Chinesische Banken erhöhen die Risikoklassifizierung für Gold und setzen strengere Regeln. Anleger sollen angeblich vor Verlusten durch Marktvolatilität geschützt werden.
Strengere Regeln für Gold-Investments
Diese Maßnahmen könnten die Goldnachfrage in China beeinflussen. Mehrere chinesische Geschäftsbanken haben die Risikoklassifizierung für Edelmetallprodukte angehoben. Das soll insbesondere für physisches Gold gelten. Wie die Wirtschaftszeitung Yicai berichtet, reagieren die Banken damit auf die jüngste Volatilität auf dem Goldmarkt und setzen gleichzeitig höhere Hürden für Investitionen. Für Kleinanleger bedeutet dies Einschränkungen bei neuen Investitionen und striktere Anforderungen an bestehende Kunden.
Insbesondere physische Gold-Investments gelten nun als risikoreicher. Infolgedessen sollen Banken die Eröffnung neuer Konten für diese Produkte eingestellt haben. Außerdem können bestehende Kunden nur noch ihre Positionen schließen, jedoch keine neuen aufbauen. Diese Änderungen sollen Anleger mit geringer Erfahrung oder niedriger Risikobereitschaft besser vor Verlusten schützen.
Goldpreis-Entwicklung
Die Goldpreis-Entwicklung unterlag zuletzt starken Schwankungen. Nachdem der Kurs von Januar bis Ende Oktober um rund 30 Prozent gestiegen war, folgte darauf eine Konsolidierung um bis zu 8 Prozent. Darauf folgte ein Wiederanstieg und der Euro-Goldpreis erreichte am 22. November mit 2.603 Euro (Basis: US-Futures) ein neues Rekordhoch. Aber schon am Folgetag brach Gold wieder um mehr als 3 Prozent ein (Goldpreis: Größter Tagesrückgang seit 2013, die Gründe!).
Einschränkungen für bestehende Kunden
Neben der höheren Risikoklassifizierung lassen chinesische Banken dem Bericht zufolge auch Anlageprodukte auslaufen, die sich an Rohstoff-Futures-Märkten orientieren. Gleichzeitig verstärken sie Risikokontrollen und erschweren den Zugang für Investoren. Wie ein Insider aus dem Bankensektor gegenüber Yicai erklärte, beinhalten die Maßnahmen ein Verbot neuer Kontoeröffnungen, Handelsbeschränkungen für bestehende Kunden, strengere Risikobewertungen und höhere Mindesteinlagebeträge.
Striktere Kontrollen und Risikobewertungen für Gold
Als Beispiel wird die China Construction Bank angeführt, die Kunden mit einer konservativen oder vorsichtigen Risikobewertung angeblich nicht mehr erlaubt, in bestimmte physische Goldprodukte zu investieren. Man kommt in dem Bericht zum Schluss: In Zukunft könnten Banken Handelsprodukte für Edelmetalle aus ihren Portfolios streichen und sich auf mutmaßlich risikoärmere Angebote konzentrieren.
Hört sich für mich eher nach einer Beschränkung von Papiergold an.
Das ist interessant: auf der einen Seite performt dieses Jahr Gold wie schon seit Jahren nicht mehr, und dann wird das angebliche Argument gebracht, man wolle die Kundschaft quasi vor sich selbst schützen, und somit verbieten in dieses Asset weiter investiert zu bleiben oder zu investieren.
Klingt für mich sehr sehr faul..
Was sind denn bitte die risikoärmeren Assets? Immobilien (-fonds) im fast gecrashten Immomarkt? Aktien? (welche möglicherweise ab Januar fette Einbußen hinnehmen werden müssen, wenn Trump seine hohen Strafzölle verhängt? Eigene Währung und Anleihen?
Jedenfalls bestimmt nicht US Anleihen :D
Aber gut, kommt mir ähnlich bekannt vor: hier darf man sich ja sein Geachlecht aussuchen aber nicht (mehr) seine Heizung.. Vermutlich sind die Chinesen und wir einfach mit sehr fürsorglichen Politikern und Banken gesegnet :)
Und ja, nach ca 6000 Jahren ist Gold definitiv natürlich ein extremes Risiko-Asset, besonders in physischer Form! Sollte man definitiv verbieten, angesichts steigenden wirtschaftlichen und politischen Krisen auf dieser Welt..
ups.. sorry, aber möglicherweise haben sich Spuren von Sarkasmus, Zynismus und Ironie eingeschlichen.. ganz ausschließen kann ich das meist nicht.
@Mar Azul
Die Polithelden in Debilistan werden auch Schritt für Schritt übergriffiger.
Regierungs-Presstituierte , sorry, entschuldigung, Tippfehler, Regierungs-Medien haben es wieder mal vollumfänglich verschwiegen.
https://www.youtube.com/watch?v=HrszF2Eupz4&t=35s
Sicher ist Vermögen nur, wenn Diebe aller Art nix davon wissen und auch sonst nicht rankommen.
Also:
– NUR anonym erwerben (und nur Dinge erwerben, die man anonym erwerben kann, was z.B. Immobilien in Debilistan schon mal komplett ausschließt).
– Papierwerte (Fonds, ETF etc.) gleich in einem Depot im Ausland erwerben / halten.
Ausnahme: Aktien von VW, Bayer, Banken etc, die kann man in einen inländischen Depot verwahren.
Die sind bis zur Einführung des Vermögensregisters sowieso im 1-Euro-bereich oder ganz Geschichte.
– ggfs. Blech auch gleich im Ausland.
Was schon weg ist, muß man nicht mehr wegschaffen.
Nur so ne Idee von einem verarmten Frührentner.
Über den Sinneswandel kann nur spekuliert werden.
Eine steile These:
Der private Goldbesitz soll in China erschwert werden.
Eine sanfte Vorbereitung auf ein kommendes Goldverbot??
„Vorbote für ein Goldverbot“.
Das war auch mein erster Gedanke. Nur der Staat darf sich absichern. Wo kämen wir hin, wenn das jeder dürfte. Das Selbe läuft ja mit der Energieversorgung: Die Sklaven sollen abhängig bleiben und schuften.
Die Chinesen waren in der Geschichte in vielen Dingen Vorreiter: Corona, CBCD s, Schießpulver
und Stinktöpfen. Warum nicht nun am Goldverbot.
@Frizthecat
Ich hatte daneben noch einen Gedanken:
China (die Regierung) will den Zugriff auf eine max. Goldmenge vielleicht auch deshalb haben, weil eine goldgedeckte Brics-Handelswährung in Vorbereitung ist.
Und je mehr Material man hat, desto schlagkräftiger ist man.
Ab da wird es dann spaßbefreit für die Helden in DC, Brüssel und Berlin.
Kleinkram: die Zinsen für französische Staatsanleihen sind fast auf Griechenland-Niveau.
Tippelt da jemand in Richtung Pleite ?
Jetzt fehlt nur noch eine Wirtschaftskrise in Debilistan und EU/Euro begeben sich in Richtung Walhalla.
Aber das kann bei so besonders begabten Ministern ja glücklicherweise nicht passieren.
Und ab Februar beginnt dann mit der nächsten Groko oder Schwarz-Grün ein vergleichbares Wirtschaftswunden wie aktuell in Baden-Württemberg.
Statt umweltschädlicher Autos etc. produziert man dort nun jeden Tag ein paar tausend umweltfreundliche Bürgergeldempfänger.
Was der Hintergrund ist kann man nur spekulieren. Vielleicht müssen die Zentralbanken der Brics noch ordentlich zukaufen. Da soll die private Nachfrage eingeschränkt werden.
Goldverbot hin oder her, der Goldpreis wurde jedenfalls um 180 Dollar abwärts geschuppst, damit vor Jahresende nicht 3.000 auf den Anzeigetafeln stehen.
In China kan der Staat leicht regulieren und einschränken, im dekatenten Westen eher weniger.
Man sieht, Dekatenz hat auch seine Vorteile.
Also, wenn Habeck Gold verbietet, wird es keinen hinter dem Ofen hervorlocken.
Sammeln wir also weiter, denn, wir werden es bald brauchen.
Im Lande haben wir den 2 Frontenkrieg.
Im Osten den militärischen durch Putin, China und Nordkorea ind im Westen den wirtschaftlichen durch Trump. Das wird hochinteressant
Da viel ausländisches kapital aus China abfließt kann ich mir gut vorstellen das man versucht die Chinesen mehr in den heimischen Aktienmarkt und sonstigen Schuldpapieren zu treiben .
Es wird behauptet das die chinesische Zentralbank seit einigen monaten keine Goldkäufe mehr getätigt hat aber so wie es aussieht wird weitherhin Gold über umwegen eingekauft .
Chinese Central Bank Just Secretly Bought 60 Tonnes of Gold .. November 26th, 2024
https://www.moneymetals.com/news/2024/11/26/chinese-central-bank-just-secretly-bought-60-tonnes-of-gold-003648
Das Problem ist in China wie in Europa das Gleiche, man versucht die Leute zum Kauf von hoffnungslos überbewerteten Aktien zu drängen.Blasen gibt es nicht nur in Europa.
@Meister Eder
Genauso war meine Überlegung als ich vor langer Zeit angefangen hatte Gold anonym zu kaufen. Wo nichts zu sehen ist, ist auch nichts. Die Hälfte des Gelben ist schon ausser Landes, sicher deponiert in Greece. Sollte so sein das die Grenzen zu sind und parallel dazu ein Goldverbot eingeführt wird, was ich eher unwahrscheinlich halte, dann hätte ich woanders immer noch die Hälfte zu Verfügung. Das alles ohne die Ungewissheit je nach Konstellation der Dinge das Gold in Freizolllager, nicht oder mit Schwierigkeiten ausgeliefert werden kann!
Ausserdem das was Sie beschreiben mit depot halten in Ausland, war anfangs auch mein Gedanke bevor ich angefangen hatte Aktien zu kaufen! Im Gegensatz zu vielen anderen versuche ich die investierte Summe in USA Werte nicht mehr als 50% zu halten, der Rest Europa, Indien und Australien.
@BigDriver
Man muss sich schon im Klaren sein, dass ein Aktiendepot oder auch Zollfreilager ein Vermögen ist, welches sichtbar ist. Und man muss sich im Klaren sein, dass eine Vermögensteuer, so sie denn kommt, rückwirkend zum Stichtag gültig wird und da hilft auch schnelles Verkaufen nicht, zudem alles Nachverfolgbar ist. Zudem man erklären muss, was mit dem Geld geschah. Die Ausrede verschenkt, verloren, versoffen zählt nicht, da nicht glaubbar und dann wird steuermässig geschätzt.
Auch eine Niederlassung im Ausland bringt nichts, denn es zählt alleine die steuerliche Ansässigkeit und nicht der Wohnsitz. Und steuerlich ansässig sind die meisten hier in Deutschland, auch wenn man in Timbuktu wohnt und keine deutsche Staatsbürgerschaft hat.
Und wer in Deutschland steuerlich ansässig ist, mus sein gesamtes weltweites Einkommen in Deutschland versteuern, auch dann, wenn er in Timbuktu schon Steuern zahlt, Dann eben doppelt, auch das ist Gang und gäbe. Zudem alle Länder dieser Erde mit Deutschland Abkommen haben und Daten austauschen. In der EU automatisch, ohne Anfrage oder Verdacht.
Um sein Vermögen komplett zu verschleiern, muss man dieses anonym erwerben und anonym lagern.
Das geht sogar mit Immobilien über Strohfirmen, jedoch versteuert werden auch diese hier.
So einfach ist das nicht, mit Aktien oder Immobilien im Ausland. Auch eine Auslandsimmobilie ist Vermögen in einer deutschen steuerlichen Ansässigkeit.
Die Ausrede, es gehört meiner Tante führt zu nichts, da dann wie gesagt eine Schätzung erfolgt.
Einzig, was hilt wäre die beschränkte Steuerpflicht zu erwirken. Nur, das ist nicht einfach und führt in 99% zu einer deutlich höheren Steuerlast.
Setzten sie auch nur einmal mehr als 180 Tage ihren Fuss nach Deutschland oder hatten sie such nur einmal einen Verdienst hier und wenn es nur 1 Euro war, unterliegen sie lebenslang der deutschen Steuerpflicht, mit allem Drum und dran, so sagte es mir mal mein Steuerberater.
@Maruti
Das kann nur bestätigt werden: „halbe“ Lösungen sind keine Lösungen, sondern schaffen nur einen Haufen neuer Probleme, am Ende kann man schlechter dastehen als vorher.
Man muß zu 100 % konsequent sein und das dann auch richtig und vollständig durchziehen.
Da liegen Sie sehr richtig.
Ein paar Ideen dazu von einem offiziell verarmten Frührentner:
1.) Nur noch so viel arbeiten wie unbedingt nötig. Mehr Lebenszeit ist wichtiger als mehr Geld. Die Lebenszeit gehört mir alleine (sie ist auch verdammt endlich), das zusätzliche Einkommen klaut mir zu mehr als der Hälfte der Staat.
2.) Raus aus dem unnötigen Konsum/Statussymbole-Hamsterrad.
Zusammen mit 1.) bringt das eine signifikante Lebensqualitätsverbesserung.
3.) Ein wirklich guter -kreativer und zielorientierter – Steuerberater.
4.) Falls doch noch was übrig bleibt, dann macht man eben Urlaub in Felix Austria oder bei den Eidgenossen. Schöne Souvenirs und hohe Berge mit viel Platz drunter.
5.) Wenn weg aus Debilistan, dann „richtig“. Also in ein Land wie z.B. die USA, die ein Abgeltungs-Doppelbesteuerungsabkommen (das ist absolut entscheidend) mit Debilistan haben.
Beispiel: (vereinfacht) nach 183 Tagen Aufenthalt bei Donald ist man vollautomatisch Kunde des IRS (US-Finanzbehörde). Und die teilen ihre Einnahmen (sehr viel weniger als in Debilistan) mit keinem anderen Land der Welt. Man zahlt (viel weniger) an den IRS und kein anderes Land der Welt sieht jemals wieder einen Cent.
Nur ein Beispiel: Bei der Erbschaftsteuer hat man in Debilistan beim Tod des Ehepartners 500.000 Freibetrag, d.h. in Oberbayern bekommt man nicht mal eine Doppelhaushälfte steuerfrei in die nächste Generation (außer man benutzt einen legalen Trick…).
In USA liegt der Freibetrag bei über 6 Millionen. Begründung: man muß Menschen, denen man ihr Leben lang Steuern abgenommen hat, nicht auch noch als Dieb ins Grab greifen.
Irgendwie positiv.
Fazit: durchmogeln geht nicht mehr. Man muß konsequent sein.
Aber: Wenn im Februar ein Blackrock-Mitarbeiter an die Macht kommt und danach deutsche Taurus in Rußland einschlagen, hat sich das mit dem Umzug sowieso erledigt.
Und das mit der Erbschaftsteuer auch (3-fach sicher sogar: nix mehr da, was vererbt werden könnte, auch keine Erben mehr und auch kein Finanzamt).
Gibt es da empfehlenswerte Lager im Ausland? Das würde mich interessieren.
@Hanspeter
Eine Antwort geht in einem Forum im Internet nicht, da hier garantiert der Feind mitliest.
Und zu was dieser Staat in der Lage ist, erkennen wir ja mehr und mehr.
Surfen Sie einfach rund um das Thema Gold, Goldhändler etc. und die Infos kommen schon.
Dazu die Frage: will man das Ersparte innerhalb der EU aufbewahren, oder lieber tief unter einem hohen Berg ?
Aber machen Sie das bitte hinter VPN.
Schönes Wochenende und denken Sie doch mal an einen schönen Urlaub:
https://www.matterhornparadise.ch/de/erleben/region/matterhorn
@HansPeter
Gold hat eine derart hohe Wertdichte, da müssten Sie schon ein paar Tonnen haben um auf solche Gedanken zu kommen.
Bei geringen Mengen, so um 100 Kilo, lohnt das keinesfalls.
Die können Sie locker zu Hause verstecken und vergraben.
Und sollten Sie an Flucht denken, 5 Kilo passen auch in einen Kinderrucksack. Denn schon Schulbücher wiegen mehr und sind voluminöser.
Ein Kilo Barren hat die Abmessung von nicht mal 11 cm lang, 5 cm breit und einen Zentimeter nur dick.
Sägen Sie sich ein solches Holzstückchen aus und was meinen Sie, wieviele da in einen Schuhkarton passen.
Nur tragen können Sie den nicht, doch wer trägt schon Gold ? Das lagert man.
@ Maruti
Zu Ihrem Post passend: „Ungläubigen“ gebe ich immer eine kleine Rechenaufgabe auf:
Ein kleines Würfelchen Gold, Kantenlänge je 20 cm: was wiegt das und was ist das wert ?
Trefferquote bisher satte NULL Prozent, nicht mal näherungsweise.
Lösung 2:
155 kg (das schleppt keiner schnell mal in der Plastiktüte weg…) , Wert derzeit knapp 13 Mio. Euro.
Also ein Hilfsangebot von mir: wer mir bei der Goldlagerung mit dem Argument Platzprobleme kommt, dem helfe ich gerne aus.
Oder sie machen es wie der kluge 70 jährige Hamburger. Holt sein Gold
aus dem sicheren Banktresor und gibt 1 Million einem falschen
Polizeibeamten. Rätselhaft wie manche zu ihrem Reichtum gekommen
sind bei soviel geistiger Armut.
@MeisterEder
Ihr würfelchen mit den besagten knapp 155 Kilo
müsste man schon selber giessen.
Schmelzöfchen mit Propangas gibt es im Internet zu Hauf.
Ich empfehle allerdings bei 1 Kg zu bleiben und die Barren zu stapeln. Also, 10 cm x 5 cm x 1 cm cirka.
150 Stück davon füllen nicht mal einen Schuhkarton.
@Maruti
Danke, Sie haben mir den Tag gerettet.
Die Idee mit dem Barren stapeln ist super.
Pumuckl hat mich schon gefragt, was ich mir zu Weihnachten wünsche: das ist es:
Ein Yenga-Spiel für Goldfreaks.
https://www.armando.ch/wp-content/uploads/2020/09/Yenga-2-scaled.jpg
So wie das da, wegen der Haltbarkeit eben nicht in Holz, sondern dauerhafteres Material.
Ernsthaft: wir tauschen doch hier auch immer super Ideen aus, wie wir das Zeug vor Dieben verstecken:
Sun Tzu; verstecke das Geheimste im hellsten Sonnenlicht.
Also wenn ich mir schon einen Schmelzofen gönnen sollte, dann giesse ich aus dem Zeug Nägel und Schrauben (Rostfarbe drauf) und hänge damit Bilder etc. an die Wand.
Ich habe noch nie gehört, daß Diebe Nägel und Schrauben aus der Wand ziehen und mitnehmen.
Oder ich verfeinere Ihre Idee mit der Steckdose: aus 1 Kg kann man 2 Meter recht ordentliches 3-adriges Stromkabel ziehen, Isolierung drauf und in die Wand damit.
Nicht ganz billig, aber leitet auch sehr gut. Findet auch kein Mensch.
Klauen Diebe eigentlich sowas
https://www.bueromarkt-ag.de/reisszwecken_boettcher-ag,p-bbhzvm100.html
wenn das Zeug lose in der Schreibtisch-Schublade liegt ?
Die simple Frage: an was rennt jeder Mensch mindestens 20 x am Tag vorbei und denkt dabei ganz sicher nie an Gold ?
So verrückt das klingt, das funktioniert wirklich.
Es gab mal einen Fall versuchter Industriespionage.
Bezahlte Diebe haben den Tresor geknackt und PC und Laptop geklaut.
Das geheime Papier lag zusammen mit anderen Papieren und einer Zeitung offen auf dem Schreibtisch, mit Kaffeetasse drauf und Kaffeefleck. War dort im Streß einfach vergessen worden. Das war die Rettung.
@Meister Eder
Mein Wunsch, ein Schachbrett mit Figuren aus Gold und Silber. Da hätte auch mal Silber die Chance zu gewinnen. Zur Tarnung weiß und schwarz lackieren.
@Odin
Klasse Idee !
Kein Dieb klaut heute so was völlig uninteressantes wie ein Schachspiel.
50 % wissen wahrscheinlich nicht mal was das ist.
Das direkt daneben liegende Smartphone für 300 Euro ist natürlich weg.
Die 10 kg in „Omas Langweilerspiel“ bleiben liegen.
Noch simpler: Kaffeelöffel (silber lackiert) in der Küche in der Besteckschublade und Spülmaschine, der Syphon unterm Waschbecken (hält auch scharfe Reiniger aus !!!), der Handgriff (weiss lackiert) der (gebrauchten !!) Toilettenbürste…….
Problem: ich habe gar nicht so viel Gold wie durchgeknallte Ideen.
@Odin:
Pumuckl hatte gerade eine Idee: 2 Bilderrahmen mit den Bildern von Trampolin-Lena und Robert (dem Insolvenzspezialisten) drin.
Die faßt garantiert niemand freiwillig an.