Gold kaufen oder verkaufen? Der jüngste Goldpreis-Rücksetzer sorgte kurzzeitig für eine deutliche Absatzbelebung im Edelmetall-Handel.
Goldpreis gefallen
Am heutigen Freitagvormittag um 14:30 Uhr kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 2.426 US-Dollar. Das entsprach 2.223 Euro. Damit sank der Goldpreis im Rahmen unserer wöchentlichen Marktbeobachtung im deutschen Edelmetall-Handel um 1,5 Prozent beziehungsweise um 2,3 Prozent (in Euro). Währenddessen gab der Silberpreis im Vorwochenvergleich um 5,2 Prozent oder knapp 6 Prozent nach auf 27,44 US-Dollar beziehungsweise 25,14 Euro.
Rücksetzer wurde zu Käufen genutzt
Der Goldpreis-Turbulenzen am vergangenen Freitag und auch am folgenden Montag sorgten auch für deutliche Belebung der Geschäfte im deutschen Edelmetall-Handel. So erklärte Benjamin Summa, Leiter Kommunikation beim Münchner Anbieter Pro Aurum, dass netto die wieder deutlich bei verkauft worden sei. „Die Anleger wechseln bei solch einem Rücksetzer wieder sofort auf die Käuferseite. Derzeit ist das Verhältnis: 70 Prozent Käufer, 30 Prozent der Kunden auf der Verkäufer-Seite.“
Zwei verkaufsstarke Tage
Henry Schwarz, Geschäftsführer der GfM GmbH (Anlagegold24) sagte gegenüber Goldreporter: „Die US-Arbeitsmarktdaten hatten die Märkte letzten Freitag unter einen Schock gesetzt. Profitiert haben unsere Verkäufe nur am letzten Freitag und Samstag. Danach hat sich die Nachfrage wieder normalisiert“, sagt Henry Schwarz, Geschäftsführer der GfM GmbH (Anlagegold24). Im Moment befinde sich die Nachfrage leicht über den niedrigen Juli-Niveau. Auch er stellt fest, dass Anleger Kursschwankungen nach unten gezielt zum Nachkaufen nutzten.
Und auch Dominik Lochmann, Geschäftsführer ESG Edelmetall-Service, berichtete uns über die aktuelle Geschäftsentwicklung. „Nachdem in Japan am 5. August die Kurse stürzten und kurzfristig auch der Goldkurs nachgab und zusätzlich die Berichterstattung über einen eventuell bevorstehenden Angriff des Iran auf Israel die Anleger verunsicherte, stieg für zwei Tage die Goldnachfrage um das Vierfache des normalen Volumens. Inzwischen hat sich die Lage aber wieder beruhigt und die Goldnachfrage hat sich normalisiert“.
Gebrauchtware boomt weiterhin
Und nach wie vor bedienen die Gold- und Silber-Händler einen Großteil der Edelmetall-Käufer mit angekaufter Ware. Bei ESG konnte zuletzt rund die Hälfte der Nachfrage durch Rückkäufe bedient werden. Die Lieferfähigkeit der Prägeanstalten sei unproblematisch, da dort weiterhin hohe Lagerbestände vorhanden seien.
Henry Schwarz dazu: „Das Angebot an Gebrauchtware ist nach wie vor gut, weshalb die Neuware darunter leidet, da die Preisdifferenzen einfach zu hoch sind. Belebung bei der Mintware erwarten wir ab Ende August, wenn die Prägestätten die ersten 2025 Ausgaben und neuen Lunar Ausgaben herausgeben werden.“ Als weiterhin schwach bezeichnet der Händler das Silber-Geschäft, obwohl er die aktuelle Gold/Silber-Ratio von rund 88 als ein eindeutiges Kaufsignal für Silber ansieht.
Gold kaufen
Wie haben sich die Preise im Edelmetall-Handel entwickelt? Wer an Freitagnachmittag um 14:30 Uhr in Form von prägefrischen Krügerrand-Münzen Gold kaufen wollte (aktueller Jahrgang), zahlte gemäß der vorliegenden Daten durchschnittlich 2.306 Euro pro Unze. Damit waren es 55 Euro weniger als in unserer Analyse vor einer Woche. Währenddessen stieg das daraus resultierende Aufgeld leicht auf 3,74 Prozent (Vorwoche: 3,70 Prozent).
Auch die Aufschläge bei 100-Gramm-Goldbarren zogen etwas an. Denn ein Stück kostete am Freitag im Mittel 7.274 Euro und war damit 173 Euro günstiger als gemäß unserer Daten vor einer Woche. Damit ergab sich ein Aufschlag auf den Goldpreis von 1,76 Prozent (Vorwoche: 1,72 Prozent).
Das bis zuletzt hohe Ankaufsvolumen im Handel ermöglicht weiterhin günstige Preise für „Sekundärware“. Denn wollte man am Freitag in Form von Krügerrand-Münzen Gold kaufen, so bekam man diese „gebraucht“ durchschnittlich rund 63 Euro pro Unze günstiger als Stücke des Jahrgangs 2024 (Vorwoche: 70 Euro). Das ergab unsere Preiserhebung bei sechs deutschen Anbietern.
Silber kaufen
Auch die Aufgelder beim Angebot von klassischen Silber-Anlagemünzen und Silberbarren ist etwas gestiegen. Denn hier kostete eine Maple-Leaf-Unze des aktuellen Jahrgangs zuletzt durchschnittlich 33,79 Euro. Damit lag der Preis rund 34 Prozent über dem reinen Metallwert (Vorwoche: 33 Prozent). Bei 1-Kilogramm-Silberbarren betrug das Aufgeld zuletzt 28 Prozent.
Auch hier gibt es aufgrund der hohen Bestände an angekaufter Ware deutliche Preisdifferenzen zwischen prägefrischer und gebrauchter Ware. Somit muss man die Angebote der verschiedenen Händler und die jeweiligen Produktangebote genau vergleichen.
Silber und Gold kaufen
Hinweis: Mit den von uns erhobenen Daten beobachten wir die allgemeine Marktpreis-Entwicklung und sondieren Hinweise auf die Veränderung von Angebot und Nachfrage in deutschen Edelmetall-Handel. Allerdings können die Preisangaben bei einzelnen Händlern deutlich variieren. Unsere wöchentlichen Durchschnittspreise ermitteln wir bereits seit dem Jahr 2010.
Wer Silber oder Gold kaufen möchte, sollte beachten: Kleinere Veränderungen beim Aufgeld sind nicht als Beurteilungsgrundlage für kurzfristige Kaufentscheidungen gedacht, da Silber- und Goldpreis ohnehin ständigen Schwankungen unterworfen sind. Aber das von uns errechnete durchschnittliche Aufgeld gibt einen Anhaltspunkt über das Preisniveau bei verschiedenen Anbietern.
Freitag nachmittag – was ist los? Wo bleibt der Absturz?
Ein „Marktschock“ sieht anders aus.
Seit Ende Juni, als der Preis für die Unze Gold bei ca. 2.300 $ lag, ist der Kurs rein charttechnisch sogar leicht im Aufwärtstrend. Die vorherigen Marktschocks zwischen dem 21.04. und 25.04. (Kursverlust um ca. – 80 $), dem 21.05. und 24.05. ( – 95 $) und dem 17.06. und 26.07. ( – 105 $) wurden allesamt problemlos abgehakt. Vom 02.08. bis zum 06.08. ist der Preis „nur“ um etwa 80 Dollar gefallen und aktuell wenige Dollar vom ATH, das Mitte Juli erreicht wurde, entfernt.
Wenn wegen des „Crashs“ und Kriegsgefahr in Nahost die Nachfrage über Nacht um das Vierfache nach oben geschnellt ist, kann man sich ausdenken was passieren wird, wenn tatsächlich ein echter Schock kommt.
Was ist eigentlich gebrauchtes Gold? Und wie ist das mit einem älteren, gebrauchten 50 – Euroschein? Kann der Kaufmann da auch sagen: „Sorry, aber der ist ja gebraucht, da können sie nur für 45 EUR bei mir einkaufen.“ Habe neulich mal einem Juwelier eine 20 RM-Münze aus 1878 zur Begutachtung vorgelegt und nach dem Ankaufspreis gefragt. Da sagte er: „Die Münze kann ich leider nur mit Abschlag auf den Spotpreis und somit für 400 EUR kaufen, denn die ist ja nicht mehr neu.“
Wenn aber der richtige Kopf drauf ist, kann so eine Münze, auch wenn sie gebraucht ist, schon mal richtig teuer sein:
https://www.heubach-edelmetalle.de/product/10097/20-mark-kaiserreich-waldeck-pyrmont-jaeger-288
@Nivek
Wenn Sie Gold bei einem Händler verkaufen haben Sie gleichen Probleme, wie wenn Sie Ihr Auto beim Gebrauchtwaren Autohändler auf den Hof stellen.
Der findet immer was zu monieren um den Preis zu drücken, selbst wenn es ein Neuwagen mit Null Km wäre, direkt aus der Fabrik.
Wir haben mal so einen Test gemacht. Der eine meinte, das Getriebe schlackert, der andere die Nockenwelle liefe unrund und der dritte meinte, die Reifen ( nagelneu) wären versprödet.
Antike Münzen sond etwas für Sammler.
Natürlich, wenn Sie gebrauchte Anlagemünzen zum günstigeren Preis kaufen können Sie nicht erwarten, dass der Händler die nun zum Neupreis ankauft.
Allerdings, den Spotpreis, zumindest aber den Schmelzpreis ( Altgoldpreis) sollten Sie immer bekommen.
Der beträgt zur Zeit so um die 70 (70,63 €/g ) Euro das Gramm.(ESG Scheideanstalt).
@Maruti
Die Unterscheidung in „Neuware“ und „Altware“ ist wieder so eine neue Masche, die einfach in die Welt gesetzt, ständig wiederholt und irgendwann zur „neuen Realität“ wird.
Pro aurum z. B. möchte aktuell für den 2024 Philharmoniker 34,51 EUR, alle anderen Jahrgänge kosten 32,13 EUR. Also 2,38 EUR mehr pro Unze oder knapp 50 EUR mehr pro Tube. Im Ankauf liegt die Differenz dagegen nur noch bei 50 Cent.
In weniger als fünf Monaten ab heute sind diese 2024er Münzen dann automatisch „Altware“, ein recht kurzer Spaß.
Die Käufer von heute sind aber sicher nicht die Verkäufer von gestern. Alleine schon das Aufgeld und der Ankaufspreis einer Goldmünze widerspricht dem.
Also kann keiner auf die Käuferseite gewechselt haben.
Möglich, dass das sprachlich irreführend ist.
Wahrscheinlich ist es so, dass abwartende Käufer nun gekauft haben und abwartende oder notleidende Verkäufer vor ein paar Tagen verkauft haben.
Alleine die grosse Zahl an älteren Münzjahrgängen beweist es. Keine gebrauchten 2024 Krügerrand auf dem Markt, nicht mal 23er.
(Die sog.Hausfrauen mit ihrem Hochzeitsschmuck und den Weihnachts Geschenken waren es :)).
@ Nivek Bei einem Angebot von 400 für Euro einen 20 RM Willy würde ich kommentarlos gehen.Ist nicht neu,95% aller Goldmünzen sind nicht neu,Abschläge auf Metallwert undiskutabel.Ich hätte ihm gesagt ,dass ein 1992er Krugerand mindestens das Doppelte von Spot kostet .
@Materialist
Da sind meist 7.16 Gramm Gold drinnen und bei einem Altgoldpreis von 70 Euro das Gramm würde ich diese nicht unter 500 verkaufen, owohl ich hin und wieder Angebote von 487 Euro sehe.
Nachwiegen und testen mit dem RFA. Ein Goldhändler hat ein solches Gerät.
Denn Einschmelzen geht immer.
Der Markt bestimmt den Preis wenn Gold gefragt ist wird er steigen egal ob neu oder gebraucht noch wird Geld akzeptiert
vlt wird es auch nie zum Crash kommen da digital und die Geldmenge keine Rolle spielt
Gold kann besteuert oder verboten werden
Seit Coronna weiß man sie können alles mit uns machen….
halte Gold trotz allem für fast die einzige Möglichkeit zu sichern
Soweit es Sicherheit noch geben wird
Moin, ich bin seit Jahren Kunde bei einem Juwelier und Goldschmied. Neben schönem Schmuck für die Herzdame kaufen wir dort Goldmünzen aller Art zum Spotpreis auf, ohne Aufschlag oä. Wir schauen gemeinsam auf den aktuellen Kurs und los geht’s. Beim Verkauf wäre das theoretisch genauso. Bin dort sehr zufrieden. Jüngst erst ne 1888 20 RM zum Spotpreis bekommen, kein Scherz. Er verdient dennoch ganz gut (an uns!), denke ich :)
@Mare Imbrium
Wenn Sie dort über Jahre guter Kunde
( Bestandkunde) sind, wird er sicher derartiges tun und Ihnen gebrauchte Ware zum Spotpreis anbieten.
Dann verdient er zwar nichts, bekommt das Geld aber schneller, als bei der Scheideanstalt (und womöglich noch ohne Quittung von dem Käufer.). Letzteres wäre zwar nicht so ganz ok aber wenn er dies bei verlässlichen und persönlich bekannten Kunden macht, ist das Risiko eher gering.
Man könnte es auch OTC Geschäft nennen.
Ihr Händler macht natürlich derartiges nicht.
Allerdings ist das nicht möglich, wenn einer so reinschneit und möglicht billig abstauben will.
Maruti rät deshalb, Bestandkunde eines Goldhändlers zu sein und auch mal etwas mehr zu bezahlen.
Das rechnet sich ein anderes mal wieder, wie man sieht und man hat die Gewissheit, einwandfreies Gold ohne Zusätze von anderem Schwermetall zu erhalten.
Hier behauptet jemand das wegen Labordiamanten der Diamantenpreis dramatisch eingebrochen ist kann das jemand bestätigen ich kenne mich mit Diamanten überhaupt nicht aus . Bei diesen Preisen die da im Video erwähnt werden würde ich schon gerne die eine oder andere mit diamanten bestückte Kette und Uhr kaufen .
Krise in Amerika: Diamanten sind nichts mehr wert!
https://www.youtube.com/watch?v=6zuAX88LZrI
krass, labordiamanten.. hoffentlich dauert das mit dem Laborgold noch ein wenig… aber derzeit scheint nichts unmöglich zu sein
Na solange alle Zentralbanken auf der Welt besonders aber China und Indien sich mit physisches Gold eindecken braucht man sich da keine gedanken zu machen .
Das ist jedoch nichts Neues! Seit längerem ist fragwürdig warum Diamanten immer noch so gehypt sind, nachdem bekannt ist dass es sich um Kohlenstoff, der industriell nachgemacht werden kann, handelt.
@Kalle Heizer
Künstlich hergestellte Diamanten, Industriediamanten, gibt es schon sehr lange.
Die Herstellung Lupenreiner Diamanten war bisher sehr teuer. Nun scheint das billiger geworden zu sein.
Im Prinzip kann man davon ausgehen, egal ob Natur oder Kunstdiamanten, Natur oder Kunstperlen diese nur die Hälfte des Kaufpreises wert sind.
Wenn schon Edelsteine, dann Halbedelsteine.
Diese sind nicht künstlich herstellbar und kaum noch zu bekommen. Für ein schönes Tigerauge werden in
Asien hohe Preise bezahlt.
Wir haben uns im Forum vor 10 -15 Jahren schon heftige Schlagabtausche bez.Diamaten geliefert.
Einer tat sich besonders hervor.:)
@Blockbuster
Man kann schon Kunstdiamanten erkennen.
Mit der C14 Methode möglicherweise das Alter bestimmen.
Ein millionen Jahre alter Diamant kann nicht von 2023 iaus China sein.
Es ist auch das Alter einer ägyptischen Mumie möglich zu bestimmen. Auf etwa 50 Jahre genau.
Ob das mit dem Kohlenstoff von Diamanten auch klappt, da müsste ich mich erkundigen oder Sie müssten sich selbst schlau machen. Aber bitte nicht übers Internet oder Wikipädia, da ist das meiste Quatsch.
Eigentlich alles ganz normal:
Metall wechselt von der schwachen Händen in die starken Hände, von den Doofies (oder Menschen in Verkaufsnot) in unser Dorf zu den Cleverles.
Genauso soll es sein.
Außerdem wussten wir das mit dem Nachfrageaufschwung hier schon wieder 3 Wochen früher als der Rest der Welt:
@Goldeneye ist bei den Kanarienvögeln an der Salzach und legt gerade seinen SLK stilgerecht tiefer, ganz ohne ein neues teures Sportfahrwerk.
Super Timing !
@Popeye
Nein, die können nicht mit uns machen was die wollen. Corona war unter anderem auch einer Art Testlauf, die jenigen die den Test bestanden haben. Glückwunsch!
Gold besteuern oder gar Gold Handelsverbot? Ok, und was weiter? Wenn es hart auf hart kommt bekomme ich die kleinen runden Gelben auf den Schwarzmarkt schon los.
Bis dahin oder bis zum Ruhestand wird kein einziger Gram verkauft, ob nun der Preis zu 70,00 oder 700,00$.
@big driver
Ein Testlauf war das sicherlich mit Corona. Den Test bestanden haben wir aber noch lange nicht;/)
Ich würde eher behaupten das die die den Stoff nicht genommen haben die erste Salve überstanden haben…!
Die Zukunft wird zeigen wie das zweite Feuerwerk von den Eliten aussehen wird
muss das hart sein zu lesen sein, falls man als Krankenpflegerin o. ä. gezwungen war sich zu impfen
@andi schere,
eine bekannte hat angesichts des impfzwangs eine persönlich unterschriebene, schrifliche dienstanweisung mit haftungserklärung ihrer vorgesetzten bis hin zur pflegeleitung eingefordert, die sie nicht erhalten hat.
daraufhin wurde sie wegen grober pflichtverletzung mit einverständniss der personalvertretung fristlos gekündigt,
die angelegenheit liegt noch immer beim arbeitsgericht…….
Die Pflicht gab es nicht! mein Junior(Schornsteinfeger) sollte sich auch impfen lassen, dies sei eine Pflicht, da er tätig in den Immobilien vom Kreis und Klinikum sei.
Der Druck wurde erhöht und wir gingen vor das zuständige Verwaltungsgericht um die Haftung auf eventuelle Impfschäden zu klären.
Der Richter gab der Weigerung recht, zudem konnte das Gericht auch keine explizite Pflicht erkennen. Übrigens gab es auch keine Haftungsklarheit (da eine „freiwillige“ Unterschrift von Nöten sei).
@The Mac
Ist schon in Vorbereitung: Vogelgrippe.
BionTec hat im 1 . HJ 2024 kaum Umsatz, aber über 1 Milliarde Verlust gemacht.
Für das Q4 erwarten die gut 3 Milliarden Umsatz und satte Gewinne.
Woher wohl ?
Die WHO und die EU haben schon etliche Mio. Dosen des neuen Impfstoffes bestellt.
Beim ersten Großversuch waren nur 20 % so clever, überleben zu wollen. Bin gespannt wie hoch der Prozentsatz diesen Herbst / Winter sein wird.
Charles Darwin at work.
@Andi Schere
Das teile ich auch.
Aber die Leute im Gesundheitswesen hatten ja (wenn sie clever und gut informiert waren) einen Vorteil: die konnten sich z.B. in der Praxis ja gegenseitig „impfen“.
Wenn in der damals üblichen Hektik beim Aufziehen der Spritze -rein versehentlich- das Biontec-Fläschchen mit dem daneben stehenden Fläschchen sterilem Wasser vertauscht und die beiden Fläschchen danach entsorgt wurden……….
Da hat man dann ja nur steriles Wasser bekommen.
So ein Mist aber auch.
Oder: Intelligenztest.
@BD
Es gab immer Möglichkeiten für Alternativen
Bin auch ungeimpft und relativ frei dank Gold
Aber ich bleib dabei
Sie können alles mit uns machen
Auch Gold muss nicht die Lösung sein nur ein Versuch vlt. Der Beste
Keiner weiß was kommt
Krieg Inflation
An all die Impfgegner
Impfen hat sehr wohl einen Sinn.
beginnen wir bei Polio, Tetanus, Diphterie, Masern, Mumps, Röteln, bis hin zu selternen wie Rabies, Gelbfieber, Pocken, Japanische Meningitis oder solche gegen Krebs wie HPV oder Melanom oder Hepatitis usw.
Natürlich sind undwaren Grippeimpfungen immer umstritten.
Meist impfte man hinterher und die Impfung war wirkungslos, aber manchmal eben nicht.
Corona Viren machen 30% aller Grippeviren aus und sind seit 1950 etwa als solche bekannt.
Deshalb macht eine Impfung schon Sinn, besonders bei Risiko Patienten. Sicher, sie war auch bei vielen wirkungslos, aber eben nicht bei allen.
In der Medizin gibt es kein Schwarz Weiss sondern nur Graustufen mit fliessenden Übergengen.
Im Daoismus bzw. der TCM ( trad.chines.Medizin)
das sog Yin Yang Prinzip und seiner Lehre zur Stärkung des Wei Chi ( der natürlichen Abwehrkräfte mittels bestimmten Stoffen ( sog.Kräutertherapie, obwohl das nicht alles Kräuter sind) und Lebensweise sowie regelmässigen gymnastischen Übungen (chigong).
So sehr ich ihre Kommentar mag,
sie sollten beim Thema Gold bleiben.
@Familienvater
Auch wieder wahr.;)
@Maruti
Impfgegner, Gehts noch?
@Maruti
Wo haben Sie das denn her. Web Seite RKI? Auf eine Verbindung zwischen Naturheilkunde und Vakzine muß man erst mal kommen. Es geht nicht darum ob umstritten oder nicht, sondern freiwillig oder unfreiwillig.
Nicht nur um Freiwillig oder Unfreiwillig sondern auch darum das die Impfstoffe früher über einen sehr langen Zeitraum in der Regel mindestens 10 Jahre getestet worden sind bevor man überhaupt einen Zulassungsantrag stellen konnte und selbst dann war die Zulassung nicht sicher . Bei der Impfbrühe von BioNtürken z.b. wurde das Zeug innerhalb weniger monaten zusammengemixt und hat kurze Zeit später schon die Notfallzulassung erhalten ohne wirklich zu wissen ob die Brühe Wirksam ist und welche Nebenwirkungen es gibt . Es gab sogar einige Epidemiologen die schon vor der Zulassung vor der Impfbrühe gewarnt haben aber natürlich schnell als Verschwörungstheoretiker abgestempelt worden sind spätestens da war für einige klar das an der Corona sache was faul ist .
@Goldhase
Da haben Sie recht. Diese staatlichen Zwänge waren teilweise unnötig, übertrieben oder ungrechtfertigt.
Man hätte es den Bürgern anders vermitteln sollen anstelle sich aus Wahltaktischen Gründen dem Aktionismus zu frönen. Es war ein politisches Trauerspiel.
Trotzalledem sind Impfungen notwendig.
Erstaunlich aber ist, dass einige wenige auf die Barrikaden gingen. Bei der zwangsweisen Steuereintreibung beispielsweise geht keiner auf die Strasse, keine Kritik in den Foren, keine Aufforderung zu Verweigerung, obwohl es da weiss Gott mehr Gründe gäbe, als bei einer Impfung.
@Maruti
Ich weiß nicht. gegen welche Steuer man auf die Straße gehen soll. Man kann doch nicht
dauerrevoluzzen. Und nochmal, keiner ist hier einer Ihrer Impfgegner, jeder sicher zig mal
geimpft. Alles Weitere hat Blockbuster doch ganz gut beschrieben.
@Kalle Heizer: Nach Ihrem Beitrag zur Goldherstellung im Labor habe ich gegoogelt. Hätte nicht gedacht, daß das überhaupt geht. Soll aber mit unglaublichem Energieaufwand im Reaktor möglich sein. Also Gnadenfrist für alle Goldbugs.
@Goldhase und alle
Den Artikel hier finde ich gut und ausgewogen zu dem Thema:
https://www.gold.de/artikel/wert-des-goldes/
Wenn man sich die rasante technische Entwicklung in den letzten Jahren anschaut, halte ich es nicht ausgeschlossen, dass ich das noch erleben werden, dass Gold im großen Maßstab hergestellt wird. Die Ami würde jede noch so kleine Chance darauf ergreifen. Vielleicht ist es ja schon möglich und man wartet nur auf den richtigen Moment.
Grund genug ein zweites oder sogar noch drittes Standbein abseits von Gold zu haben.
Diese Artikel kommen immer dann, wenn Gold Hochpreise erreicht und das schon seit der Römerzeit.( Alchemisten).
@Maruti sieht rot und liegt (wieder mal) falsch.
Dieser Artikel ist über 10 Jahre alt und wurde das letzte mal 2015 von Martin Vitt aktualisiert.
2015 hatte Gold nochmal welchen Preis?
so um die 1000 Euro wenn ich mich Recht erinnere… Das sind alles andere als „Hochpreise“
@Goldhase
Umso besser, wenn wenigstens hier keiner Impfgegner ist. Doch warum aber gegen die Grippe
( Corona) Impfung ? Das Argument Zulassung zieht nicht, die Zulassungsdauer durch die Behörden ist viel zu lange bei einer Pandemie.
Merkwürdig, die Zulassung von Waffenlieferungen und Aufstellen von Atomraketen im Bundesgebiet geht sehr viel schneller.
Alles nur so meine Überlegungen.
Apopos Steuer, bei der GEZ protestieren Sie schon, oder ?
@Maruti
Man muß gegen die Steuerbelastung nicht auf die Straße gehen, es reicht Hirn.
1.) Weniger arbeiten, mehr steuerfreie Freizeit
2.) Weniger Konsumdepp, mehr selbstbestimmte Lebensfreude
3.) Geldanlagen ohne Kapitalertragsteuer etc. (das kleine runde gelbe schwere Zeug…)
4.) Ein guter Steuerberater
5.) Einkauf und gegenseitige Hilfe unter „Freunden“ und somit ohne Staat / Rechnung,
@Meister Eder
Genau meine Methode. Und das ist der Knackpunkt, immer mehr sind Leistungsverweigerer, nicht nur im Sport ( meinte auch Herr Becker, keiner ist mehr bereit sich zu quälen um zu gewinnen).
Und so meine Frage, wer wird dann jene alimentieren, welche dies ( angeblich) bedürfen ?
On ein paar Jahren schon gibt es keine Bedürftigen mehr, weil niemand mehr da ist, diese zu unterstützen.
Ob das so gewollt ist, dass sich Mehrleistung nicht mehr lohnen soll ?
Ich weiss, ich stelle unangenehme Dinge dar, aber so wird es kommen.
@Meister Eder
In Ergänzung:
6.) Immer die zuständigen Behörden beschäftigen und auch wegen fehlenden 2 Mark fuffzig in Wiederspruch gehen. Jedenfalls dann, wenn absehbar eine vollständige Prüfung keine Nachteile bringt ;)
Übrigens, zu den angeblichen Goldfunden in polnischen Zügen, Meerwasser, versunkenen Schiffen, Astereoiden, Atomreaktoren ( gibt es die noch ?), Bakterien, Banken in Hawaii und weiteren Hokus Pokus und Fake, all das hatten wir die letzten bald 20 Jahre schon zig mal.
Meist kommen diese Storys immer dann durch die Regenbogenpresse, wenn man vor hat, Gold weiter unbeliebt zu machen und als unrentabel zu präsentieren.
Das bekannte Video mit Oliver Stock vom Handelsblatt
ist ein markantes Beispiel und wurde von anderen und mir schon des öfteren gelinkt.
Dabei spielte es keine Rolle, ob Gold nach heutigen Masstäben teuer oder billig war. Es sollte nur den Lesern weiter unbeliebt dargestellt werden.