            https://www.youtube.com/watch?v=f7sYvNNKIPY
            Da ist Wikiblödia nicht ganz komplett. Es ist der verarschte weiße, alte Mann aus den Südstaaten. Das sind nämlich all die armen Irren, die Steuern zahlen, während sie von Pappnasen stets dumm angepöbelt werden. So etwa von Typen aus der Reichsbulettenstadt, die gern noch ein weiteres Kontingent Messerstecher, KiFis und Kopfwindelträger aufnehmen will, was aber am Ende durch den Länder-Finanzausgleich bezahlt wird. Von den Bayern, über die ihr Säcke euch stets lustig macht.
            Ihr habt weiß Gott ALLEN Grund zur Bescheidenheit dort.
            Bloß bislang starb in Berlin an Bescheidenheit noch keiner.

          • @Taipan:
            Wie lane dauert denn „in der Regel“ die Depression?
            Und in welcher Phase, ihrer Meinung nach, stehen wir gerade – Deflation?

          • @leri

            Die Antwort steht in den Geschichtsbüchern. Was derzeit abläuft ist kongruent den historischen Tatsachen der dreissiger Jahre.
            Kurzum die Menschheit geht mit Riesenschritten dem Weltkrieg Numero III entgegen.

          • @Taipan

            Ihre Beschreibung der Konsequenzen von Deflation und Inflation ist völlig zutreffend. Studiert man die Geschichte der Marktwirtschaft, lässt sich rekapitulieren, dass die Schrecken von Inflation, Deflation, Krisen, Kriegen, Katastrophen der Regelfall der Marktwirtschaft und der relative Massenwohlstand zumindest in den reichen Ländern nach 1945 Ausnahme der Marktwirtschaft war.
            Diese Ausnahme, dieser Wohlstand der breiten Masse – der längst am Schwinden ist – war dem vermeintlichen Systemkonflikt des kalten Krieges geschuldet, indem Ost und West Ihre Bürger überzeugen wollten, in der besten aller Welten zu leben.

            Wladimir Putin hat einmal bemerkt, dass der Zusammenbruch der Sowjetunion die größte Katastrophe des 20zigsten Jh. war. Nun ja zumindest für die 2te Hälfte des 20zigsten JH. würde ich dem zustimmen. Die Ostdeutschen haben zwar davon profitiert, aber die Osteuropäer und vor allem für die Russen, kam es schlimmer als je zuvor. Zumal die schiere Existenz des Realsozialismus die längste Friedensperiode in Europa garantierte. Kaum brach dieser zusammen ging es wieder los und der kapitalistische Westen begann die Welt und auch Europa gemäß seinen Interessen neu zu ordnen.

            Mir wird hier immer vorgeworfen, ich würde mir die DDR zurück wünschen. NICHTS ist falscher als das, ich habe nicht den geringsten Grund dafür. Zumal es mir heute so gut wie nie zuvor in meinem Leben geht. Man muss sich allerdings nicht die DDR zurück wünschen, man muss auch kein unbelehrbarer Stalinist oder Marxist oder Ähnliches was mir immer wieder vorgeworfen wird, sein um mitzubekommen, dass hier gewaltig was gegen den Baum läuft.

            Es kann nicht falsch sein, aus kritischer Distanz die Verhältnisse und deren Entwicklung zu beobachten und sich zu fragen; woher kommt das, warum ist dies so, warum geschieht was geschieht. Und bei der Suche nach Antworten bin ich ca 2002 auf Robert Kurz und in Folge auf Karl Marx gestoßen. Vor allem Letzteres hätte ich mir 1990 nicht träumen lassen. In Folge dieser Lektüre begann ich Gold zu kaufen, was ich nie bereut habe. Marxens revolutionäre Illusionen von der Diktatur des Proletariats war Wunschdenken, keine Frage. Seine ökonomischen Analysen und Theorien wie funktioniert die Marktwirtschaft und warum funktioniert Sie nicht dauerhaft, sind bis heute von Niemanden wiederlegt.

            Die Menschheit kann keine 100 Jahre mehr so weiter machen, denn der Wachstumszwang der Marktwirtschaft zerstört nicht nur die gesellschaftlichen Ordnungen und Wirtschaftsräume, er zerstört auch die natürlichen Lebensgrundlagen.

            Wie man es besser machen kann, das weiss ich nicht, auch Karl Marx wusste dies nicht, das was sich da Realsozialismus nannte ist entgegen allgemeiner Vorstellungen mitnichten auf Marxens Mist gewachsen.

            Ich weiss nur Eines, das Gegenwärtige kann so nicht bleiben und der Menschheit drohen Zustände gegen die jene die 1989 überwunden wurden, wie das Paradies erscheinen werden.

  15. Aus der „Lokalen“ Presse?

    Es gibt bestimmt viel „freundlichere“ Bilder von Horst Seehofer; solche, in denen er mit „scharfsinnig“ geöffneten CDU-Augen sein Gegenüber taxiert oder lapidar (aber ehrlich) sinniert, daß er mit „dieser Frau [Merkel] einfach nicht mehr zusammenarbeiten kann.

    Fazit dieses „Local-Artikels“:
    traut sich Seehofer heute als Minister des Inneren, im Sinne der Deutschen eine unpopuläre Entscheidung zu treffen?
    (‚will Seehofer pull the trigger‘?)

    https://www.thelocal.de/20180629/analysis-is-one-man-about-to-collapse-german-politics-as-we-know-it

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